Beiträge von d-estate

    Also ich klemm meine Batterien immer ab, wenn die Autos länger stehen.
    Hatte damit nie Probleme.


    Hatte mir mal ne Optima RedTop gekauft, weil ich nicht mehr abklemmen wollte.
    Batterie war trotzdem nach 5Monaten leer und defekt.
    Habe dann eine neue bekommen. Die hatte dann nach drei Monaten einen Defekt.
    Bekam vom Händler das Geld zurück,weil sie Optima aus dem Program genommen hatten.
    Dann bei einem anderen Händler eine RedTop gekauft. Nach dem Winter, wieder leer und defekt.
    Man kann die Laden wie man will, nach dem abklemmen des Ladegerätes hat sie 12,5Volt, man kann aber zusehen,wie die Spannung nach 2Stunden auf 10,2Volt abfällt. Da bleibt sie dann.
    Wenn man damit Startet, fällt sie auf 9,7Volt ab und hält die dann, jedoch dreht der Anlasser dann zu langsam.


    Hatte versucht sie zu reklamiren, jedoch bin ich abgeblitzt. Auch ein wenig meine eigene Schuld. Bei dem Anruf beim Händler, fragte der mich, ob ich die Batterie im Fahrzeug entladen hätte, also über 3 Monate angeschlossen ohne Fahrzeug zu bewegen. Habe das mit Ja beantwortet. Dann verwies er mich auf die Zusatzinfo bei der Batterie beschreibung,dass selbst GEL Batterien nicht dafür geeignet sind, längere Zeit ohne Nachladen in einem Fahrzeug angeschlossen sind. Da dies gleichermaßen mit einer Tiefenentladung zu vergleichen ist und die Batterie dadurch beschädigt wird.


    Ich kann Dir nur den Tip geben, für jedes Fahrzeug die richtige Batterie zu kaufen, bei längerer Standzeit (>2Wochen) Batterie abklemmen. Wenn das FZG über Winter steht,dann Batterie nach drei Monaten nochmal an ein Ladegerät hängen.
    Funktioniert bei mir einwandfrei.

    Mein CNC/Dreher Hallennachbar sprach schon von Schneeketten anfertigen.


    Ansonsten kommen Nägel durch die alten Slicks,wenn die Profilreifen nicht packen.


    Schaun wir mal, hab etwas zu genommen, da sollte schon genug Gewicht auf der Antriebsachse sein ;)


    Ansonsten kommt die Berti-Lösung: Heizkörper in den Kofferraum

    :grins: Als ich Samstag Schnee schüppen mußte, kam mir ne :idee:


    Hab mir schon Material für Schutzbleche besorgt und muß nur noch günstig in der Bucht ein breites Schneeschild schiessen :grins:


    Dann etwas :hammer: und dann kann ich mich endlich an den Nachbarn mit ihren Laubbläsern rechen :fire: , die im Herbst immer früh morgens unterwegs waren. Schließlich müssen morgens um sechs die Gehwege schneefrei sein :totlach:

    Werd mich mal mit dem Herrn Fox in Verbindung setzen und mal schauen was er so sagt. Ne zweite Meinung einholen ist nie verkehrt. ;)


    Wenn das Wetter so weiter macht und alle ihre Autos verheitzen,dann wirds wohl doch noch etwas dauern,bis ich den Vectra fertig bekomme :rollin:


    Letztes WE war Motor fertig stellen und Innenraum auf Schaltung umbauen angesagt.
    Davon geschafft habe ich NICHTS :stance:

    Ja, ne Prins, liegt an dieser nervigen Rechtschreibkoreckturprogrammistfunktion von meinem Brower, muß ich mal deaktivieren ;)
    Ich wollte nafangs auch nach Kerpen fahren,da ich da sowieso täglich vorbei fahre und nicht weit davon weg wohne. Haben aber in Düren auch einen Umbauer, der schon länger im Geschäft ist und viel Erfahrung mit "großen" Motoren hat. Durchweg von Opel, Mercedes, Porsche, BMW, usw.
    Hab mich mit denen über ne Stunde zusammengesetzt und alles durch gesprochen.
    Ich überleg nur noch, ob ich das Flashlub noch zusätzlich verbauen lasse oder nicht.
    Man ließt zu oft,dass es nichts bringt und dann auch wieder,dass es super hilft.
    Meine Erfahrungswerte sind halt, Gas sollte nur bei großvolumigen Motoren verwendet werden. Habe schon einige 1,6er mit Motorschaden, trotz Flashlub gesehen und kenn einige, die ohne Flashlub seit über 100TKM unterwegs sind.
    Denke auch,dass es zum Großteil an der Fahrweise des Fahrers liegt.
    Für mich ist auf jeden Fall klar, wenn ich mit Anhänger unterwegs bin, oder Vollgas fahre, läuft der teure Saft in die Zylinders rein.

    Das mit der Eintragung hab ich auch schon geklärt. Ist ja nicht der Erste, der mit nem X30XE nachgerüstet wurde ;)


    Andy: Ja und weil ich nicht mit ein bisschen Leistung unterwegs sein will, kommt der "große" sechsender rein ;) Hatte mal nen 2L XEV, der kam nicht so richtig mit meinem Anhängerverhalten klar ;)
    Denke aber auch nicht,dass der 3L bei meinem täglichen 150km Autobahn 100-120 km/h mit stauen deutlich mehr Gas braucht als der 2L.

