Beiträge von Kadett-Heizer

    Da findest du die Nummer aufm Getriebe. Die Stelle ist von Fahrerseite bei eingebautem Getriebe durch den vorderen Radkasten gut zu sehen. Ist aber meistens ordentlich Dreck drauf und die Kennzeichnung ist meistens sehr sachte eingeprägt...
    Wenn da W (wide ratio?) steht hast du die lange Gangabstufung drin, wenn da C (close ratio?) steht hast du die kurze drin.
    Und je größer die Zahl (418 oder 394 oder sowas), desto kürzer ist deine Achsübersetzung.

    Das hatte ich auch mal. Die Batterieleuchte hat teilweise gar nicht, teilweise schwach geleuchtet. Aber die Lima hat auch sauber 14 - 14,5 V geliefert. Mit ner anderen LiMa war das Problem weg. Schätz mal sowas ist das bei dir auch. Hab mir gar nicht die Mühe gemacht da groß nach nem Fehler an der LiMa zu suchen, hab für nen 5er ne andere bekommen, also wieso Arbeit machen. Hab mal gehört des könnte was mitm Regler an der Lima zu tun haben.

    Kommt drauf an was du vorhast.


    1) Ist sie von Fahrerseite gesteckt und einfach nur zu lang, warum auch immer: Ausbauen, Abschneiden und evtl Gewinde nachschneiden
    2) Ist sie von Beifahrerseite gesteckt und zu lang zum Ausbauen: Kompletten unteren Limahalter wegbauen. Meines Wissens nach müsste der mit 3 Schrauben (warens 17er SW???) am Block festgeschraubt, dann kannst die ganze Sache rausnehmen und die Schraube von der richtigen Seite aus durchstecken. Is mir auch passiert...blöde Sache wenn man den Motor zuerst fertig zusammenbaut und dann erst ins Auto setzt :)

    Naja groß Kohle abknüpfen will sie mir ned, des is klar. Aber sie will halt bissl was haben dafür weil sie so auch was dafür bekommen würde wenn sie ihn verkauft. Und irgendwie versteh ich sie da auch.

    Es ist das Auto von meiner Schwester. Ist halt ihr erstes Auto, dementsprechend auch mit Remplern etc. Den Heckschaden hat er glaub ich vor Jahren (bevor ihn meine Schwester bekommen hat) mal einen gehabt. Wurde aber "so einigermaßen" repariert. Und er macht auch keine 4 Spuren im Schnee :) also so schlimm isses auch ned.


    Naja die Optik ist mir fürn Winter eigentlich auch egal. Hauptsache die Karre läuft und hat TÜV. Und bekommt evtl auch nochmal TÜV nächstes Jahr.
    Und nen 1000er wollt ich wirklich ned ausgeben fürs Winterauto. Und als mehr ist der meiner Meinung nach auch nicht mehr zu gebrauchen. Optisch sieht er halt wirklich fertig aus. Der soll auch nicht hergerichtet werden. Schadensbegrenzung halt damit er ned komplett vergammelt und evtl nochmal TÜV bekommt. Ansonsten fahren und irgendwann im Internet verscherbeln.


    Die ganzen Teile (Zahnriemen, Bremsschläuche, Wasserpumpe, Auspuff) hab auch ich gewechselt. Ich weiß also das es richtig gemacht wurde :)


    Aber is halt blöd das des genau die Sachen sind die des Auto für mich jetzt teurer machen...hätt ich nur nie was dran repariert^^

    Hallo.


    Könnt ihr euch das Auto mal anschauen? Ist ein mögliches Winterauto für mich. Macht mal bitte ein paar Preisvorschläge.


    1,6 Liter
    75 PS
    BJ 92 oder so
    Optik siehe Bilder :) (Kratzer und Beulen (Motorhaube vorne, Seitenteil hinten links, etc sind etliche vorhanden, Kleiner Auffahrunfall (Stoßstange vorne und Grill bisschen eingedrückt, sonst nichts verzogen, bisschen Parkrempler etc auch dabei)
    Rost siehe Bilder :)
    Gut 160.000 km
    Läuft und hat TÜV/AU bis Juni 2011. Dann bekommt er mit bissl Schweißen (Kotflügel!!!) auch normal nochmal TÜV. Bremsen und ABS hats mal Probleme gegeben, funktioniert aber meines Wissens jetzt. Austauschheckklappe ist montiert und evtl gelegentlich undicht. Anlasser macht Geräusche (aber schon seit langem :) und der Motor hört sich auch schon etwas "gebraucht" an, hat halt etwas Nebengeräusche. Wurde viel bzw. fast nur Kurzstrecke gefahren.


    In letzter Zeit gewechselt:
    - Auspuff ab Kat
    - Zahnriemen
    - Wasserpumpe
    - Bremsschläuche vorne
    - Winterreifen auf Stahlfelgen mit ca 7mm Profil


    Ich hoffe ich hab den Thread im richtigen Bereich erstellt.


    Danke schonmal für eure Hilfe.

