Beiträge von d-estate

    Wenn er Glück hat,hat er es irgendwie beim Schalten geschafft,zwei Gänge gleichzeitig rein zubekommen. Eigentlich geht das nicht,aber habe das schonmal bei einem Golf erlebt. Einfach mal Deckel oben,wo das Schaltgestänge rein geht abschrauben und mal reinschauen. Man kann die Schaltgabeln von oben sehen,bzw,da wo der Hebel eingreift.Es draf nur einer aus der Mitte sein,wenn zwei nach rechts stehen,dann sind zwei Gänge drin.


    Aber eher würde ich daruf tippen,dass ein Gangrad oder ein Synchronring sich verabschiedet hat und damit ist Kleinholz im Getriebe,vor allem,weil es komplett blockiert.


    Tauschgetriebe ist die schnelleste und billigste Lösung. Son Getriebe bekommt man bei ebay für kleines Geld und ausbauen muß man das Defekte sowieso.


    Habe doch geschrieben,dass die großen Stahl und die kleine Plastic hatten.


    Der E hatte wie der D nur Stahlleitungen bei der GSi Variante. Habe schon selbst drei Kadetten von 1,3 auf 1,8E und 2L umgebaut und da habe ich jedesmal die Plasticleitungen gegen Stahlleitungen getauscht. Alledings waren es jeweils 1,3 Vergaser Modelle,daher könnte es sein,dass die Einspritzer (C13NZ, C14NZ, C16NZ) auch Stahlleitungen haben,darauf würde ich mich jetzt auchnicht festnageln. Aber ich habe einen 1,6er in der Halle stehen,da werde ich morgen mal nachschaun.


    Saugseite sollte schon mindestens 8mm Innendurchmesser sein. Druckseite und Rücklauf 6mm,der Benzinfilter hat auch nur 6mm Anschlüße.

    Die Innentankpumpen muß man wie gesagt immer umbauen,da jedes Model ne andere Halterung hat.


    Die GSis haben meistens Stahlbenzinleitungen und die kleineren Modelle Plasticleitungen. Die Plasticleitungen halten das auch aus,nur solte man Stahleitungen verbauen,wenn ma welche hat. Mein Kadett D fuhr ca 5Jahre mit den orginal 1,3 Vergaser Plasticleitungen rum, ich habe jetzt aber trotzdem die Zuleitung durch eine Stahlleitung vom GSi erstezt,einfach so aus innerem Gefühl raus.Weiß auch nicht. Rücklauf ist weiterhin Plastic.
    Kannst aber die Plasticleitungen weiter verwenden, die müßten auch schon den gleichen Druck,wie die Spritschläuche aushalten,wenn nicht sogar noch mehr,und die halten meines Wissen um die 10bar locker stand.


    So wie Du es beschreibst,ist es ein typisches Verhalten. Temperaturfühler kaputt,dadurch beim warmstarten zuviel Sprit,daraus folgt,dass der Motor absäuft. Aber trotzdem hat der Motor dann nen Zündfunken. Die Jungs haben das Prob,dass sie keinen Zündfunken haben und das hat nichts mit dem Tempfühler zu tun.


    Wie gesagt,ale Sicerungen überprüfen,Kabelverbindungen überprüfen,gerade der dicke runde im Motorraum in der Nähe der Batterie,da oxidiert schonmal gerna was.
    Dann mal Zündung einschalten und an dem schwarzen Kabel an der Zündspule messen,ob da Spannung anliegt,wenn ja,ob sie beim Starten auch bleibt. Es könnte eventuell auch am Kontaktteil am Zündschl´ß liegen,dass dort ein Kontakt hinne ist und beim Zündungs einschalten,Spannung am STG und SPule ankommt und beim weiterdrehen auf Starten,dieser Kontakt weg ist und somit keine Spannung mehr am STG und Spule ist,dadurch würde der Motor zwar orgeln,aber keine Zündung bekommen.

    Es geht nicht darum die Luft abzukülen,sondern aufzuwärmen.


    Wenn die Luft an der Drosselklappe vorbei strömt,wird die Klappe gekühlt.Dadurch kühlt sich auch die nachströmende Luft ab.Somit at man an der Drosselklappe kältere Luft als vorne im Luftfilterkasten und im Saugrohr.Kältere Luft hat ne höhere Dichte als Warme,somit kann nicht 100% die richtige Kraftstoffmenge ermittelt werden,da der Wert vorne wom LMM genommen wird. Dadurch hat man kein optimales Luft-Kraftstoffverhältnis und der Verbauch steigt.
    Mit dieser "Vorwärmung" verhindert man,dass die Luftdichte um die Drosselklappe nicht so stark abnimmt und eine optimalere Zumessung ist gegeben,was eine geringe Kraftstoffeinspranis bedeutet.Aber nur minimalst.Hat eher was mit der besseren Gemischqualität zu tun.


    Ob man das jetzt so mit anschließt,oder es einfach weg läßt und im Thremostatgehäuse einen Blindstopfen macht,ist egal. Das sind alles Prüfstandsoptimierungen beim verbessern der Motore von Opel.Sonst nichts.


    Für ottonormalmenschliche Empfinden macht das nichts aus.

    Thema hatten wir schonmal.


    Spezielle Klammern zum vorspannen der Tellerfeder besorgen. Deckel unten am Getriebe abschrauben,Deckel an der Seite (Radhaus)abschrauben, Federring aus der Getriebeantriebswelle rausholen, die Schraube rausdrehen, mit Axialhammer und passender Gewindestange/Schraube (M7) die Welle bis Anschalg rausziehen. Kupplungspedal von zweiter Person durchtreten lassen, Klammern gleichmäßig am Kupplungsumfang einstecken. Kupplungspedal loslassen und am Getriebe aushängen, Druckplatte abschrauben und schon fällt Dir alles ins Gesicht.
    Ausrücklager tauschen,dazu M8er Schraube in der Getriebeglocke an Ausrückhebelwelle rausschrauben,dann kann man das Lager rausholen.


    Einbau sinngemäß rückwärts.

    Schau mal nach,ob alle Sicherungen in ordnung sind und ob der große runde Stecker im Motorraum in der nähe der Batterie in ordnung ist und nichts drin oxidiert ist. Der Motor braucht nämlich nur den Kurbelwellensensor, Masse und Zündungsplus um nen Zündfunken zu erzeugen. Spule, Sensor und STG sind in Ordnung hast Du gesagt. Das kein Benzin kommt,liegt daran,dass kein Funke da ist,das Benzinpumpenrelais hat ne Schutzschaltung,so dass ohne Zündfunken kein Benzin gefördert wird. Nur kurz beim Einschalten der Zündung um Druck im System aufzubauen.

    Da wird keine Pumpe 1 zu 1 passen,man muß dann in dem kompletten Pumpenelement nur die eigentliche Pumpe selber tauschen. Dort unten ist kein Druckregler,sondern ein Membrandämpfer.Der Regler sitzt vorne an der Einspritzleiste und wird abhänging vom Saugrohrdruck immer auf 2bar Überdruck (3bar absolut) gehalten.
    Der Membrandämpfer unterdrück Geräusche,die durch das Öffnen und Schließen der Einspritzventile enstehen.
    Wenn man die Pumpe innen im Tank hat,kann das Ding entfallen.