Beiträge von C16-NZ

    Ganz schlechte Lösung! Filter müssen immer trocken gehalten werden. Da nasse oder feuchte Filter sofort schimmeln- schließlich halten sie ja Pollen auf. Daher ist diese Lösung leider NICHT geeignet.


    Ohne Umbau im Innenraum wird da konstruktiv nichts machbar sein.

    Schmitti

    Ganz ehrlich? Das sind wieder so die Momente, die ich, als unwissender Hobbyschrauber, nicht verstehe: Warum hat der Verschlussstopfen 11,5mm Vierkant? Die Franzosen haben 8/10mm. und die NFZ haben ab 12/14mm aufwärts. GM/ Chevrolet wären 1/2 Zoll = 12,5. Ich muss also daher meine Aussage bezüglich der Franzosen aus deutscher Sicht korrigieren. Wenngleich ich schwören könnte im Ausland bei FeuVert solche Grössen gesehen zu haben. Oder ich hatte mir damals was aus dem Bereich Türbeschläge Stift 9mm plus Verstärkungshülse gebastelt... oder ein 12mm Stahl aus dem Baumarkt runtergeflext.... Ouh- ich muss glatt mal suchen gehen....


    Tja-,so bin ich eben- es mal gemacht haben, aber sich nicht mehr dran erinnern können.

    Woher weist Du das so genau? Der damalige Tod für KATs war ein Ausbrennen des Keramik-Gewebes- durch zu viel Sprit im KAT. Zumindest in meiner Opel-Fachwerkstatt trat das damals sehr häufig auf.


    Ich kann Dir sagen was wir damals heraus gefunden haben: Die Kerzen von Opel/ Bosch haben eben nicht zuverlässig gezündet. Sie sollten zwar immer "einfach zünden", taten es aber nicht immer. Oder auch verspätet, so dass eine unvollständige Verbrennung statt fand.. Und das sogar trotz perfektem Zündverteiler und neuer Kerzen. Bei Motoren ohne KAT war das damals völlig egal. Und gerade hier kam das damalige UX-Design von Beru zum tragen. Die Ableitung der Zündenergie über den "feuchten" Keramikkörper brachte Beru als Gleitfunken zum Zünden. Das konnten die damaligen Platin-, Standard-Kerzen nicht.


    Kyle01

    Auch eine Motronik ließ sich damals schon über das passende Motorprüfgerät in den Parametern, wenn auch sehr begrenzt, einstellen. Aber Du kannst es gerne mal mit dem Schraubendreher versuchen. ;)


    Strahli

    Du musst meine Beiträge nicht lesen. Niemand zwingt Dich dazu. Und ich rede nicht von modernen Kraftstoffen, sondern von denen der 1990er Jahre. Das Du jetzt mit dem Kopf schüttelst ist verständlich. Aber glaube mir: Es ging.

    Strahli

    Vielen Dank für Deine Belehrungen!


    Nur leider helfen die dem TE nicht weiter, weil die damals hergestellten Fensterdichtungen schnell so hart werden, dass schon seiner Zeit zum Ausbau ein Zerstören der Dichtungen angeraten war. Dies ligt hauptsächlich in der Konstruktion- dem Profil- begründet.


    Dein Link ist mir bekannt, und dieser sorgt für eine Erkrankung, die landläufig als Staublunge bezeichnet wird. Einzige Ausnahme bildet hier die Verarbeitung von reinem Marmor- je nach vorhandener Mineralisierung.


    Eine "Vermischung" musste statt finden, da dies dem End- Verbraucher so aufgetischt wird. Auch Trennmittel werden häufig als "Pflegemittel" bezeichnet, da mit Trennmitteln auch Eigenschaften erreicht werden können, die den eigentlichen Betrieb sicherstellen können. Dabei aber gänzlich keine pflegenden Eigenschaften haben.


    Um eine verhärtete Dichtung wieder geschmeidig zu machen, muss man der Dichtung die Weichmacher zurück geben, die sie verloren hat. Was schlägst du vor, wie man dies bei einer eingebauten Scheibe am Besten anfängt? Lenor und Waschmaschine fallen raus, da dies die vorherige Demontage erfordert. Meine Lösung fällt auch weg, weil dies die Beschäftigen der KFZ-Branche schädigt. Neu kaufen ist nach über 40 Jahren auch keine Option. Was also tun? Auf den Sommer warten?

    Zeine Ahnung ob ich da noch was habe- ist ja jetzt schon über 30 Jahre her. Ein Grund war damals, dass etwas /% des Kraftstoffs zur Motorkühlung verwendet wurden und unverbrannt durch den Auspuff gingen. Das war der Tod eine jeden geregelten KAT.


    Strahli

    Das ist richtig, dass es damals kein Motor konnte. Aber du hast doch bei Kyle01 gelesen wieviel er heute verbraucht. Und genau deswegen habe ich damals die mehrpoligen- Kerzen eingesetzt, die diese zuverlässiger in der Zündung waren. Und glaube mir, ich hatte damals so einige Stunden in der Werkstatt verbracht, bis wir bei den Werten waren. Bei den Verbrauchs-Werten ist natürlich dann kein Sprit mehr im KAT. Bei den Serien-Werten mit 8,6L/100km - oder wie der damals angegeben war- dafür immer.

    Ich sag mal so: Wie soll der Kraftstoff sich sonst im Kat anreichern, wenn nicht durch eine unvollständige Verbrennung im Zylinder? Der Unterscheid in den Kerzen beim KAT- Motor war damals tatsächlich meßbar. Aktuelle Erfahrenswerte fehlen mir aber.