Beiträge von Makrochip

    Um mal hier wieder neue Infos beizubringen:


    Es gibt 5 versch. Multec Einspritzdüsen



    MotorcodeGM-NummerOpel-Katalognr.
    C12NZ/C13N17 111 9798 17 416
    C14NZ17 112 4578 14 421
    C16LZ17 111 9818 17 417
    C16NZ(2)/X16SZ17 112 0228 17 415
    C18NZ17 111 4608 17 422



    Interessant wäre zu wissen was für einen Durchlass die einzelnen Düsen haben, wäre für vor allem für die Abstimmung interessant. Je nachdem ob man Drehmoment- oder Drehzahlorientiert fährt könnte man den Motor dementsprechend abstimmen. Auch für ne Abstimmung aufm Prüfstand wäre das Hilfreich. Je nachdem wie das Kennfeld angepasst wird, könnte man durchaus eine sonst zu große Düse zu fahren um eine harmonischere Leistungsentfaltung zu ermöglichen.


    Ausser den Genannten gab es den Chevrolet Monza (Opel Ascona C in Brasilien) mit einem 2 Liter Zentraleinspritzer, ergo könnte da (wenn der ne größere Düse als der C18NZ hat) Potential da sein, einem C18NZ auf die Sprünge zu helfen...


    Mein Pontiac Fiero hat ne TBI genannte Zentraleinspritzung die der Multec recht ähnlich ist... ich werd mal meine Fühler in die Fieroszene ausstrecken und schaun das ich ne gebrauchte Düse beibekomme. Evtl. passt die ja auch in die "kleinen" europäischen Multecs... Einspritzmenge dürfte hier nicht extrem groß sein da UpMmax bereits bei 5.000 erreicht ist...allerdings bei nem 4 Zylinder mit 2,5 Liter Hubraum :D
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    Wie sieht es eigentlich aus mit unterschiedlichen Auspuffanlagen? Ich kenne das von ein paar BMW-affinen Schraubern, das durch geschicktes Kombinieren von Kat, VSD, MSD und ESD von unterschiedlichen Motorisierungen Sportauspuffanlagen aus Serienteilen sich bauen lassen.
    Da man beim "Jupp-Motor" eh ein Adapter von Hosenrohr zum Kat bauen muss wäre eine Idee mal den Abgasstrang vom 8V GSI (Drm: 54 mm) oder 16V (Drm: 57 mm) zu kombinieren... wenn ichs recht weis haben die C14NZ/C16NZ-Anlagen nur nen Durchmesser von 45/46 mm. Was meint ihr dazu?

    Auch wenn es Vieles vereinfachen würde, eine feste Zuordnung der Kabelfarben gibt es ausser bei rot (Dauer-+) und schwarz (Zündungs-+) und braun (Masse) leider nicht... Am Besten kaufst Du Dir den Etzold (gibts gebraucht für kleines in der Bucht) passend zu Deinem Auto, die dort enthaltenen Schaltpläne sind gut verständlich (ein bissel "reinlesen" muss man sich aber ;-)) und frei von groben Fehlern. Gerade für die alten Autos kann man die auch Online lesen, aber leider sind die Schaltpläne in einer zu niedrigen Auflösung gescannt worden. Aber Du kannst gern mal reinschauen, dann weisst Du schon was sonst noch alles im Etzold drin steht: http://sowirdsgemacht.com/band21/Opel-Kadett.html#!1

    Lass ich nicht gelten... von mir wird auch erwartet, das wenn ich ne Doku schreibe, dass man die auch noch in 20 Jahren versteht, und nicht 3/4 sich zusammen reimen oder erst in alten Konversationslexika in der Bücherei nachschlagen muss, um zu raffen was der Idiot den da damals gemeint hat.