    Aufgrund meines langen Arbeitsweges hatte ich mir nen Diesel angeschafft, obwohl ich total gegen die nagelnden Selbstzünder bin. Da aber nun nach 15TKM die Pumpe den Geist aufgegeben hat, bin ich wieder voll von den Dingern weg.
    Also muß was anderes her.
    Dann veruschen wirs mal mit LPG.
    Welches Auto? Welcher Motor?


    Da hab ich mir gedacht, nen Vectra mit 3L wollt ich auch mal bauen. Richtiger Zeitpunkt ;)


    Mal um geschaut, und bei nem Aufkäufer in der Nähe nen Vectra B Caravan in Silber mit 2,6Liter Motor und volle Hütte gefunden. Günstiger Preis, 133TKM gelaufen, sehr gepflegt. Gibt natürlich auch Nachteile: Automatik und Kurbelwellenlagerschaden. Da aber 3L rein sollen,nicht so schlimm ;)


    Anderen Vectra B mit X25XE zum schlachten gekauft um alles für Schaltgetriebe und das Schaltgetriebe zu haben.
    Omega B 3L zum schlachten gekauft.


    aktueller Stand:
    X25XE Vectra komplett geschlachtet
    Omega B komplett geschlachtet
    Y26SE aus Vectra ausgebaut und alle benötigten Teile um den X30XE auf Frontantrieb um zubauen demontiert.
    X30XE fast gestrippt um ihn um zubauen.


    Motor bekommt neue Dichtungen, Wapu, Thermostat, Zahnriemen und Kupplung.


    Für die Verzögerung habe ich mir schon nagelneue Vectra i500/i30 Bremssattelhalter besorgt.
    Um den Luftüberschuß aus zugleichen, hab ich mir nen einstellbaren Benzindruckregler besorgt, der anstelle des Originalen verbaut werden kann, also nichts zusätzliches. Um alles im Blick zu haben, hab ich mir ne Lambdaanzeige besorgt, die mit zusätzlicher Lambdasonde verbaut wird. Da ich die originale Optik im Innenraum halten möchte, kommt die Anzeige ins Handschuhfach, wo sowieso wegen dem Navirechner und CD-Wechsler kein Platz mehr für Handschuhe ist ;)


    Gasanlage wird ne Prinz, hab schon mit nem Umbauer mit Erfahrung alles durch gekaut und die unterstützen mich bei meinem Vorhaben.


    Werd am WE mal ein paar Bilders machen und euch auf dem Laufenden halten.

    Ich habe auf meinem Kadett hinten 10x17 RH Cup Felgen.


    Als "Vergleichsgutachten" hat mein Tüv Prüfer damals den Mattig Extrem Umbau mit den 11x15 ET-irgendwas genommen.
    Damit ist gewährleistet,dass die Achse hinten die extrem breiten Felgen und Spurverbreiterung aushalten.


    Überlege auch die Räder ab zu geben. Falls DU interesse hast ;)


    Hab 4 Stück. eine angeschrammt, zwei gute die drauf sind und eine nagelneue im Karton.


    >Hier< Bilders

    So, jetzt hab ich mal etwas Zeit gefunden, mehr zu dem Umbau zu schreiben.


    Hier war der Motor noch im Spender Calibra



    Dann ein gutes Jahr, ein Zahnriemen Satz, eine Wasserpumpe, eine Ölwannendichtung, ein Simmerring Kurbelwelle, ein C20XE ab Motornummer Schwungrad mit Kupplung, zwei Ventildeckeldichtungen, ein Thermostat, sechs neue Zündkerzen, einer neuen Ansaugbrückendichtung, geplanten Auspufkrümmern mit Dichtungen und ein paar Arbeiststunden später, stand er mit einem F20 unter meinem Kadett



    Nachdem der Motor dann drin war, habe ich ihn an den beiden Getriebehaltern fest geschraubt und dann mit einer Motorbrücke ausgerichtet, damit ich den rechten Längsträger für den Motorhalter anpassen konnte. Habe mit für, die meiner Meinung nach schönste, Alternative entschieden und den Motorhalter vom Calibra/Vectra V6 ohne Klima verwendet. Habe den Längsträger vom Radhaus her "geöffnet" und etwas nach oben Platz schaffen müssen. Dann habe ich zwei Rohre eingesetzt, diese von unten und oben verschweißt, so dass ich jetzt lange Schrauben von oben durch den Längsträger sitzen habe. Somit wird nicht das Gewicht vom unteren Teil des Träger gehalten, sondern vom kompletten Träger. Die Rohre dazwischen, verhinden ein Zusammenziehen des Längsträgers beim Festzeihen der Schrauben.
    Leider ist das Bild etwas schlecht geworden.



    hier eins, nachdem der Längsträger wieder zu geschweißt war.



    Nachdem der Motor wegen den Anpassungs- und Schweißarbeiten kurzzeitig wieder den Motorraum verlassen hatte, konnte er nach dem Lackieren des Längsträgers wieder rein und in seinen entgültigen Maschinenraum seine neues Leben leben ;)



    Wie man sehen kann, ist echt einges an Platz zum Längsträger entstanden, so das einem Zahnriemenwechsel nichts mehr im Weg steht. Das war beim C20XE schon deutlich enger.


    Hier noch ein endgültiges Bild von der Arbeit. (Danke an c-limo)