Beiträge von E-yecandy

    Taxen kennen nur Langstrecke?
    Und 40Tonner sind Stadth***n oder wie?


    Sorry, aber ich seh Taxen immer nur in der Stadt. Auf der Bahn und Landstraße bekomm ich die eigentlich recht selten zu Gesicht...


    Und außerdem lassen sie sich doch sicher nur deswegen so gut nach Afrika verticken, weil es einfach Fahrmaschinen sind und die auch dort einen guten Ruf genießen.
    Und diese E-Klassen, haben Probleme mit Rost?


    http://images.tuningblogger.de…E-Klasse_Limousine_2006_1



    MfG


    Meine Güte ey...


    1. Wir reden von aktuellen Modellen, nicht vom Astra G, der nun schon mindestens 10 Jahre auf den Buckel hat. Wenn es denn damals, vor 10-15 Jahren so war; na von mir aus.
    2. Wieder sagst du mir, dass die Audis und VW noch Jahren top sind. Ok, wenn es für dich drauf ankommt, dass ein Auto auch bei 200.000km noch toll aussieht, die Technik da drin aber schon bei 100tkm am Ende ist, bitte. Komische Einstellung, aber von mir aus.
    3. Danke für die Blumen. Aber ich habe noch nie eine E-Klasse in dem von mir besagen Baujahr gesehen, die Rost hat. Wenn die denn so rosten und so anfällig wären wie du sagst, warum ist die E-Klasse denn so begehrt bei Taxi-Unternehmen? Weil sie so schön viel Geld verschlingt, ständig liegen bleibt, nur in der Werkstatt ist und der Innenraum so schnell verbraucht aussieht? Wohl kaum, oder? Und warum gibt es bei den E-Klassen auch so viele Kilometerkönige? Weil die Taxi-Unternehmer gern tausende Euro in den Erhalt eines Autos stecken dass schon lange seinen Ertrag in der Werkstatt wieder aufzehrt? :rollin:


    Darf ich denn mal Fragen, was mit den SL's von deinem Chef sein soll? Und in welchem Fall bekommt man denn ein ganzes, komplettes, neues Fahrzeug auf Kulanz? 8|


    Die Erfahrungsberichte die ich oben erwähnt habe, sind unstrittig. Ich muss einräumen, dass ich auch einen Passat 3C Fahrer im Bekanntenkreis habe, der seit 160.000km keine Probleme hat. Glück gehabt würde ich sagen.
    Und die häufigsten liegengebliebenen Autos die ich in letzter Zeit auf deutschen Autobahnstandstreifen sehe sind Passats 3C und 5er Gölfe.


    @ Plat00n


    Sorry, wenn ich das so sage, aber das ist ganz schönes Fanboy-Gerede.
    Ich find unsere Autos Designtechnisch echt schick, aber nochmal kaufen würde ich mir nen Vectra C/ Signum nicht. Egal ob Kombi, Limo, GTS, egal welcher Motor und welches Baujahr. Alles irgendwie
    schwach.


    Außerdem ist ein 100.000km Test aus der Autobild nichtssagend. Man kann nicht einen Rückschluss ziehen und auf über 100.000 umlegen, weil man 1 Auto getestet hat, nicht mal ansatzweise oder auch nur einen groben Richtwert. Der Astra J hat im Test verbogene Turboladerschaufeln gehabt und der Fensterheberknopf war kaputt. Für beides gabs Punktabzug. Einfach Blödsinn! Die Turboladerschaufeln sind sicher nicht Bauartbedingt verbogen und der Knopf geh sicher nur bei 1 von 1000 Astras mal kaputt. Jetzt denken aber die, die den Test lesen und keine Ahnung haben:
    "Scheiße, da gehen oft die Turbolader kaputt und Elektrikprobleme haben sie auch noch!"
    Wenn die Pech haben erwischen sie ein Montagsauto, das gibts bei jedem Hersteller. Dann hat das Teil ne schlechte Bewertung, obwohl vllt. 99% der Fahrer so eines Autos damit zufrieden sind. Von diesen 99% wird aber nie jemand Notiz nehmen. Nur die negativen Sachen bleiben bei den Leuten hängen! Dieser Auto-Bild 100.000km Test kann und ist, für viele Hersteller eine totale Verkaufsbremse, auf die sich schlimmerweise viel zu viele Menschen verlassen.


