Ok, ich glaube ich muss nochmal etwas die Rahmenbedingungen des Umbaus klären.
Also, das Auto ist ein Hobby und wird nicht mehr im Alltag bewegt. Es geht also um Leistung und ums Basteln. Kohle wurde auch schon genügend versenkt. Der Umbau der Motronic ist Teil der nächsten Ausbaustufe des Motors.
kurz zum Motor:
Irmscher Saugrohr
Omega 2,6l Drosselklappe
Mot. 2.8 Einspritzventile
Fächerkrümmer
Metallkat
alte Bastuck ab kat
Kopfbearbeitung (alles auf Peripherie angepasst, Ventilsitze nach aussen, Tulpenförmiger Sitzring)
Risse Nockenwelle (296° Öffnungswinkel, 11,8 mm in OT, 110° Spreizung), mit verstärkten Ventilfedern
SEH Kolben, polierte, erleichterte und ausgewogene Pleule, erleichterte und mit der Kurbelwelle feinstgewuchte Schwungscheibe
Breitbandlambdasone (Zeitronix ZT-3) in Verbindung mit einstellbarem Benzindruckregler.
Mithilfe der Sonde und des Druckreglers war es bis dato möglich das Gemisch bei Vollast optimal einzustellen. Des Weiteren hat die ZT-3 die Funktion den Sprungpunkt der normalen Lambdasonde zu verschieben, womit man auch im Teillastbereich das Gemisch anfetten kann.
Einziges Manko: die Zündung
Ich erhoffe mir durch die höhere Oktanzahl des E85 in Verbindung mit der Klopfregelung und des anpassbaren Gemisches eine bessere Leistungsausbeute. Von der sequenziellen Einspritzung erhoffe ich mir im Teillastbererich (im kontext mit der Nockenwelle) eines besseren Lauf.
So, aber meine Frage war eigentlich, wie steht der Hallgeber bzgl. der 2 fehlenden Zähne an der Kurbelwelle.