Beiträge von d-estate

    Ich bin auch auf der Suche nach den Drehmomenten der Schraube fürs Schwungrad.


    Laut meinen Autodata Blättersammlung ist das irgendwie um die 60Nm beim C16NZ auch mal 55Nm +30° -45°


    Aber die 35Nm +30° -45° werden jeweils nur beim 1,2er ohv Motor und bei dem 13NB Motor angegeben.

    Früher war es so,dass man ja sogar noch den Reifenersteller mit eingetragen bekommen hat (wegen Herstellerfreigeben und so), irgendwann wurde das dann gelassen. Nac deutschen Recht müssen auf einer Achs die gleichen Reifentypen drauf sein. Nach EU Recht nicht,da muß man nur die gleiche Größe drauf haben. EU-Recht überlagert Deutsches Rect,daher ist es auch möglich unterschiedliche Hersteller auf einer Achse in Deutschland zu fahren. Das ist wie mit dwer Nebelscheinwerferschaltung. Nach deutschem Recht müssen die NSW aus gehen,wenn man das Fernlict betätigt. Nach EU Recht nicht und daher ist es in Deutschland auch zulässig geworden. Früher haben die Tüvler immer gerne bei der HU die Fahrzeuge bemängelt,wenn man nachträglich NSW angebaut hat und die auch leuchteten,wenn man Fernlicht eingeschaltet hat.


    Obs nun besser ist,die guten Reifen bei nem Fronttriebler vorne oder hinten zu verbauen,sei dahin gestellt sein,das ist ne Diskussion ohne Ergebnis. Früher hat man halt gesagt,dass man die Besseren Reifen auf die Antriebsachse macht,gerade bei Winterreifen,damit die beim Anfahren weniger durchdrehen und man nicht liegen bleibt. Dann macht es Sinn,weil so die Reifen gleichmäßiger Abgefahren werden.
    Habe auch diese Test gesehen,wo sie hinten schlechte Reifen montiert aben und vorne neuwertige.Klar,dass der Wagen dann eher in Kurven hinten ausbricht und bei umgekehrter Montage der Wagen hinten die Spur hält,aber auch nur,weil der Wagen erst vorne fliegen geht,bevor er hinten ausberechen könnte. Habe auch schon Tests gesehen, wo sie bewiesen haben,dass man mit guten Sommerreifen besser über Schnee und Eis kommt,als mit schlechten Winterreifen.


    Ich kann nur empfehlen rundum gute Reien zu farhen und auch zumindest den gleichen Typ auf einer Achse. Habe früher auch immer nur gedacht ein Reifen muß schwarz und runt sein.Sowas hat mich meinen ersten Kadett gekostet. Habe auch ne Zeit lang,weil keine Kohle da war, auf meinem zweiten GSi vorne zwei verschiedene Hersteller gefahren. Der Unterschied war stark zu spüren. Der Wagen verhielt sich in Rechtskurven anders als in Linkskurven und bei starkem Bremsen war man auch mehr beschäftigt den Wagen in der Spur zu halten als alles andere.


    Das Versicherungen immer versuchen nicht zu zahlen und alles dafür tun ist doch allseits bekannt.Daher wundert es mich nicht,dass sowas abgelaufen ist. Rein Wirtschaftlich ist es doch auch nachvollziehbar, besser nen Gutachter für 300€ bezahlen,der versichert,dass es mit gleicen Reifen nicht passiert wäre,als tausende Euros für Schäden zu bezahlen. Für den Einzelnen ist es natürlich sau hart. Damit aber sowas nicht passiert sollte man sich dreimal überlegen,ob man lieber was mehr Geld investiert und dafür mal nen Monat lang kürzer tritt,oder ob man es riskiert.


    Naja, zum Thema Reien auf Seite legen und dann später vielleicht mal montieren,kann ich nur sagen,dass es nicht empfehlenswert ist. Reifen altern auch wenn sie gelagert werden und Reifen die älter sind als 5Jahre sollten erneuert werden,egal ob abgefaren oder nicht.
    Obs man macht ist ne andere Frage,ich habe auch scon länger die Reifen für meinen Fiesta da liegen und werde sie erstmal runterfahren,und dann neue kaufen. Aber dieser Wagen wird wahrscheinlich nicht so oft mit Aquaplaning zu tun haben,da es ein Sommerauto wird.



    könnt ihr mir mal sagen,warum ich mir hier die Finger wund schreibe? :stance:


    hättet ihr ja mal früher posten können :(

    Manchmal taucht son Satz auch mal bei ebay auf. Meist so um die 80€. Beim normalen Werkzeughersteller, ist man schnell das Doppelte los.
    Ich bin immernoch auf der Suche nach einem anderen Werkzeug. Das ist ein 90° Winkel,den man über eine M5er Schraube auch in eines der Löcher für die Ventildeckelschrauben reinschraubt und dann über nen größere größere Mutter diesen Winkel nach unten schrauben kann und somit das Ventil nieder drückt und dann den Schlepphebel rausnehmen kann.Das muß man dann zwar 8mal so machen,aber ich finde man ist damit nicht wesentlich länger beschäftigt,als mit diesem Böcken,die man von oben drauf schraubt und dann alle Ventile gleichzeitig runter drückt. Wenn man nämlich die Schlepphebel auch tauschen will,muß man den ganzen Dris auch wieder abschrauben und nachher wieder aufschrauben. Ich habe leider keine genaue Bezeichnung von dem Ding und bei Hazet oder Sauer hab ich das Werkzeug noch nicht gefunden. Ein Bekannter von mir hatte das mal für nen Nockenwellenubau bei nem 1,6er. Aber der hatte das über seinen Bruder bekommen,der sich das von nem Bekannten ausgeliehen hat. Das muß wohl irgendwas aus ner VW oder Fiat Werkstatt sein.
    Habe mir mal sowas in der Not annährend selbst zusammen gebaut. Was soll man machen,wenn man Samstags nachmittag zwei Hydros tauschen muß. Habe mir aus 3mm Flacheisen so einen Winkel geschweißt und dann oben ein Loch reingebohrt. Dann ne lange M5er Schraube mit U-Scheibe rein und damit dann die Ventilfeder runter gedrückt. Nur leider ist die Gewindebohrung in dem Nockenwellengehäuse nicht so tief,dass man das Ventil ausreichend nieder gedrückt bekommt. Habe es dann mit Hängen und Würgen so gerade hinbekommen,dass der Schlepphebel raus kam. Lag auch wahrscheinlich daran,dass die zwei Hydros ziemlich platt waren und sich dann noch gut zusammendrücken ließen. Ne Notlösung ist es,aber zum Glück mußte ich nur zwei Schlepphebel damit ausbauen. Wenn ich alle acht hätte rausholen müssen, wäre ich wahrscheinlich irgendwann ausgeflippt.


    Die F20 Getriebe haben zum Großteil ne C3,55 Achsübersetzung.
    Der Großteil der F16 Getriebe der C20NE habe auch die C3,55 Acsübersetzung.


    Die einzelnen Übersetzungen der Gänge Sind bei den F16 und F20 sogut wie gleich. Nur der letzte Gang ist minimal anders (2te Stelle hinterm Komma). Somit ist es egal, welches Getriebe Du verbaut hättest.Rein von der Übersetzung her gesehen. Allerdings ist bei nem XE Motor immer ein F20 zu empfehlen.

    Als ich geschrieben hatte,dass man vor die LED einen Widerstand klemmen muß,damit nicht zuviel Strom fließt, war mir klar,dass irgendeiner diesen Satz schreibt:


    Es geht aber nicht darum,dass die LED kaputt gehen würde,sondern dass der Erregerstrom dadurch zu hoch werden würde,weil der Widerstand der Leuchte fehlen würde.Die LED würde keinen Schaden nehmen,da durch die Bauteile die ihr nachgeschaltet sind (wie Läuferwicklung und Regler) ein genügender Widerstand vorhanden ist.



    Mit Erregerdioden sind keines Falls die 6 Leistungsdioden gemeint.


    Kurze Einfürhung in die Welt des Drehstromgenerators (auch Lichtmaschine genannt)
    Wesentliche Bestandteile:
    1.Gehäuse mit Ständerwicklung (3 Wicklungen) und Lagerung für den Läufer
    2. Klauenpolläufer mit Erregerwicklung und Schleifringen
    3. sechs Leistungsdioden (3 Minus 3 Plus) und 3 Erregerdioden (also insgesammt 9 Dioden)
    4. Schleifbürsten (auch Kohlen genannt)


    Er ist ein Erregerstrom von nöten,weil der Restmagnetismus in der Läuferwicklung zu gering ist und daher kein Strom in den Ständerwicklungen erzeugt werden würde. Dann gibt es den Vorerregerstrom und den Erregerstrom.
    Der Vorerregerstrom fließt über das Zündschloß weiter über die Kontrolleuchte, über D+ weiter über die Erregerwicklung im Läufer, weiter über den Regler über Klemme D- zum Minuspol der Batterie zurück.
    Der Erregerstrom entsteht in der Ständerwicklung,beim leichten Drehen des Läufers (mit dem Vorerregerstrom). Er wird dann über die Erregerdioden und die Minusdioden gleichgerichtet. Er fließt über die Klemme D+ zur Erregerwicklung des Läufers, durch den Regler und von dort über die Minusdioden zur Ständerwicklung zurück.
    Beides läut beim Starten parallel ab. Wenn dann der Vorerregerstrom zu groß wird,weil der Widerstand herabgesetzt wurde (durch parallel schalten eines Relais oder durch eine LED ohne Vorwiderstand), kann der Strom in der Läuferwicklung zu groß werden und dadurch die Erregerdioden durchhauen.


    Hoffe,dass es so verständlich rüber gekommen ist.


    @RedAx: Dort ist auch der einzige Platz,wo man ihn halbwegs vernümpftig verbauen kann.Wie sieht es denn aber bei nem Astra Amaturenbrett aus, oder bei nem Corsa Brett. Von Anderen ganz zu schweigen. Und wie gesagt, es mag villeicht sportlicher Aussehen, aber von der Schnelligkeit des Startens her, ist es Humbug.



    Aber das ist jedem selbst überlassen.Wenn man das braucht und in Kauf nimmt, vom Tüv oder der Rennleitung Rüffel zu bekommen ist das OK. Klar,mit ner Schutzschaltung vor Betätigen während der Fahrt würde es kein Meckern geben,aber da besteht dann die Gefahr die Lima durch zuhauen, weils sonst keine einfacherer Lösung gibt. Über MLK ist auch Müll,weil das STG auch nicht so davon begeistert ist,wenn es einen höheren Strom über die MKL Leitung schalten muß.

    Wenn ich dazu komme,dann mach ich damal ein Bild von. habe eben noch beim Aufräumen nen 1,6er Delco Verteiler in den Fingern gehabt. Kann den mal auseinander nehmen und dann mach ich da mal ein Bild von.