Strahli
Vielen Dank für Deine Belehrungen!
Nur leider helfen die dem TE nicht weiter, weil die damals hergestellten Fensterdichtungen schnell so hart werden, dass schon seiner Zeit zum Ausbau ein Zerstören der Dichtungen angeraten war. Dies ligt hauptsächlich in der Konstruktion- dem Profil- begründet.
Dein Link ist mir bekannt, und dieser sorgt für eine Erkrankung, die landläufig als Staublunge bezeichnet wird. Einzige Ausnahme bildet hier die Verarbeitung von reinem Marmor- je nach vorhandener Mineralisierung.
Eine "Vermischung" musste statt finden, da dies dem End- Verbraucher so aufgetischt wird. Auch Trennmittel werden häufig als "Pflegemittel" bezeichnet, da mit Trennmitteln auch Eigenschaften erreicht werden können, die den eigentlichen Betrieb sicherstellen können. Dabei aber gänzlich keine pflegenden Eigenschaften haben.
Um eine verhärtete Dichtung wieder geschmeidig zu machen, muss man der Dichtung die Weichmacher zurück geben, die sie verloren hat. Was schlägst du vor, wie man dies bei einer eingebauten Scheibe am Besten anfängt? Lenor und Waschmaschine fallen raus, da dies die vorherige Demontage erfordert. Meine Lösung fällt auch weg, weil dies die Beschäftigen der KFZ-Branche schädigt. Neu kaufen ist nach über 40 Jahren auch keine Option. Was also tun? Auf den Sommer warten?