Beiträge von d-estate

    Das F20 ist für das höhee Drehmoment des 16Vs ausgelegt. Es bringt aber nicht wirklich was,sich ein F20 an den 8V zu schrauben. Die meist verbreiteten Übersetzungen beim F16 und F20 sind gleich. Die F16 Getriebe gibt es aber in kürzeren Übersetzungen als die F20.


    Zum Thema Übersetzungen,kannst Du die Suche benutzen,da haben wir hier schon öfters und breit genug drüber geredet.


    Muß diese jetzt auch bestätigen. Habe es am eigenen Leib verspührt. :D
    Wollte bei meinem Kadett D Caravan (ehemals 1,3 60PS) vorne Rechts das Radlager erneuern.Habe den Wagen damals mit eingebautem defekten BigBlock gekauft.Ich habe mich immer schon gewundert,dass die Antriebswellen so klein aussahen,aber ich war mir sicher,dass es BigBlock Wellen sein müssen,weil ja ein F16 verbaut war. Als ich vor kurzem das Getriebe eines 1,6SR verbaut habe,wollte ich auch dessen Antriebswellen verbauen,aber die Verzahnung vom Außengelenk war anders,als bei dem vorher verbauten. Ok hab ich mir gedacht,dann machste halt die alten Wellen rein und irgendwann die Manschetten mal neu.Haben logischer weise auch wieder in das F16 Getriebe gepasst. Gestern abend wollte ich wie gesagt das Radlager wechseln. Nachdem ich das alte raus hatte und das neue reinmachen wollte,war das neue 8mm im Durchmesser größer. ?(


    In das Federbein,dass seit knapp 10Jahren mit F16 Getriebe läuft,ist ein Federbein für die kleinen Radlager (1,3-1,6 Motoren / SmallBlock).


    Es gibt also tatsächlich Antriebswellen,die am Getriebe für BigBlocks und am Federbein für SmallBlocks sind.


    Aber die Regel ist bis einschließlich 1,6 sind kleine Antriebswellen für SmallBlock Getriebe verbaut. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. :D

    Also in der Höhe kann man da nichts einstellen. Man kann sie allenfalls bei Koni bzw Poohl Power kürzen lassen,aber dann nicht mehr wieder verlängern lassen.


    Es wird immer gerne von Härteverstellung geredet. Man verstellt aber nur die Zugstufe,daher kann man den Dämpfer immer gleich schwer zusammendrücken,aber schwerer oder leichter auseinander ziehen,je nachdem,wie weit der Dämpfer "zu" gedreht ist. Es gibt Dämpfer von Koni,die in der Zug und in der Druckstufe einstellbar sind. Da kann man dann von härteverstellbaren Dämpfern reden,weil sie sich dann mehr oder weniger schwer zusammen drücken und auseinander ziehen lassen.


    Die nur in der Zugstufe einstellbaren Dämpfer haben diese Einstellung nicht unbedingt wegen des Verschleißes,weil sie in der Druckphase (Fahrzeug federt ein) sich verschleißmäßig schneller zusammendrücken lassen. Das würde ja nichts bringen,wenn man nen "verschlissenen" Dämpfer nur in eine Richtung nachstellen könnte.


    Was an einem Dämpfer verschleißt,sind sowieso meist Simmerringe,an denen der Dämpfer dann Öl verliert. Mit der Einstellung der Zugstufe ändert man nur im Inneren des Dämpfer den Durchfluß des Öls,ob es schneller oder langsamer in die andere Kammer fließen kann.


    Wenn man eine der Stufen (es wäre nämlich egal ob Zug oder Druck) einstellen kann,dann verringert man die Beweglichkeit des Dämpfers,und dadurch wird das Fahrwerk härter. Wenn man nen Dämpfer schnell zusammendrücken kann,aber verhindert,dass er genauso schnell wieder auseinander gehen kann,sorgt man dafür,dass die dadurch vorgespannte Feder hart bleibt und dadurch verbessert sich die Kurvenlage,weil das Fahrzeug sich weniger aufschauckeln und Neigen kann.
    Bei der Einstellung der Zugstufe,legt man das Auto so gesehen erst kurz ein Stück tiefer,weil der Wagen einfedert und dann kann er nicht so schnell wieder ausfedern und bleibt daher kurzzeitig tiefer,was Kurventechnisch besser ist,wegen der Schwerpunktlage.


    Ich hoffe,dass ich es halbwegs verständlich ausgedrückt habe. Ne Genauere Erklärung wäre jetzt zu lang. So wie es da oben steht ist es nur ganz grob angesprochen!

    Hi,die früheren Aulagen waren Rückbank raus, Fenster hinten zu (kann auch mit undurchsichtiger Folie gemacht werden) Trennvorrichtung,zwischen Ladefläche und Fahrgastraum.


    So würdest Du es auch beim Tüv durchbekommen und dann würde der Kombi als LKW umgeschlüsselt. Dann wird der VErsicherungsmäßig auch günstiger.


    Aber steuerlich tut sich da nichts! Weil das Finanzamt das so nicht mehr anerkennt.Die haben ihre Auflage so geändert,dass das Fahrzeug ein zulässiges Gesamtgewicht von 2000KG haben muß,ansonsten normale Versteurerung.Und dann gehts wieder richtig hoch.


    OK,Du mußt so oder so hohe Steuern zahlen,weil der Kombi Diesel auch hohe Steurn hat, aber ich glaube nur der günstigere Versicherungsbetreig bringt Dir nicht viel,wenn Du die ganzen Arbeiten durchführen mußt und dann auch noch die Kosten fürn Tüv.Das Lohnt nicht.


    Ich habe meinen Kombi damals wieder von LKW auf 2-Sitzer PKW umschlüsseln lassen,weil das Finazamt nicht interessiert hat,dass ich nen G-Kat eingetragen habe,trotzdem Steuren wie Auto ohne Kat. Und versicherungsmäßig war das auch nicht die Welt,vielleicht 30(damals noch)DM im vietrel Jahr.

    Bei den SmallBlocks hast Du ja recht,dass es da die verschiedenen Verteilerantriebe gibt,aber beim 20NE ist definitiv nur ein Prinzip und zwar,dass der Verteilerfinger mit zwei M4er Schrauben an der Ncokenwelle fest geschraubt wird.Die 18e Motoren haben soweit ich weiß nur das Prinzip mit der Bohrung. Ich hatte schon mindestens 10 Nockenwellen bzw Motoren in den Händen und da war es bei allen so. Passen aufeinander tut es zwangsläufig nicht.Daher gibts nur die drei oben genannten Möglichkeiten.
    1.mit 18e Verteiler fahren
    2.ein Loch für den XE Verteiler bohren
    3.zwei Gewindelöcher für den NE Verteilerfinger bohren


    Oh Gott! Und solche Leute fliegen wie die Irren mit ihren Mopeds bei uns durch die Eifel. :shock:


    Der Typ kann das doch nur als Verarsche meinen,oder? Es gibt zwar Leute,die keine Ahnung von Schrauben haben und dazu noch zwei linke Hände,aber so blöd kann keiner sein.Alleine sein Rang im Forum und Anzahl der Beiträge müßte doch drauf schließen lassen,dass er schonmal nen Schraubendreher in der Hand hatte.