Beiträge von nr1ebw

    zB. Für die Hecktriebler vereinfacht das den Einbau, weil die Heizung so bleiben kann. Wenn man zB die Variente mit dem M2.8 Nockenwellengeber nutzt, spart man ca 20cm Einbauplatz nach hinten Richtung Spritzwand.

    Der Vorteil ist erst mal das es eine ruhende Zündung ist, also keine Verteilerkappe, Verteilerfinger, Zündkabel. Dann hast du für jede Zündkerze eine eigene Zündspule und den Vorteil das jede Zündspule 4 mal mehr Zeit zum laden hat, wie die einzelne Zündspule die dann über den Verteiler alle 4 Zündkerzen versorgen muß. Besonders bei hohen Drehzahlen soll das helfen. Und zu guter letzt noch der stärkere Zündfunke was sich bei hohen Ladedrücken bemerkbar macht, man muß nicht den Elektrodenabstand so klein machen an der Zündkerze.


    Aber wie gesagt, ich hatte zum einfahren des Motors keine hohen Ladedrücke und kann deshalb nichts zu sagen.


    Die Zündkerzen bleiben so wie sie sind, nur die Mutter oben drauf wird durch eine längere Mutter ersetzt. Diese habe ich selber angefertigen lassen. Aber das muß nur gemacht werden wenn die Zündspulen vom 1.8T verwendet werden, da bekommt man das Zündkerzen L noch drauf. Man kann aber auch Zündspulen vom VR6 benutzen, die sind länger, die haben aber andere Stecker und das Zündkerzen L paßt dann nicht mehr.

    Er läuft nicht schlechter.


    Fährt sich ganz normal wie vorher auch. Hatte zuerst eine Projekt Opel Ph3 mit Zündverteiler und dann Komplettumbau auf Ph4 mit der ruhenden Zündung. Hatte aber die Ph3 im Steuergerät zum Motor einfahren, also wenig Ladedruck und nur Teillast. Abstimmung auf Ph4 muß noch gemacht werden.

    Sowas gibt es schon und fahre ich an meiner M2,7


    Zündspulen von einem VAG 1.8T, der Zündverteiler wird ohne Verteilerkappe und Finger verbaut. Das Zündsignal wird am Zündverteilerstecker abgenommen. Dazu gibt es ein kleines Zusatzsteuergerät daß direkt über die Batterie versorgt wird (höhere Spannung). Es gibt auch die Variante wo der Nockenwellensensor der M2.8 verwendet werden kann.