    Man sollte sich zuerst mal die Frage stellen warum verbaut man ein erleichtertes Schwungrad?
    An einem serienmässigen Motor bringt das so gut wie nichts. Du hast eher Nachteile: Dein Motor dreht zwar schneller hoch, bringt Dir auf der Ebene vielleicht ein klein wenig was, aber sobald der erste Berg kommt, geht Dir wegen der fehlenden Schwungmasse der Speed verloren.


    Meines Erachtens macht das nur Sinn wenn an dem Motor zumindest das "Grundprogramm" gemacht ist - sprich Kanäle geglättet und entgratet, Ein- und Auslässe sowie beide Krümmer auf Dichtungsmaß erweitern, DroKa polieren und etwas agressivere Abstimmung.



    Evtl. lässt sich der "Jupp"-Motor umdrehen und nen scharfen 1,4er mit Krümmern, Kopf, Nocke und Vergaser vom 13S bauen... sollte gescheit abgestimmt auch so an die 80 PS können. => Dann macht deine erleichterte Schwungscheibe Sinn... da ist die Leistungsspitze deutlich höher als beim Serienmotor und somit lässt weniger Schwungmasse das Ganze (natürlich nur bis zu einem gewissen Grad) spritziger werden. Übertreiben sollte man es nicht, sonst kanns sein das Du im 3. Gang mit Nenndrehzahl auf der rechten Spur den Berg hocheierst und Dich Mutti im vollbesetzten 1.6er F-Astra im 4. Gang auf Linken verzockt. ;)

    Was zum Röhrl soll den der Käse - Teilenummern auf (Guss- !!)Teilen die nirgends gelistet sind? Wie soll den da jemand in 20-30 Jahren überhaupt noch durchblicken, wenns jetzt schon kaum mehr möglich ist ?

    Ich habe beim Aufräumen zwei Ansaugbrücken (90 468 894 & 90 299 165) gefunden wo ich ums Verrecken nicht herausfinden kann zu welchen Motoren die gehören. mpartscatalog.com und oemcats.com konnten mir nicht helfen... vielleicht hat einer noch ne Möglichkeit

    Um Dir verständlich zu machen auf was Du Dich da einlässt gebe ich Dir mal ein paar Facts die Du nicht mal eben aus ner Kadett-E-Seite irgendwo her bekommst:


    Hier mal die echten Mods an den SuperBoss-Modellen die ihn vom normalen SA-GSI 16V unterscheiden


    - Basis 20XE (156 PS/203 NM)
    - der Ansaugtrakt des Coscast-Kopfes wurden von Hand geportet und geglättet
    - Ansaugschnorchel entfernt und grösserer Ansaugstutzen
    - K&N-Filtermatte statt dem Serienluftfiltereinsatz
    - 276°Schrick Gruppe-N-Nockenwellen
    - geändertes Eprom von Promotec (es gab 2 Varianten: Eine für die Strasse eine für den Motorsport die nochmals 10 kW brachte)
    - erweiterter Drehzahlbregrenzer auf 7000 U/min
    - geänderter Fächerkrümmer (4 in 1)
    - komplett andere Auspuffanlage. In Süd-Afrika war die vom normalen 16V Kadett schon eine Eigenentwicklung von Delta Motors. Die Lärmbestimmungen sind in SA lange nicht so hoch sind wie bei uns.
    - kurzes F20 Getriebe mit 3,55er Achse und 18 %-iger Diff-Sperre (Vmax: 234 km/h bei Erreichen des Drehzahlbregrenzers)
    - Aluett-Alus in 7x15 ET35 (jaa richtig gelesen A.T.U.-Felgen) mit 195/50er Pellen
    - Irmscher Fahrwerk - 20 mm
    - spezielle Belüftungsgitter in der Frontschürze anstatt der Nebelscheinwerfer
    - Nebelschlussleuchtenaussparung mit Deckel in Wagenfarbe verschlossen (da bin ich mir nicht sicher ob das nicht alle SA-GSIs hatten)


    am Schluss standen dann 170 PS und 228 Nm auf den Prüfstandsprotokollen (184 PS (Nm unbekannt) bei der Motorsportversion)


