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Beiträge von 13S
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Mit welchem Auswechseln von welchem Teil ist das denn so gekommen?
Hast Du die Unterdruckschläuche richtig dran?
Das Potentiometer, hast Du das mal gemessen?
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Nun habe ich den Bremsschlauch für vorn links bestellt und der ist genau anders rum :-(Wo bekomme ich denn nun einen F-Bördel Bremsschlauch für VL??
Welche Nr. hat denn der bestellte und trotzdem falsche Schlauch?
Vorne links alt Bördel E: OPEL 562336 GM 90216275
Vorne links neu Bördel F: OPEL 562344 GM 90236355
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...und bei Leistungsabfall solltest Du die Zündkerzen erneuern und die Verteilerkappe innen regelmäßig polieren, meint DreamOpel. Hilft in den meisten Fällen.
Der freundliche Opel-Servicepartner verfügt zudem über geschultes Fachpersonal, modernste Diagnosegeräte und original Opel Ersatzteile in geprüfter Qualität. Damit man lange Freunde an seinem Wagen mit der sprichwörtlichen Zuverlässigkeit hat.
Die Lektüre Des Buches "So wird's gemacht" kann ich außerordentlich empfehlen, zum Thema Automatikgetriebe findet man dort ausführliche Informationen, selbst für Laien gut verständlich.
Alles wird gut.
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Und die Bördelform der Bremsleitungen beachten, die ersten Kadett-E hatten noch "E" und nicht wie die späteren, "F". Steht meistens dabei, bis Fahrgest.-Nr. und ab Fahrgest.-Nr.
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Hallo, auf dem Bild - das ist ja mein Sofa!
Das rote Ding ist ein Kondensator und dient zur Funkentstörung, denke ich mal. Muss in der Nähe vom Kontakt bleiben wo er angeschlossen ist, sonst wirkt die Entstörung nicht mehr so gut.
Wenn das Zündmodul extern montiert werden soll, dann sollte man abgeschirmte Kabel verwenden. Sonst könnten Einflüsse anderer Kabel im Motorraum Probleme für die Zündung verursachen.
Auf jeden Fall muss es auch auf einen Kühlkörper befestigt werden. Ohne Abfuhr der Wärme die es erzeugt würde es von alleine so heiß, bis zur Selbstzerstörung. Wie eine CPU im Rechner. Deswegen reicht es ja aus, wenn es im Verteiler angeschraubt ist. Man könnte ja auch eine zusätzliche Wasserkühlung installieren, wer möchte. Ob das Sinn macht?
In den letzten 15 Jahren hatte ich keinen Defekt, also lass' ich es so. Wer Angst hat, kann sich ja eines als Ersatz mitnehmen.
Hast Du denn immer Wärmeleitpaste verwendet? Oder wird Dein Motor besonders heiß?
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Ja dann dreh' die Leerlaufdüse doch schnell mal raus, kommt man doch super leicht ran wenn nur der Luftfilter ab ist. 37,5 steht da drauf.
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Na GsD, endlich!
Hoffentlich hast Du noch die Rechnung, ein halbes Jahr ist ein bisschen zu kurz bis zum Ausfall.
Nur, was soll daran kaputt sein? Die Geberspule? Magnet zu schwach?
Ja, Zündverteiler für C16NZ vom Astra-F und Vectra-A passen auch.
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Also wie Du mit der Stroboskoplampe gesehen hast, die Zündung setzt aus.
Motorsteuergerät würde ich jetzt ausschließen, wenn kein Kurzschluss in der Leitung zum Zündverteiler ist - sehr unwahrscheinlich.
Im Zündverteiler, die Geberspule liefert beim Drehen nur einen geringen Wechselstrom zum Zündmodul, dieses verstärkt das Signal und richtet es in ein Rechtecksignal. Also bis 5 Ampere fließen dann über die Leitung zwischen Modul und Zündspule.
Also wenn die Geberspule im Verteiler den Widerstand von etwa 800 Ohm hat, dann sollte die in Ordnung sein. Kannst natürlich auch Dein Voltmeter auf Wechselspannung stellen, an den Induktivgeber anschließen und gucken, ob beim Drehen der Verteilerwelle eine Spannung entsteht. Ich glaube, das ist aber nicht nötig. Bliebe tatsächlich das Zündmodul als Verdächtiger, wenn die Kabel keinen Wackler haben. Wie will man das testen? Einen Spannungsimpuls von Plus (über einen Widerstand wie z.B. eine kleine Prüflampe) auf den ersten Kontakt P des Induktivgebers am Modul geben, also kurz antippen. Dann muss jeweils ein Zündfunke erzeugt werden. Zu einem richtigen Test gehört sichlich noch mehr, aber mit nur einfachen Mitteln?
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Ohne den Druck messen zu können, schwer zu sagen.
Bzw., wenn der Druckregler, oder besser gesagt, die Membrane im Einspritzgehäuse in Ordnung ist, dann reicht es. wenn bei eingebauter Benzinpumpe stetig Kraftstoff zum Tank rückgefördert wird. Also anschließen, einschalten und dann muss bei abgezogenem Rücklaufschlauch eben Benzin fließen, der Druck ist dann auch die geforderten 0,7 bar. Die Menge dient letztendlich der Kühlung vor allem der Kraftstoffpumpe selbst.
Nach diesem Prüfprinzip kann man auch sehen, ob der Benzinfilter womöglich verstopft oder eben noch gut ist, ohne diesen vorsorglich erneuern zu müssen.
Hast Du mal versucht mit Starthilfespray (oder Bremsenreiniger) anzulassen, oder so eine geringe Menge Benzin einzugeben, ob er dann wenigstens sofort startet? Um Zündung und anderes auszuschließen.