Beiträge von chris_ocl

    Kadett C Bj 1/1979. 4 türige Limo als Sondermodell "Snow"


    Hat 1990 mit frischem TÜV 1500 DM gekostet :) Ende 1993 ging er dann weg und April 1994 kam dann der Kadett E Frisco (Bj. 1991)


    Der hat mich dann 2001 nach gut 230.000 km verlassen und stattdessen fahr ich nu den Astra F Caravan.... (naja und den Rekord E seit 2004)


    Gruß
    Chris

    Der Kadett B hat seine Fahrgestellnummer vorne im Schlossträger eingestanzt. Die "übliche" Stelle unterm Beifahrersitz kannste bei dem vergessen. Die eingestanzte hat nix mit dem Typenschild zu tun ! Die ist dort nochmal extra drauf.


    Ansonsten: Erst zur Zulassungsstelle und dort eine unbedenklichkeitsbescheinigung ausfüllen lassen. Dann zum Opel Dealer deiner Wahl und die Nummer neu einschlagen lassen (muss der Opel Mensch abstempeln!) und dann zum TÜV.


    Gruß
    Chris

    Kleine Korrektur zu Hanoar:


    Zum entpacken von Tar (Tape Archiver), bzw. tar.gz (Tape Archiver mit GNU-Zip gepackt):


    tar xvzf <filename>


    Hinter dem f muss immer der Filename oder das Device stehen (also bei einem SCSI Tape zB /dev/st0)


    Handelt es sich nur um ein Tar (ohne GZip)


    tar xvf <filename>


    Weiteres bitte im Help nachlesen :)


    So, nochmal eine Anmerkung falls der eine oder andere mal "Linux" testen will:


    http://www.knoppix.de


    Dort kann man die Knoppix CD des Dipl.Ing. Knopper herunterladen. Es handelt sich dabei um ein Debian Woody mit KDE als Oberfläche. Der Vorteil dieser Live-CD:


    - Es löscht keine Daten auf den Festplatten. Es rührt sich nicht einmal an, bindet sie aber mit ein. So kann man auf Daten zugreifen und wenn man etwas erfahren ist auch Daten auf die Platten schreiben (Standardmässig ist ein Schreibschutz drin)
    - Es hat viele viele Programme zur alltäglichen Arbeit fertig zubereitet mit dabei. So kann man auch mal die Programme testen
    - Es erkennt viel Hardware von alleine, richtet ein DSL automatisch ein (bzw. bei Routern mit DHCP wird eine IP geholt und man kann surfen)


    Zum "mal testen" ist so ein Live System ideal. Ok, SuSE bietet sowas auch an, aber ich denke Knoppix ist ein einigen Punkten doch einfacher zu nutzen. Man muss die CD auch nicht erst lange irgendwie auf irgendwelchen FTP Servern suchen müssen. Knoppix liegt auf vielen Servern zum Download bereit und braucht genau 1 CD.


    So, genug getippst, erstmal aufstehen :)


    Gruß
    Chris

    Der Microfiche ist nix anderes als ein Teilekatalog. Heute natürlich in elektronischer Form (EPC), aber damals nur per Fiche zu bekommen. Spart in Werkstätten unheimlich Platz.


    Die Microfiche wurden natürlich auch öfter überarbeitet, wie man es bei Teilekatalogen halt so macht. So wurden Ersatzteile gestrichen und durch andere ersetzt. Das natürlich auch noch nach Jahren, da viele Teile ja auch in anderen Fahrzeugen verbaut wurden und dort ggf. eine Ersetzung stattgefunden hat (Stichworte wie Qualitätssicherung etc. fallen mir da ein).


    Die Kataloge sind nach Gruppen sortiert. Oberhalb jeder Gruppe ist ein Inhaltsverzeichnis und dann immer schön lang die Spalte runter :) Opel hat in der Opel-Nummer die Gruppe vorangestellt, sodass man Teilenummern recht schnell finden kann (nicht die GM Nummern, nur die Opel-Teilenummern). zB 1 12 345 ist eine Nummer der Gruppe 1.


    Ansonsten sollte man sich vorab mal die ersten Seiten (ganz links im Fiche) ansehen und dort die passenden Modell-Kurznummern abschreiben oder einprägen. Diese sind dann später bei einem Teil für das "passende" Fahrzeug finden.


    Im Anhang mal ein Bild aus dem Rekord E / Commodore C Fiche.


    Die Teilespalte:
    BN = Bildnummer
    Katalog-Nr = Opel Nummer
    Teile-Nr = GM Nummer
    I = Bemerkung (nicht immer vorhanden, wird dann passenden beschrieben)
    Beschreibung = Beschreibung :)
    L = Links / Rechts
    Modell = hier können Motoren stehen, aber auch Karrosserieformen in Kürzeln, wie man sie in der Zuordnungstabelle am Anfang des Fiche findet
    ST = Stück, wieviele von den Teilen vorhanden sind


    Zu lesen ganz einfach:
    Bild ansehen, das Teil raussuchen was man möchte, Bildnummer merken, diese dann in der Tabelle finden (das muss man manchmal heftig rollen) und dann die Beschreibung durchlesen und schauen, ob das Teil für das jeweilige Fahrzeug passt. Oft ist dann auch sowas wie "Bis Fahrgestellnummer" oder" Ab Fahrgestellnummer".


    Beschäftige dich mit den Fichen, dann sind sie ganz einfach zu lesen...


    Gruß
    Chris

    Habs Thema mal dahin geschoben wo es hingehört. :)


    Beim Astra ist das einfach, da die Trommeln nur an der Achse verschraubt sind. Die Verschraubung ist identisch mit der Kadett E Bremse. Ebenso passen die Astra Bremsen dran.


    Beim Kadett E sind die Trommeln verschweisst, drum muss man dort die ganze Achse tauschen.


    Gruß
    Chris