Beiträge von 13S

    Besorge Dir doch erst einmal einen Stecker (Rundsteckhülse) mit 4 mm Durchmesser und schließe das grüne Kabel vom Zündverteiler wieder an die Zündspule an.


    Die passende Bosch-Zündspule mit der Nummer 0 221 119 023 sieht so aus: https://www.ba-car-parts.nl/wp…17/11/20171101_200335.jpg



    Die Leitung zu Klemme 15 der Zündspule ist bei den Opel-Fahrzeugen mit Unterbrecherkontaktzündung bereits eine Widerstandsleitung. Man braucht also keinen separaten Vorwiderstand.

    Mit dem ehemaligen C16NZ hatte ich in 2004 und 2008 je ein nicht richtig funktionierendes Steuergerät.


    Daran konnte ich keine fehlerhaften Lötungen erkennen. Im Gegenteil, die Platinen sahen sehr sauber verarbeitet aus und waren vom Hersteller gut mit Schutzlack beschichtet.

    Die Aussage kann man sicherlich nur durch Deine damalige Noch-Nichtexistenz erklären. ;) Die erste 3'er Reihe war schon um einiges unsportlicher und komfortbetonter als die 02-Serie als Vorgänger. Will man den Rallye-Kadett-B mit 90 PS Primitivtechnik mit einem 2002 Ti mit 120 PS und einer erstklassigen Strassenlage vergleichen? Opel war zu den Zeiten was für Fahrer mit Hut und Otto-Normalverbraucher. Gut, es gab' da noch den GT. Aber technisch hatte der nicht viel zu bieten.


    Mal abgesehen davon dass BMW eine Tradition als Hersteller von Hochleistungs-Flugmotoren hatte. Wenn man die BMW's Neue Klasse Anfang der 60er Jahre mit Opels Rekord vergleicht: OPEL mit Trommelbremsen an der Vorderachse, Starrachse an Blattfedern hinten, Gusseisenmotor Einlass-und Auslasskanälen nebeneinander statt Leichtmetall-Querstromzylinderkopf. BMW mit moderner Schräglenkerhinterachse, technisch dem Opel weit voraus, was sich in den Fahrleistungen und im Fahrverhalten widerspiegelte.


    Auf YouTube kann sich jeder davon überzeugen, wenn er sich die damaligen Testberichte (mit Rainer Günzler) eines Opel Rekord-C z.B. ansieht und einen BMW 2002 daneben. Trägheit vs. Dynamik. Freude am Fahren hat BMW schon früher erfunden.

    Da wirst Du Dir wohl ein Hosenrohr anfertigen bzw. anpassen lassen müssen, wenn das serienmäßige für Automatik nicht mehr passt oder zu sehr zerdengelt ist.


    Ein Hosenrohr in der Originalform wird sich bestimmt noch auftreiben lassen, oder worum geht es?


    War es vielleicht keine gute Idee, die Übersetzung zu ändern? Denn mit der normalen Automatik-Gesamtübersetzung von 3,73 beim 1300er kommt man auf über 185 km/h bei zul. Höchstdrehzahl von 6600 min-1. Und für diese Geschwindigkeit und Automatik braucht man schon an die 120 PS bei der D-Karosserie. Die kann der kleine Motor nicht bei 5500 min-1 schaffen, auch nicht mit Doppelvergasern und höherer Verdichtung. Der braucht dafür die Drehzahl.


    Oder musst Dir noch einen Turbolader dranbauen, wenn der Kleine das noch verträgt. :D

    Da hattest Du etwas Pech mit dem Prüfer, aber gut - wenn's nur Zeit gekostet hat.


    Warum ist das H-Kennzeichen so wichtig für Dich?


    Ich hab's nur wegen der Umweltzone hier gemacht und weil mein Auto dafür keine Plakette bekommt. Sonst würde ich lieber darauf verzichten. Weil: Zum Erhalt des Originalzustands eventuell erforderliche Ersatzteile werden immer rarer und wenn man auf der Straße parken muss, kommen gerne mal Kratzer oder Dellen durch nette Zeitgenossen dazu. Und man denkt, hoffentlich nehmen die einem das "H" nicht eines Tages wieder weg bzw. es wird teurer, einen guten Zustand zu erhalten.

    Ich kenne diese ATE-Bremssättel von meinem ersten Kadett. Das ist auch ein Schwimmsatteltyp mit einem Bremskolben. Der verschiebbare Teil ist außen in einer Nut geführt. Hatte da keinen Ärger mit, bei den DELCO bis jetzt aber auch noch nicht.