Habe den Toyo Proxis nun auf 2 Autos gefahren. Der Toyo reißt recht früh im Gripp ab, hat ein breiten und gut Kontrollierbaren Grenzbereich. Durch das offenen (alte) Profie waren sie nicht nur durch das Profil aber auch durch die Gummimischen im Nassen echt gut bis topp. Habe aber dann mal den Bridgstone Potenza ER 300 ausprobiert. Bin mit dem Reifen sehr zu frieden. Hat ähnliche stärken wie der Toyo im Nassen, geben sich nicht viel aber der Toyo war ein Tick besser. Im Trockenen hat der Bridgstone länger Gripp, der Grenzbereich ist nicht ganz so breit wie beim Toyo aber ebenfals sehr gutmütig. Was den Bridgstone um Klassen auszeichnet ist die deutlich längere km- Leistung. Dort wo der Toyo tot ist hat der Bridgstone noch gut das halbe Profil. Es sind keine Rennreifen. Es handelt sich hierbei um gute Strassenreifen. Würde aus finanziellen Gründen den Bridgstone empfehlen, weil er mehr kann und pro km weniger Geld kostet wie der Toyo. Und im Trockenen mehr Gripp gibt als der Toyo.
Beiträge von Franky
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Bei Fahrzeugen (Autos) ist ab 15Jahren die Ersatzteilversorgung etwas eingeschrängt. Das heißt nicht das mann die Teile nicht mehr bekommt, aber sie werden raar. Oft sind die Teile auch an den nachfolgenden Fahrzeugen verbaut und können geliefert werden. Bei Teilen die mini vor 15 Jahren das letzte mal im Neufahrzeug eingesetzt wurden wird es schwierig. Klar sind dann noch etliche auf Lager die abverkauft werden. Schaut doch alle hier ins Forum. Die letzten Kadett E rollten vor 21 Jahren vom Band. Als die letzten vor 15 Jahren vom Band rollten waren hier deutlich mehr Antworten pro Tag zu lesen. Kurz gesagt es wird ruhiger, auch die Versorgung mit Teilen wird jetzt immer eingeschränkter. In den nächsten Jahren wird es noch spassiger werden Teile zu bekommen. Aber wir werden sehen. Bei Motorrädern sind 10 Jahren der Scheidepunkt der Ersatzteilversorgung. Fahre selbst Husqvarna, da sind alle Teile vor 2000 die Modellspeziefisch verbaut wurden auch nicht mehr so leicht oder nur noch auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen.
MfG
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Original von Bluethunder
Die Beläge für die handbremse kann man nachstellen. dafür ist in den bremssscheiben extra ein 5. Loch gebohrt um an den nachsteller zu kommen.Richtig. Mach das Handbremsseil mal lose und mache eine vernünftige Grundeinstellung. Wenn dann das Handbremsseil richtig eingestellt ist sollte es funktionieren.
MfG
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Bei den Fensterhebermotoren sind oft die unteren Lager etwas verrostet. Motor ausbauen, auseinander und das untere Lager ausschmirgeln und mit WD40 und Fett gangbar machen. Wenn der Motor aber kein mucks mehr macht, dann Spannungsversorgung prüfen ansonsten ist der Motor hin. Hätte auch noch ein elektr. hydraulische Verdeckeinheit. Kannst dich gerne bei Interesse peer PN melden. Fensterheber und ZV habe ich auch noch.
LG Franky
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Original von RAL7021
@ OnkelBob, wenn ich deinen Beitrag so lese, da fühle ich mich doch glatt in alte Zeiten zurück versetzt (bin selber Jahrgang 63) :yeah:
Aber Du hast ein paar Dinge vergessen, wie z.B. den Ascona B der genauso beliebt war und die obligatorischen von außen angebrachten Heckscheiben Jalousien und die Pioneer Latsprecher mit dem verippten Hochtönern (weiss gerade das Modell nicht mehr) oder alternativ die Aufbaulautsprecher die viele drin hatten.