    Gleichmäßig ziehen sie (10 daN Unterschied vorne glaub ich), das ist kein Problem. Aber bei der letzten Prüfung bin ich durchgerasselt weil die Hinterbremse sowohl mit Fussbremse als auch mit Handbremse zu schwach ist.
    Kann es sein das einfach die Vorderbremse zu stark ist (ich habe vorne auf die Bremssättel und Scheiben vom Astra mit 12er Scheiben statt 10er umgebaut, hinten ist Serie Kadett).
    Oder kann es daran liegen das die TÜV Prüfung war als es regnete und die Reifen nass waren -> Bremsen vorne blockieren schneller -> Bremsen hinten mit gleichem Druck aufs Bremspedal schlecht?


    Bin schon die ganze Zeit am rätseln, ich mein das die Hinterbremse von den kleinen Kadetten nicht wirklich überwältigend ist ist klar, aber zu schlecht um TÜV zu bekommen...


    Ich werd heute das Handbremsseil nochmal ganz locker machen und mir dann die Hinterbremse anschauen. Ob der Nachstellmechanismus einwandfrei funktioniert und auch "per Hand" soweit nachstellen an der Trommel das die Bremsbacken leicht schleifen ohne Bremsdruck. So soll die doch eingestellt werden, oder?
    Und dann das Handbremsseil so weit spannen dass sie nicht mehr schleifen als vorher, oder?
    Liege ich da in etwa richtig?




    UPDATE:


    War grad beim TÜV und bin erleichtert :)
    Jetzt hat er
    Vorne: 220 230
    Hinten: 120 130
    Hand: 110 120


    Hab meinen TÜV bekommen :)
    Dann waren die Beläge doch hart. Und das gestern bis spät nachts Handbremse einstellen hat sich gelohnt^^


    Danke für eure Hilfe!

    Ich hab das Auto heute mal auf der Bühne gehabt weil ich eh 4 x Achsmanschette gewechselt hab.
    Hab jetz die Handbremse nachgestellt am Seil. Ich habe sie so eingestellt das sich die hinteren Räder mit lockerer Handbremse noch einigermaßen drehen lassen. Also sie lassen sich so gut wie frei drehen, teilweise sind "Schleifpunkte" dabei. Aber wenn man mit gut Kraft am Hebel zieht lässt der sich trotzdem noch 5-6 Rastpunkte nach oben ziehen bevor er richtig fest ist. Ist das normal so?
    Ich habs dann unterm Fahren nochmal probiert. Wenn man auf trockener Straße auf der Geraden sehr stark am Hebel reisst blockieren die Räder sogar da. Reicht das fürn TÜV?
    Kann es sein das es wirklich an den "alten neuen" Bremsbelägen gelegen hat? Das die schon verhärtet waren oder so?
    Mit "wie viel Kraft" sollen denn die Hinterräder blockieren an der Handbremse? Wie ists bei euren Kadetts? Welche Bremstrommeln habt ihr hinten drauf? Die schmalen oder die breiten?

    Hm, die Radbremszylinder sind nicht mehr neu, das stimmt. Aber die Gummis sind einwandfrei, und die Bremsbacken werden auch gut rausgedrückt. Hab meinen Bruder ja Bremsen lassen und hinten geschaut. Dann müssten die doch in Ordnung sein. Oder kann des wirklich sein das die einfach alt werden oder so? Ich mein funktionieren tun sie ja wies ausschaut ohne Probleme. Oder kann ich des so gar ned feststellen wenn da wirklich was kaputt ist?


    Außerdem geht ja die Handbremse genauso schlecht...Die hat ja mit den Radbremszylindern nix zu tun, oder?


    Wie wird die Bremskraft hinten beim TÜV eigentlich gemessen? Im Bezug auf Leergewicht oder Fahrzeug oder im bezug auf Vorderbremswirkung? Ich hab nämlich vorne auf Astra Bremsen mit 12 mm Bremsscheiben statt Kadett Bremsen mit 10 mm Bremsscheiben umgerüstet.


    Aber die Handbremse blockiert die Hinterräder vllt bei Regen und richtig Zug am Hebel...das ist doch zu wenig, oder? Muss die trocken auch blockieren?

    Danke für eure Hilfe aber ich glaub ich muss alle Spekulationen verneinen.


    - Die Bremsbeläge die ich jetzt drin habe sind vor ner Woche neu gekauft. Die Trommeln sind ca 6 Monate alt, eingelaufen etwa 0.5 mm. Also bei einer hatte ich etwas Probleme beim abmontieren, die andere ist mit bisschen klopfen usw gut runter gegangen. Ist so viel "eingelaufen" normal oder etwa schon zu viel?


    - Lastabhängigkeitsteil hab ich auch keins. Hats sowas beim Kadett überhaupt schon gegeben?


    - Die Nachsteller funktionieren. Ich hab, als die Trommel unten war, meinen Bruder im Auto immer etwas bremsen lassen und hinten die Trommeln etwas zusammengedrückt. Auf beiden Seiten hat der Nachsteller fleissig nachgestellt. Also daran sollte es nicht scheitern. Ich bin seit dem auch schon etwa 150 - 200 km gefahren. Sollten die neuen Bremsbeläge nach der Strecke nicht schon ordentlich bremsen? Die Radbremszylinder funktionieren auch gut, hab ich ja gesehen als mein Bruder gebremst hat.


    Wie lange brauchen denn neue Bremsbeläge in ner einigermaßen neuen Trommel bis man ne ordentliche Bremswirkung hat?


    Danke für eure Hilfe!