Beiträge von 13S

Ich würde mir einen stabilen Bremstrommelabzieher besorgen, der mit den 4 Radschrauben an der Nabe befestigt wird. Zwischen der Abzieherspindel und dem Achszapfen noch eine Platte legen.

Wie hast Du das nur angestellt mit dem Lager?

Hallo,

in der Reparaturanleitung stehen nützliche Hinweise.

Ist das sowas?

Würth

Zitat von Jewelz

naja, bei 130000 hat ein 60ps-motörchen nun wirklich noch nix geleistet

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Ah ja, die 130 Tkm hatte ich übersehen, konnte mich aber an die Geschichte mit dem gerissenen Riemen erinnern...

Ja da hast Du vielleicht die Zündung nicht richtig (zu früh) eingestellt und der Motor klingelt/klopft unter Last.

Wenn's das nicht ist - auch ein Schaden am Kolben kann solche Geräüsche unter Last hervorrufen. Der Motor hat ja schon einiges gelaufen wenn ich mich nicht täusche.

Zitat von Opelkadettfan

Wenn die Pumpe läuft sollte aber doch ein Strahl zu sehen ein wenn ich den Luftfilter abnehme?

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Soviel Sprit braucht ein kleines Motörchen nun auch wieder nicht, ist ja kein Triebwerk einer Boeing 777.

Es fliesst dem Schlauchdurchmesser entsprechend zügig, doch ohne großen Druck, der sowieso nur bei 0,2 bar liegt.

Ich hab's selbst letztens noch geprüft, um zu sehen ob das Sieb gereinigt werden muss. Da es "normal" floss im Leerlauf - kurz Schlauch abgezogen - hab' ich die Pumpe gar nicht erst aufgeschraubt und das Sieb in Ruhe gelassen. Sonst wäre da womöglich noch eine neue Dichtung fällig gewesen.

Ob überhaupt Benzin im Vergaser ist? Ja sieht man auch beim Gasgeben und abgenommenen Luftfilter, ein feiner Strahl von der Beschleunigerpumpe im Vergaser gibt Hinweis.

Springt nicht an, weil die Schwimmerkammer vom Vergaser leer ist?

Oder hat der Wagen so lange gestanden, dass vielleicht der Sprit im Vergaser so alt ist dass er nicht mehr zündet?

Ja, ist nicht so einfach mal zu gucken was los ist. Kann man ja nicht eben zum Opel-Händler gehen und für kleines Geld eine Vergaserdichtung holen. So ist es nun mal mit unseren Oldtimern...

Hallo,

möglicherweise ist die Benzinpumpe in Ordnung. Dreck sollte aber hoffentlich nicht im Tank sein.

Für diese Pumpen liegt die minimale Förderleistung bei etwa 60 Liter je Stunde bei mittlerer Motordrehzahl.

Das ist ein Liter pro Minute und 17 Milliliter pro Sekunde.

Wenn jetzt nur der Anlasser den Motor dreht und die Nockenwelle mit halber Drehzahl - naja - dann könnte das mit dem Schnapsglas ja hinkommen.

Startet man mit leerer Schwimmerkammer nach einer Reparatur oder so, dann muss man schließlich auch eine Weile orgeln bis der Motor dann wieder Kraftstoff zum Starten hat.

Schließ' doch mal die Saugseite original an, bei Motorleerlauf sollte der Sprit druckseitig zügig rausfliessen, dann stimmt das schon.

Ärgerlich sind diese sporadisch auftretenden Fehler.

Ich sehe das Relais der LE-Jetronic gerade im Schaltplan, das ist ja nicht eine einfache Spule mit Kontakt.

Da gehen allerhand Anschlüsse ran, Anlasser, Zündimpuls und andere; Plusseite der Einspritzventile (werden minusseitig vom Steuergerät getaktet) und Plus zur Kraftstoffpumpe sind stets verbunden.

Diese Relais sind neu nicht gerade billig, stimmt's?

Google doch mal "LE-Jetronic" und vielleicht Fehlersuche dazu ob da noch andere Ursachen in Frage kommen.

Bei der LE-Jetronic ist glaube ich der Pumpenkontakt im Luftmengenmesser nicht vorhanden wie bei der L-Jetronic, an dem sollte es dann wohl nicht liegen wenn die Benzinpumpe keinen Mucks macht.

Ja, genau. Bei den Zentraleinspritzern C16NZ MULTEC und Co. ist das so mit dem kurzen Anlaufen beim Einschalten der Zündung.

Beim GTE 1,8 kann ich Dir das nicht sagen, der hat doch die L-Jetronic. Beim Senator-A mit dieser Einspritzanlage lief die Pumpe auch erst beim Anlassen an.

Hier sind doch genug Mitglieder die das wissen, keine andere Antwort?