Beiträge von 13S

    Pumpe auf Zündung ist nur bei Unfällen kritisch. Stell´ Dir vor es hat gekracht, Du ohnmächtig, Spritleitung leck, Kabelbrand... - ...und die Pumpe fördert noch Benzin wie´n Weltmeister.


    Zweiter Grund: Einspritzventil nicht dicht. Zündung eingeschaltet aus was für´n Grund auch immer... - was passiert?

    Ich weiß von der Schaltung mit Einbeziehung des Öldruckschalters. Das war aber nur als zusätzliche Sicherheit für das Aufrechterhalten der Stromversorgung der Benzinpumpe gedacht.


    Auf keinen Fall sollte die Kraftstoffpumpe bei zu niedrigem Öldruck abschalten. Wäre zu gefährlich im fließenden Verkehr, wenn das Auto schlagartig stehenbliebe. Bei mangelndem Öldruck jedoch bliebe immer noch Gelegenheit, ein kurzes Stück zu fahren (Parkmöglichkeit/Standstreifen).

    Hallo,


    16 Jahre ist schon eine lange Zeit! Ihr seid Euch aber wirklich treu :prost:.


    Zu Deinem Problem:


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Verstopfung der Benzinzufuhr vorliegt, bzw. mit dem Leerfahren zusammenhängt. Im Tank an der Pumpe befindet sich ein Sieb, im Zulauf zur Einspritzung ein Feinfilter. Der Durchmesser des Benzinschlauchs zwischen Pumpe und Kraftstoffilter ist großzügig ausgelegt.


    Prüfe, ob die Benzinpumpe beim Einschalten der Zündung kurz anläuft. Beim Anlassen und bei lfd. Motor muß das Kraftstoffpumpenrelais schließen, Strom muß an der Pumpe anliegen, die Pumpe laufen.


    Benzin muß gefördert werden, zur Probe Schlauch am Einspritzgehäuse unterm Luftfilter abziehen.


    Wird das Einspritzventil beim Anlassen getaktet? Bei abgenommenen Luftfilterdeckel schauen, ob eingespritzt wird.


    Danach müßtest Du eigentlich wissen, wo der Fehler liegt.

    20 bedeutet, bei 20bar liegt der Umschaltpunkt.


    Von da ab wird der Druck um den angegebenen Faktor vermindert, steigt also schwächer an.


    Wenn Du von Bremssätteln mit 35er Kolben zu Sätteln mit 33er Kolben wechselst, kannst Du die selben Druckminderer nehmen. Der Unterschied ist zu gering.

    Hast Du die alten Lager in die neue Nabe/Scheibe eingesetzt, ohne die Lager zu beschädigen?


    An der Mutter solltest Du doch das Spiel einwandfrei einstellen können.


    Hat der Lagerinnenring auf dem Achszapfen zuviel Luft?

    Hallo!


    Die Unterdruckverstellung vom Zündverteiler wird angeschlossen, falls möglich. Ich weiß aber nicht, ob die Vergaser dafür einen Anschluß haben. Nicht ans Saugrohr anschließen, weil bei Leerlauf keine Zündverstellung erfolgen sollte.


    Den Zündzeitpunkt solltest Du auf jeden Fall beibehalten, denn die Unterdruckverstellung ist i.d.R. nur für den Teillastbereich gedacht. In diesem Bereich laufen die Vergaser bei richtiger Bedüsung mager, und das zündunwilligere Magergemisch braucht einen früheren Zündzeitpunkt. Würdest Du den Zündzeitpunkt doch vorverlegen, könnte das bei Vollast für den Motor sehr schädlich sein.


    Die Einspritzmenge der Beschleunigerpumpen ist nicht für´s Starten wichtig, sondern soll das "Verschlucken" bzw. Beschleunigungsloch bei schnellem Durchtreten des Gaspedals verhindern.


    CO stellst Du so ein, daß Du bei warmen Motor nacheinander die Leerlaufgemischregulierschrauben auf mageres Gemisch und unruhigen Lauf drehst, anschließend wieder zurück, sodaß der Motor gerade rund läuft.


    Haben die Vergaser lange leer gestanden, daß Feuchtigkeit zur inneren Oxidation geführt hat? Ist das Gemisch denn eher zu fett oder zu mager?


    Seeehr merkwürdig! Für Überraschungen ist der Motor immer wieder gut :D. Hattest Du dabei die rausgeschraubte Zündkerze im Stecker gelassen?


    Kannst mal probieren, den Rücklaufschlauch zum Tank kurz abzuquetschen, der Benzindruck muß dann ansteigen - das Gemisch anfetten.


    Die bekommen dafür eine Ausnahmegenehmigung, die in die Papiere eingetragen wird. Nach Ermessen des Sachverständigen sind für diese einzeln importierten Fz Abweichungen von den Vorschriften möglich. § 21 StVZO.