    Außerdem fällt mir gerade ein, dass das DSG bei VW nach über 10 Jahren immernoch so anfällig und unausgereift es, dass es jetzt mitlerweile wohl nicht mal mehr im Golf 6 Verfügbar ist.




    MfG


    Wie definierst du denn Qualität?


    Nach meiner persönlichen Definition heißt Qualität nicht, dass sich im Innenraum alles super anfühlt und schon aussieht. Für mich heißt Qualität, dass das Auto auch nach 200.000km keine großen Ausfallerscheinungen ausweißt. Und nach dem, was ich aus dem Bekanntenkreis so höre, haben sich Audi und VW da nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert.


    Passat 3C: ZV kaputt, Radlager kaputt, Klimakompr. kaputt, Sitzheizung kaputt (nichtmal 150tkm)
    A3 Sportsback, 1 Jahr alt: Federn knarzen und alles fängt allmählich an zu klappern
    A4 Limo, EZ 05: Multitronic schon lange eigentlich im Eimer, Schiebedach und andere el. Teile haben ein Eigenleben, Rost (und nicht wenig) auf dem Dach, Rückleuchten völlig ausgeblichen


    Also was nützt es mir, wenn ich 50 oder 80tkm übers Amaturenbrett fassen kann und mir denke "Mensch, fühlt sich das gut an", wenn ich ständig Stress mit der Karre hab?


    Nach meiner persönlichen Definition über die Qualität eines Autos, lässt sich keine Aussage nach 50tkm treffen. Ich weiß ja nicht was eure Firmenwagen so an km abgespult haben, aber unsere schaffen meist nie mehr als 50.000km, da sie dann zurückgehen, Leasingfahrzeuge eben. Und diese besagten 50.000km, halten sie alle schadlos durch. Egal ob Opel, Ford, VW oder weiß der Geier...


    Was ich sagen will ist, dass ich bei einem Auto lieber in der Materialanmutung im Innenraum und auch bei Spaltmaßen zugeständnisse mache, wenn der Bock dafür ohne große Macken seine 200tkm oder mehr abspult.


    In meinen Augen ist das Non-Plus-Ultra die E-Klasse ab BJ Mitte 06. Kaum Verschleiß in der Technik, wie auch bei Sitzen, Lenkrad etc. Wenn ich mir so die Taxen bei Autoscout usw. angucke, die dann mit über 3,4 oder 500.000km verkauft werden denke ich mir immer: "Ok, jetzt werden die erst ausgemustert. Heißt also, bis dahin müssen sie mehr Nutzen erwirtschaftet haben, als dass die den Besitzer gekostet haben." Und eine von mir besagte E-Klasse, sieht mit 3 oder 400.000km im Innenraum und etwas Pflege bei weitem nicht so runtergeranzt aus wie der o.g. A4 meines Kumpels, mit gerade mal 140.000km.


    Aus diesem Grund würde ich sagen, dass sich Opel und VW/Audi in ihrer Qualität im Moment nicht viel nehmen.


    MfG

    Ich behaupte mal, dass es Opel noch maximal 10 Jahre geben wird. Dann wird auch für Opel, wie für bereits einige andere GM-Tochterunternehmen, die letzte Stunde geschlagen haben.
    Auch mit neuen tollen Modellen wie dem Adam (auch wenn der Name etwas komisch ist, die Optik dieses Kleinen ist in meinen Augen die Beste im ganzen Segment, da können der UP! und seine Ableger nicht mithalten), wird es Opel vllt. schaffen den Absatz anzukurbeln, jedoch glaube ich nicht, dass es reichen wird, die Marke am Leben zu erhalten.