Oh mann, wenn ich an die Felgen/Reifen zurückdenke die man damals so montiert hatte (205/60/13 auf 7x13 ATS Sternfelgen). Hier oben rechts kann man mal nen Bild vom Ascona B mit diesen Felgen sehen:Gruß
TommiDie ATS waren obercult. Die Heckjalosien AUF der Heckscheibe ebenso. Meist lief das Wasser dann rein da sie unter den Scheibengummi geklempt wurden. Hatte in meinem C Kadett (3-türige Limo, wollte immer ein B Kadett) Phaseliner (Ami Marke, mir fällt der Name nicht ein) mit glaube 250Watt, es gab die auch mit etwa der Hälfte. Waren auch in einem Kasten auf die Hutablage gebaut, da der Tank im weg war.
ZitatOriginal von RAL7021
Und Klamottenmäßig u.a. die Jogginghosen mit den Cowboystiefeln :totlach:Joop. Haste die Cowboystiefel, da sie wacklig und unbequem waren. Habe immer Turnschuhe getragen, war halt die Turnschuh Generation.
ZitatOriginal von RAL7021Das können sich viele der jüngeren hier gar nicht mehr vorstellen. Wer Opel fuhr hatte gefälligst ne Friseuse neben sich sitzen zu haben und wer nen Golf fuhr ne Aldi Kassiererin :lol:i
Opel Fahrer hatten die Friseuse neben sich sitzen und der VW Fahrer war so ein Schnösel. Popperfriseur und Karottenhose. Mami und Pappi mußten immer was feineres und neues rannschaffen. Das waren genau die, die Abends dann aufs Maul bekamen. Wir hatten immer schwarze Fingernägel vom schrauben und rochen nach Spritt. Erst vom 80ziger fahren später vom Autoschrauben. Vielleicht liegt es genau an der Einstellung das es heute mehr alte Opels als alte VWs gibt. Wer fährt als VW Fahrer den ein altes Auto ???
Bin ja auch kein so junger mehr, eher jung gebliebener. Bin Bj. 66.
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Original von mechanic
edit: Franky: Du hast völlig recht, und chris2908 hat das bestimmt jetzt auch verstanden was du meinst.
Aber sei nicht ganz so streng, irgendwann hat jeder von uns mal Lehrgeld gegeben.Möchte auch niemand angreifen. Tuht mir auch leid was ihm passiert ist. Aber Fakt ist leider das er die 800eur. als Lehrgeld bezahlt hat. Finde es halt immer nicht so toll, wenn mann schreibt der Händler hat aber. Klar gibt es schwarze Schafe, das wird mann nie ändern. Nur sein Verhalten sollte mann vor dem Finger ausstrecken auch mal überprüfen.
Kenne mich einwenig aus, habe aber auch schon Lehrgeld bezahlt. Aber deshalb kann mann nicht gleich Amok laufen und sich vor sich selbst schützen lassen. -
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Original von chris2908
Also ich weiß ja nicht wie du das siehst, aber wenn dir beim verkauf gesagt wird, dass nur die schweller gemacht werden müssen, und es dann so aussieht wie oben,Wer kauft ein Fahrzeug wenn er keine Ahnung hat ??? Da nehme ich mir jemanden mit der welche hat oder ich habe sie oder lasse ein unparteischen Gutachter drüber schauen. So ist das halt wenn mann vom tuten und blasen keine Ahnung hat und meint mann hätte welche.
ZitatOriginal von chris2908 oder wenn dir gesagt wird der karren hat 200tkm runter, du nach dem kauf die papiere bekommst und drinsteht das er 300tkm runter hat, ist der käufer dann selber schuld? Muss man den mittlerweile davon ausgehen das jeder Verkäufer einen verarschen will? Vom Character her war er echt sympathisch, kam mir vor dem kauf nicht komisch vor o.ä.
