Beiträge von chris_ocl


    Nochmal: Die Plakette ist kein Anzeichen von "wenig Schadstoff Ausstoß", sondern davon, welchen Feinstaubanteil es bringt.


    Die Umweltzone ist vornehmlich eine Feinstaub-Zone und hat mit sonstigen Schadstoffausstoß nichts zu tun (primär!). Daher hat ein Benziner in der Regel die grüne Plakette und Diesel je nach Zustand des Partikelfilters eben eine rote, gelbe oder grüne. Es geht dabei nicht um CO2 oder ähnliches. Allerdings haben die Politiker halt die G-Katlosen Fahrzeuge gleich mit aufs Korn genommen. Dennoch geht es um Feinstaub.


    Und es wurde schon richtig erkannt: Mit der Maßnahme der Umweltzone wird es schwer, den Feinstaub zu reduzieren, denn alles und jeder erzeugt diesen :)
    Das haben sogar schon Politiker erkannt und haben dann schnell auf "Schadstoff-Zone" gelenkt. So ist diese Zone aber nicht geschaffen worden, sondern nur um die Regelung der EU mit der Überschreitung der Feinstaub Tage zu bekämpfen.


    Gruß
    Chris

    Nochmal zur Verdeutlichung: Die Umweltzone ist eine Konsequenz, wegen einer EU Feinstaub Richtlinie !


    Diesen Feinstaub gilt es zu bekämpfen, nicht das reine CO2. Es geht einzig und allein um Feinstaub (das andere haben unsere Politiker klamheimlich mit ins Boot genommen).


    Ein Benziner Motor erzeugt nunmal kaum bis gar kein Feinstaub. Das machen nur Diesel. Daher gibt es für Benziner mit GKat immer eine grüne Plakette. Punkt aus ! Hat nix mit Euro Normen zu tun.


    Gruß
    Chris


    hat doch mit dem Kat nix zu tun, sondern mit der Abgasmessung und Gutachten. Diese Gutachten hat natürlich Opel für die jeweiligen Fahrzeuge erbracht. Also ist das auch kein Problem.


    Bei dem Umbau gilt es halt, irgendwelche Vorschriften einzuhalten und da zählt leider zur Abgasbestimmung nicht nur der reine Motor, sondern Übersetzungen und Antrieb, sowie Reifen, Gewicht und auch so etwas wie ein Cw Wert (Fahrmessung, bzw. Windkanalmessung).


    So ist es nun mal.


    Ich denke auch, über einen Tuner, der diese Eintragung schon gemacht hat, sollte das kein Problem werden. Die Gutachten sind dann vorhanden oder aber die haben TÜV Prüfer, die das ganze auf ihre Kappe nehmen (wird ja immer schwieriger).


    Gruß
    Chris

    Nicht das ich da vielleicht falsch liege, aber ein ABS Sensor dürfte doch wohl ein Impulsgeber sein (Reedkontakt) und daher vielleicht auch einen Ohmschen Widerstand haben, aber entscheidend ist doch eher der Impuls für das Steuergerät. Also Oszilloskop dran und ein Rad drehen und die Impulse ansehen.


    Ein rein veränderbarer Ohmscher Widerstand dürfte hier nicht vorliegen.


    Gruß
    Chris


    Sorry: Was für ein Blödsinn !!!


    Lies dich vielleicht erstmal in die aktuelle Gesetzeslage ein, dann können wir weiter reden...



    Gruß
    Chris


    PS: mein Tipp dazu: FZV §2 und §17