    Der SuperBoss war ein auf 500 Stk. limitiertes Homologationsmodell für die südafrikanische Gruppe N (heist dort Stannic Group N). Da die Nachfrage enorm war, wurde der SuperBoss auch nach Abschluss der 500 Einheiten weiterproduziert. Ich konnte allerdings nicht herausfinden wieviele es insgesamt waren. Fest steht, das am Schluss das Sperr-Diff wegfiel...es gibt also originale SuperBoss auch ohne Sperrdiff.
    Um zu verstehen was für einen Ruf der SuperBoss (auch noch heute) in SüdAfrika hat muss man Vergleich mit Deutschland ziehen. Der SuperBoss ist in SüdAfrika ein vierrädiger heiliger Grahl des Motorsports, vergleichbar mit den 400er Ascona & Mantas oder den Audi S1 mit denen Walter Röhrl die Rallye-WM in der Gruppe B fuhr. Mach Dich also auf stramme Preise gefasst so ab 65.000 Rand (ca. 3.900 €) bekommt man mit Glück nen echten SuperBoss in ausgenudeltem Zustand. Für nen Makellosen mit wenig km bist Du schnell mal 170000 Rand (ca. 10.000 €) los.


    Dann ist die Frage ob Du von Privat, einem Händler oder von einem Autoclub kaufst...


    Bei einem Händler sind die Abläufe recht ähnlich wie bei uns, allerdings rate ich Dir in jedem Fall davon ab mit Bargeld dort unterwegs sein, (es ist immer noch ein dritte Welt Land indem Du Dich bewegst mit all seinen Nachteilen....)im Normalfall wickelt man solche "größeren" Geschäfte über Banktransfer ab.
    Vorteil wenn Du von einem Händler kaufst ist, das Du die VAT (Value Added Tax = Mehrwertsteuer) von 14 % wieder erstattet bekommst, wenn Du das Land verlässt.


    Bei einem Kauf von Privat muss man bei hochpreisigeren Wagen wie dem SuperBoss sich ein bissel auf die dortige Mentalität einlassen. Die Menschen da unten gelten zu recht als offen und sehr freundlich.ein Südafrikaner würde nie direkt "nein" sagen. Aber dafür haben die Jungs 1001 Möglichkeiten nicht "ja" zu sagen. Wenn Du die Nuancen nicht richtig interpretieren kannst, bist Du schnell mit dem Nerven am Ende.
    Da unten sind die Leute nun mal recht entspannt, gerade die deutsche Eigenheit mit großen Schritten aufs Ziel zuzusteueren sorgt bei den Einheimischen schnell für Verstimmungen. Oft braucht es ein paar Grillfeten (heisen dort Braai) bis der Besitzer überhaupt über einen Verkauf mit sich reden lässt. Es kann natürlich auch sein das Du bei jemand 1-2 Braai eingeladen wurdest und trotzdem ohne Auto aber dafür mit ein paar Adressen und Telefonnummern mehr von Leuten die auch SuperBosse haben von dannen ziehst... Die Club-Szene dort ist deutlich besser organisiert und wenig von internen Kämpfen durchzogen wie hier in D.


    Wobei wir schon beim nächsten Punkt wären, den Kauf eines solchen Wagens über einen der vielen Clubs die es in SA gibt. Auch hier läuft das alles ein bissel anders als bei uns... durch das immens heiße Klima liegt der Fokus auf mehr auf Aktivität als auf Organisatorischem...Sprich Du musst mitunter gut Zeit investieren, also mehrfach mit den Jungs unterwegs sein (Racedays, Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten oder befreundeten Clubs etc.) und dabei die jeweiligen Clubetikette achten, bevor Du die die Möglichkeit bekommst einen Wagen von einem Clubmitglied zu kaufen. Hört sich mit unserer mitteleuopäischen Mentalität total weird an, aber man lernt auch viel über Land und Leute dadurch und die dabei erlangten Kontakte sind auch deutlich haltbarer als bei uns hier... übers Internet fundest Du recht schnell Kontakt zur der jeweiligen Szene in deiner Gegend. Bei den Leutz in SA läuft eh die meiste Kommunikation übers Handy oder Internet. Die Post ist dort verpönnt, da die Laufzeiten z.T. episch lang (14 Tage für eine Distanz von 300 km ist keine Seltenheit) und die Verlustraten extrem hoch sind.