    In meinen Augen ist das Problem nämlich folgendes:


    Ich denke die Opelchefs würden gern mehr ihrer eigenen Ideen verwirklich, doch ich vermute, dass die GM-Bosse es immer noch nicht verstanden haben, dass der Markt in Europa ein anderer ist als in Amerika. Da geht es einfach nur im Quantität. Großes Auto, viel Nutzwert, viel Kraft. Das reicht den Amis. Dass das Auto aber für Europäer und gerade für die deutschen ein zweites Wohnzimmer sein sollte, begreifen die einfach nicht. Wenn also deutsche Ingenieure bei Opel tolle Ideen haben, und dass denen bei GM nicht passt, dann sagen die: Is nicht!", und dann iss auch nicht.


    Zweites Problem ist in meinen Augen, dass GM sich mit weiteren Tochterunternehmen selbst Konkurrenz macht.
    Vectra C - Saab 9-3
    Astra J - Chevy Cruze
    Antara - Captiva
    Mokka - Trax
    Adan - ?? da kommt sicher bald was


    Aus dieser internen Konkurrenz resultiert denke ich folgendes Problem:


    Jemand kauft sich einen Chevy. Ist enttäuscht, weil das Auto nichts taugt (was ja verständlich ist, weil oft noch minderwertigere Teile verbaut sind als bei Opel (Lima's etc).
    Weil derjenige weiß/denkt, dass das ein Opelableger ist, hat er auch von Opel schlechte Erwartungen, und wird sich somit nie mehr einen kaufen.


    Außerdem sind die Chevys oft ein bisschen günstiger als der Opelbruder, und dank der heutigen Sparfuchsgesellschaft denke ich, werden die Chevys sich möglicherweise besser verkaufen. Wenn es denn so ist, greift wieder mein Absatz hier drüber.


    Da GM es geschafft hat bereits SAAB, Pontiac und Oldsmobile an die Wand zu fahren, wird es mit Opel wohl nicht mehr lange dauern. Und ich wette, dass man erst Opel pleite gehen lassen würde als Chevrolet, selbst wenn sich Opel in den nächsten Jahren deutlich (aber nicht genügend) besser verkaufen würde. Die GM-Chefs versuchen ja nun schon seit einigen Jahren dem europäischen Markt Chevrolet aufzuzwängen - dass die hier aber keiner haben will,was ja die fast nicht vorhandenen Absatzzahlen belegen, blendet der amerikanische Patriotismus wahrscheinlich einfach aus.


    Wenn bei GM nicht langsam ein Umdenken stattfindet und man sich die eigentlich nicht zu übersehenden Fehler der Vergangenheit eingesteht oder man den deutschen Opelchefs mehr freie Hand lässt, sehe ich ehrlich gesagt echt schwarz für die Marke.


    Wäre auf jeden Fall schade drum. Auch wenn es schon lange in amerikanischer Hand ist, so ist es doch eigentlich schon noch eine deutsche Traditionsmarke.


    MfG


    Moritz

    Kommt wahrscheinlich auch immer auf die Filiale an.
    Ich hab im Winter mal ne Lampe vom Nebelscheinwerfer wechseln lassen (es lag Schnee und man kommt dank Tieferlegung nahezu nicht dran). Habe dafür 5,xx€ bezahlt, also Lampe incl. Einbau. Alles top!


    2 Wochen später war die andere Nebellampe kaputt (solidarisch, wie immer -.-) und ein Abblendlicht. Also hab ich meine Freundin hingeschickt. Wieder ATU, aber andere Filiale. Sie hat ihm extra noch gesagt, nur den Nebelscheinwerfer, Abblendlicht mach ich selbst!


    Ende vom Lied, sie kam mit intaktem Abblendlicht nach Hause und präsentierte mir ne Rechnung von fast 30€, weil der Heini natürlich irgendeine völlig überteuerte Philipslampe reindrehn musste und ihr erklärt hat, dass man so nicht fahren darf usw. (Es war hellichter Tag!)


