Beiträge von 13S

    Keine Ahnung, welche Probleme es da geben soll. Die originale Dichtung von GM ist aus 0,8 mm Papier mit einem auf einer Seite 0,05 mm starken, schmalen Auftrag aus Silikon. Davon habe ich mir mal einen Vorrat bestellt. Da kommt dann keine Dichtungsmasse mehr dran.



    Wenn die alte Dichtung eine dickere aus Kork oder Gummi aus anderen Quellen war, dann sollte man prüfen, ob die Ränder der Schraubenlöcher der Ölwanne sich nicht vorgewöbt haben.


    Und das noch beachten:


    Ums max. Drehmoment bei den Saugdieseln von um die 100 Nm wird es wohl weniger gehen, aber ja - ich hab' mich da auch nochmal schlau gemacht. Die Verzahnung der Getriebeeingangswelle ist unterschiedlich: F13 mit 14 Zähnen zu 24 beim F16 wie auch die unterschiedlichen Innengelenke der Antriebswellen. Federbeine der Diesel wohl allesamt mit den größeren Radlagern.


    Seht's mir als Theoretiker nach dass ich's nicht gleich gewusst habe. Ist auch schon 32 Jahre her dass ich den Kadett das letzte Mal mit Schaltgetriebe bzw. vor 34 Jahren als Diesel (jeweils als CaraVan/Neuwagen) das letzte Mal gefahren bin.

    Da bin ich ganz bei Dir, aber ich hatte was anderes in Gedanken. Für mich besteht hier eine Abhängigkeit vom H-Kennzeichen am Wohnort, sonst gilt ein Fahrverbot (Umweltzone). Z.B. hat mein Auto seit letztem Jahr einen netten Rallyestreifen beifahrerseitig bekommen, ein tiefer Kratzer von vorn bis hinten. Ich habe keine Lust dafür eine Neulackierung zu investieren, auf dass wieder ein Vandale zuschlägt. Meint aber der Prüfer beim nächsten TÜV: "Der ist nicht mehr schön genug als Oldtimer.", dann kann ich den Wagen in die Presse tun, weil ich ihn nicht mehr nutzen darf. Obwohl sonst nichts dran fehlt. Vielen Dank Umweltschützer, Politiker, Behörden und Vandalen. :cursing:

    Kein Plan ⟼ Schaltplan nachgucken! :thumbup:


    Die Lichtschalterbeleuchtung erhält Strom von Sicherung Nr. 13 (Klemme 15, schwarzes Kabel = Strom bei eingeschalteter Zündung).


    Ja, bei den Basteleien geht leicht mal was kaputt.