Ich muß gerade mal zu gestehen,dass ich da mit der Fromel was drucheinander gebracht habe. Fr ist die Reibkraft und das Gleichsetzen würde bedeutet, dass man ausrollen läßt.
Der Ansatz mit der Energieerhaltungssatz ist zwar richtig, aber da die Geschwindigkeit zum Qudrat dort mit rein geht, beweißt das schon wieder, dass die Masse zwar ne Rolle spielt, aber nur unwesentlich und es auf die Geschwindigkeit an kommt.
Daher hat die Masse nur einen geringen Einfluss auf den Bremsweg. Sie erhöht zwar die Trägheit, aber im fast gleichen Maß erhöht sich auch die Reibung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn, wodurch wieder mehr Kraft erzeugt werden kann, die benötigt wird um die Energie, die in ihrem bewegten Zusatnd bleiben will, abzubremsen.
Die Geschwindigkeit, ist das Maß der Dinge!
Der Bremsweg ist gleich die Geschwindigkeit zum Quadrat geteilt durch 2 mal negative Beschelunigung.
s = v^2 / 2a
A ist abhängig von der Masse aber v ist wieder zum Quadrat dabei und daher verlängert sich der Bremsweg qudartisch zur Geschwindigkeit und verringert er sich nur proportional zur Masse ( die aber nur als Faktor mit in der Beschleunigung eingeht und dadruch sich das noch nicht mal proportional dazu verhält)
Hängerbertieb ist was ganz anders, weil die Räder des Hängers nicht gebremst sind (bei kleinen Hängern). Dadurch haben sie nur den Rollwiderstand und durch ihren Zugpunkt am Fahrzeug heben sie das Fahrzeug hinten an und somit wird der Anpressdruck an der hinterachse verringert, wodurch weiterhin sich das Gesamtgewicht des Autos mit Hänger anders auf die drei Aufstandspunkte verteilt, wobei einer wie gesagt ungebremst ist und somit keine Bremskraft übertragen kann.
Bei gebremmsten Hängern ist die Bremskraft des Hängers nicht so hoch,dass die Räder blockieren können und eine geringere Bremskraft haben,als die Hinterräder des Fahrzeuges. Durch die Verlagerung, wie oben beschireben, kommt es wieder dazu,dass weniger Bremskraft übertragen werden kann, weil ein die Achse mit geringer Bremskraft mehr Energie aufbringen muß.