Ich weiß jetzt nicht ob es beim GSI (ausgenommen Digi Tacho) anders ist wie z.B. beim 1,6l. Die 100tausender werden nicht angezeigt. Er ist dann aber selber blöd das er nicht im Kaufvertrag stehen hat "abgelesener km- Stand" dann wäre er auch aus dem Schneider. Ausser er verkauft ihn wissendlich mit einer geringeren km- Leistung.
ZitatOriginal von chris2908
Mittlerweile kommen so sprüche von ihm: "Hab ich im Auftrag verkauft oder musst du dich mit dem Kollegen auseinandersetzen" etc.
Er hat den Kaufvertrag als verkäufer doch unterschrieben, nix mit "im Auftrag" oder sonstiges,,,,,So und nun was hat mann nun davon, wenn mann keine Ahnung hat und ein Auto in dem alter gebraucht kauft ??? NIX ausser Ärger. Kann nur immer wieder sagen: HOLE DIR EIN DER DIE AHNUNG HAT WENN DU SIE NICHT HAST.
MfG
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Original von chris2908
so, hab nun nen Anruf bekommen, das einzige was er machen kann, ist uns 150€ zu erlassen. Damit bin ich überhaupt nicht einverstanden. werde wohl weitere rechtliche Schritte einleiten müssen....Mal eine ganz dumme Frage. Warum besichtigt und kauft mann ein Auto wenn mann vom tuten und blasen keine Ahnung hat. Es gibt z.B. für ADAC Mitglieder die Möglichkeit so ein Fahrzeug kostenlos ansehen zu lassen, ansonsten gegen ein kleinen Kostenbeitrag. Wer das nicht in Anspruch nimmt ist für mich selber blöd. Das Gesetzt schützt heute den Verbraucher vor seiner eigenen Blödheit. Nur es gibt kein Gesetzt der ein Händler vor blöden Kunden schützt.
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Original von chris2908
Das Fahrzeug ist technisch und karosserietechnisch nicht instand gesetzt. Gebraucht wie besichtigt und probegefahren, ohne erteilte Zusicherungen. Der Käufer handelt auf eigene Rechnung. Er hat ein Gewerbe angemeldet und weiß das er den Wagen ohne Gewährleistung kauft. Er bestätigt durch seine Unterschrift unter diesen Kaufvertrag, daß er den Text vollinhaltlich verstanden und akzeptiert hat.Ein Händler MUß 2 Jahre Gewährleistung geben, egal ob gebraucht oder neu. Bei einem Gebrauchten kann er die Gewährleistung auf ein Jahr vertraglich verkürzen. Wenn er ein Gebrauchtfahrzeug verkäuft und die Mängel angibt, also dir sagt das und das ist nicht i.O. und das noch in den Vertrag reinschreibt. Hat er dich auf den/ die Mangel/ Mängel hingewiesen und Du warst mit dem Mangel und dem Kaufpreis einverstanden. Somit kannst Du zwar in den anderen Punkten die Gewährleistung einfordern. Nur ein bekannter Mangel nicht. Wäre ja auch ein starkes Stück, wenn mann ein Fahrzeug mit Motorschaden kaufen würde und der Kunde könnte den Mangel nachträglich vom Händler über die Gewährleistung richten lassen.
Aber was haste den für den Wagen bezahlt ??? -
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Original von AsciFan
Für mich persönlich heist oldschool (alte schule) Tuning / Aufbau / Gestaltung eines Fahrzeuges wie es früher war z.b 80er Spoiler & co ...
Mattschwarz, eisernes Kreuz , Rost ect.pp kann ich beim besten willen nicht in "alte schule" einorden, hab ich damals nie gesehen, auch nicht auf Bildern, sehe ich aber heute eben in dem immer mehr auf kommen Ratten.MFG
Sehe ich genauso. Oldschool ist für mich ein Fahrzeug das mit Teilen aus der alten Zeit aufgebaut wurden. Das mattschwarz ist wohl heute eher zu sehen wie früher.