    Wenn das Ding gekauft ist geht es an den Papierkrieg... der ist allerdings recht überschaubar zum einen brauchst Du ne Export Permit (Ausfuhrgenehmigung) vom Department of Trade and Industry und ne Police Clearance. Letzteres bestätigt, dass der SuperBossnicht als gestohlen gemeldet ist.


    Wichtig !!! Es gab mal ne Liste von Autos die aus historischen Gründen nicht auch Süd Afrika ausgeführt werden durften. Ich finde die nicht mehr im Netz, kann auch gut sein das die mittlerweile hinfällig ist, aber mach Dich vor dem Kauf auf jeden Fall schlau ob der SuperBoss evtl. auf dieser Liste steht...


    Der Transport nach Deutschland ist recht günstig zu stemmen (im Vergleich zu Importen aus Japan oder USA) in der Regel kostet der Containertransfer von einem südafrikanischen Hafen 1500-1800 €. Damals (anfangs der 2000er) wo ich "da unten" noch unterwegs war gabs noch die Möglichkeit von Durban per Autofähre nen Wagen für 500 € nach Hamburg zu verschiffen. Ist aber langsamer als mitm Containerschiff (bis zu 2 Monate) und der Wagen ist lange nicht so "behütet" auf der Reise wie wenn er im Container steht.


    Wenn der Wagen dann in D ist musst Du ihn leider wegen der abgefuckten Neuregelung des 5-Tageskennzeichens dann zu Dir nach Hause trailern. Die Zollgeschichten sind recht einfach: Zoll sind 10 % aus der Summe vom Kaufpreis (lt. Kaufvertrag) + Transportkosten (deswegen immer alles schriftlich bestätigen lassen und aufheben) + 19 % Einfuhrumsatzsteuer. Wenn das Ganze durch ist bekommst Du ne Zoll-Unbedenklichkeitsbescheinigung die Du dann später bei der Zulassung des Fahrzeuges bei der Zulassungsstelle vorlegen musst.


    Die Zulassung sollte in Deutschland machbar sein, ich würde dazu raten Kontakt zu Schrick und Promotec aufzunehmen, vielleicht existieren noch Unterlagen aus der Zeit. Evtl. gab es für die Kombination aus Schrick Nocke und angepasstem Kennfeld ein Gutachten für den deutschen TÜV... klar ist das da dann nicht die 170 PS eingetragen werden... aber mit einem verständnisvollen TÜVi sollte die Legalisierung eines SuperBoss aus SA machbar sein...


    ...und tu mir und dem Rest der Communitiy den Gefallen und lass den dann wie er ist. Auch nicht auf Linkslenker umbauen... ich bin sowohl RHDs in Deutschland [1] [2] wie auch LHDs in UK/SA und M gefahren, man gewöhnt sich daran und zerstört nicht die Geschichte eines Wagens ;)

    Mit ner elektrischen Pumpe könnte man ja recht "einfach" ne geschwindigkeitsabhängige Lenkung realisieren... Anhand vom Tachogeber die Drehzahl der Pumpe immer mehr drosseln bzw. für Hochgeschwindigkeitsfahren komplett abstellen. Dann fählt auch das "Schwammige" weg. Wenn die Schaltung mit hochwertigen Bauteilen gebaut ist und durch die Tatsache das ne originale Kadett-E-Servo als Basis dient, dürfte das sogar (der richtige TüVi vorrausgesetzt) eintragungsfähig sein.