    Das ging dann soweit, dass ich dann da hingefahren bin und ihm erklärt habe, dass er die Lampe wieder rausmachen kann + ich mein Geld zurück will.


    Das war halt wieder so ein typischer Fall: "Da kommt ne junge Frau, die hat keine Ahnung, mit der können wir es ja machen."


    Und bei sowas, könnt ich die Typen echt anzünden!


    MfG


    Scheint mir ein klassischer Fall von "Gas mit Bremse verwechselt" zu sein...
    Für mich sah der KVA eher nach freier, als nach Opelwerkstatt aus. Dass er oben Opelwerkstatt geschrieben hat, hatte ich gelesen.



    Ich habe nur meine Meinung geschrieben, mit dem Vermerk, dass ich mir nicht sicher bin, obs beim Frontera wirklich aufwendiger ist.
    Wenn ein anderer User, z.B. du, es aus Erfahrung besser weiß, schön. Freut mich für den Threadersteller und ich lasse mich gern auch eines Besseren belehren. Trotzdem ist das kein Grund mich so anzugehen.


    Um deine Lesestärke scheints aber auch eher schlecht bestellt zu sein. Sonst hättest du sicher gewusst, was in den AGB's zum Umgang miteinander im Forum geschrieben steht :bloed:

    Mal kurz von deinem eigentlichen Anliegen abgesehen. Das soll ne freie Werkstatt sein? 47AW fürn Spurstangenwechsel excl. Achsvermessung??? Wollen die die Stangen da reinquatschen/tanzen/streicheln?
    Und auch die Preise sind völlig utopisch hab ich das Gefühl. Ich vermute mal da wären sogar Opel orig.Teile günstiger.


    Ich glaube du solltest mit deiner Werkstatt mal ein ernstes Wörtchen reden wegen deren Preisgestaltung, oder lieber direkt nen großen Bogen um die machen.



    MfG


    Moritz




    PS: Wenn mir (egal ob freie oder nicht) irgendeine Werkstatt für die paar Sachen über 1400€ aufn KVA schreiben würde, würd ich denen ins Gesicht spucken, ganz ehrlich.


    EDIT: Material (wenn selbst beschafft) + Arbeitsleistung darf zusammen nicht mehr als 250€ kosten. Die berechnen dir schon 360€ Arbeitslohn. Für das Geld, hab ich mir letztes Jahr auch die Spurstangen mit Köpfen wechseln lassen + Fahrwerkseinbau (Federn + Dämpfer, vo + hi) + Achsvermessung!!!
    Möglichweise ist beim Frontera A da etwas schlecht dran zu kommen, das weiß ich nicht, aber bisschen viel kommt mir das dann trotzdem vor.


    Fahr doch mal in eine andere Werkstatt (oder direkt zum DEKRA-Stützpunkt) und lass da mal alles checken. Würde mich nicht mal wundern, wenn es eigentlich gar nichts zu beanstanden gibt.

    Haste denn auch keinen Kumpel, bei dem du das Auto unterstellen kannst? Ich würde mich Finn anschließen. Solange der Haufen noch an einem Stück ist, werden es wohl kaum mehr also 500€.
    Aber wie oben schon erwähnt, einzeln würde Motor + Anbauteile, Leder, Felgen, Navi, vllt. noch Türen oder E-Fenster hinten schon rund 1500€ bringen .
    Also ich würde es auf Teufel komm raus probieren. Außerdem kann man kleine Sachen ja zur not noch zu hause bunkern. Motorsteuergerät, Kabelbäume etc.

    Und dann würde ich es einfach in die Bucht stellen. Und dann wirklich günstige Preise nehmen. Lieber viel, schnell für günstig verkaufen und die Sache ist schnell erledigt als ewig auf Käufer zu warten und der Verkauf zieht sich dann über Wochen hin...
    Zumindest ist das meine Philosophie bei E-gay.
    Oder mit ner Selbsthilfewerkstadt für ein paar Tage einen Festpreis verhandeln. Wenn alles wichtige raus ist, kann der Verwerter doch kommen und den Kahn holen...