    Auf öffentlichen Strassen gefahren bis jetzt 3 (wenn ich die ausgiebige Probefahrt des Batmobile 2007 mit reinrechne)



    03/2005-11/2005:baikalblauer 91er E - 5-Türer Fun (C16NZ)
    2007-2009:silbermetallic-farbener 81er D - 3 Türer (lange Heckklappe- 13N)
    2007:roter 80er D - 5 Türer (lange Heckklappe- 13N - Schlachter)
    08/2008-2010:hellgrünmetallic-farbener später mattschwarzer 91er E - 3-Türer Fun (C14NZ am Schluss C20NE)
    2008:dunkelroter 87er E - Stufe - GLS (VFL nachweisbare 72 tkm - 13S)
    seit 12/2015:mattschwarzer 91er E - 5-Türer - "Batmobile" (Hier gehts zum Thread)

    "And her heart said: "Fire it up"
    And her soul said: "Fire it up"
    And her mind said: "Fire it up"
    Let love live again"


    "Fire it up" - Joe Cocker


    Nachdem das "Batmobile" letzte Woche von Malsch in mein neues Domizil umziehen durfte, ging es heute daran zu schauen ob der Motor nach 7,5 Jahren Stillstand zum Laufen zu überreden ist.




    Öl und Wasser gecheckt - sieht vernünftig aus. Kein Wasser am Ölpeilstab, Verteilerkappe und Kabel sehen gut aus...


    Dann zuerst Gang raus und die Rätsche mit einer 17 mm Nuss zur Hand genommmen und am Kurbelwellenrad den Motor ein paar Mal durchgedreht... fühlt sich gut an, Kompression ist deutlich spürbar keine mechanischen Geräusche o.ä. zu vernehmen.


    Zugegeben etwas mulmig war mir schon, aber jetzt gilt es! Die mitgebrachte 36 Ah-Batterie mittels Starthilfekabel an die Verbaute angeschlossen und...


    Klick mich, da der TE keine Ahnung hat wie man hier YT-Vids direkt einbinden kann...



    Der mechanische KLR tut seinen Dienst und nach der Warmlaufphase verfiel der Kadett in einen sehr stabilen Leerlauf.... als ob er gestern erst das letzte Mal lief. Oberhalb von 3000 U/min hat er das "sprotzeln" angefangen, was definitv an dem 7,5 Jahre alten Sprit liegen dürfte. Klar das der nicht mehr so zündwillig ist wie "Frischer".
    Auf der Heimfahrt ist mir allerdings eingefallen, das der Kadett einen Oktancodierstecker hat wo man von 95 (Superbenzin) auf 91 Oktan (Normal) umstellen kann. Im Prinzip wird dadurch die Zündung auf früh gestellt und somit zündunwilliger Sprit dazu bewegt, doch zu zünden allerdings mit entsprechendem Leistungsverlust und höherem Verbrauch...


    Hier nochmal ein bissel "Sound" allerdings konnte die Kamera nur 50 Prozent von dem "einfangen" was da zu hören war *schwärm*


    Klick mich nochmal, da der TE immer noch keine Ahnung hat wie man hier YT-Vids direkt einbinden kann...


    Habe den Kadett schön laufen lassen damit er wieder mal auf Betriebstemperatur kommt. Danach noch mal nach Öl und Wasser geschaut.... alles gut.... Frostschutz auf -25°C - damit sollte er auch im Vergleich zum Winter in der Rheinebene im Odenwald keinerlei Probleme bekommen...
    Vielleicht nehm ich ihn die Tage mal auf die Auffahrrampen und schau mir mal an ob und was für Überraschungen mir der Unterboden so bietet. Den Kofferraum ausräumen und durchschauen was so an Teile "mitgeliefert" wurden wäre auch noch ne Idee, da muss ich dann aber nach nem Helfer Ausschau halten