Beiträge von schrauberlehrling

    Hi Malle,


    na dann, wenn er nach DMSB schon gearbeitet hat, sollte das kein Ding sein - ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg :thumbup:


    Nuja, Vorschrift nach Anhang J und Stvzo sind aber dummerweise 2 Paar Schuhe, das ist ja das Problem. Ich denke ja auch, dass es dem Prüfer Wurst sein kann, wie ich in das Auto rein und rauskomme. Oder er hat Angst, dass ein 30-Tonner am doppelten Flanken schutz zerschellen könnte 8| Das mit der A-Säulenabstützung und der Rundumsicht verstehe ich ja noch, aber die Nr. mit dem Flankenschutz, ne ne ne :thumbdown:


    Mal sehen, was dein Prüfer sagt, ich drück dir die Dauen


    Gruß Alex

    @Malle
    da bin ich ja mal auf die Meinung von den Kittelträgern gespannt, theoretisch dürften diese Sondereintragungen bei "euch" im Norden nur die Onkels vom TÜV, bei uns im "Osten" die DEKRA


    Die letzte Aussage von meinem DEKRA-Onkel - keine A-Säulenabstützung, damit die Rundumsicht im Straßenverkehr nicht behindert wird, und beim Kreuz dürfte das obere vordere Diagonalstück nicht drin sein, ist zwar nicht sein Problem, wie ICH da rein und rauskomme, aber er möchte es nicht haben. Der Rest war ihm egal.
    Ach Thema Sitze, er möchte nur die Recaro's mit ABE eintragen, bikki engstirnig, aber leider auch einleuchtend von seinem Standpunkt betrachtet, und der Fahrersitz müsse zumindest längsverstellbar sein, auf die Frage, warum, wenn nur ich der Fahrer bin, wußte er keine richtige Antwort, es klang dann wie bei kleinen Kindern: ".... aber trotzdem"
    Wenn du einen vernünftigen TÜVer hast, dann teil bitte auch seine Kontaktdaten mit, inzwischen ist mir egal, wie weit ich fahren muß, um eine vernünftige Eintragung zu bekommen ;)


    Sonst immer weiter so, wird sicher leggaa.... Der Spielzeug.....

    ja, diese Gewinde in den Getriebegehäusen sind für max. 5 mal rein und raus und fest, mehr ist da realistisch nicht drin. Bei uns sind die auch fast alle hops gegangen, wir haben dann fast überall Helicoils eingezogen und damit sind die Schrauben auch wieder fest und gehen auch nicht mehr verloren, die Helis kosten zwar ein paar Taler, aber halten auch ohne viel gefaxe..
    Probiers mal, das kleben hilft nicht die Mark. Der Kleber hält nur, wenn da auch Pressung da ist, wie sie wie in einem festen Gewinde auftritt.


    Also, allzeit knitterfreie Fahrt und weiterhin viel Spaß am Spocht :D

    Hm, und ich kann quasi jedes mehr oder beliebige Übersetzungsverhältnis mit diesem "Minigetriebe" realisieren? Da gibts doch fast 1000 Varianten, und die haben für alle Nöte immer das richtige parat. Gibts davon Bilder?
    Bei den neuen Modellen geht das sicher per Software, aber bei unseren alten "analogen" Signalen wohl nur mechanisch :D


    Hats wer hier im Forum verbaut, son Dingen?


    Gruß Alex

    Hallo Zusammen,


    ich lese immer, dass man beim Boschdienst eine Tachoangleichung durchführen lassen kann, wenn man eine Rad-Reifenkombi fahren will, die mehr als 5% vom Serienreifenumfang abweicht.


    Wir funktioniert das? Geht das beim analogen und digitalen Tacho gleich? Sicher nicht, oder? ?(


    Hier haben das doch schon verschiedene User machen lassen, bitte klärt mich mal auf.


    Ich hatte schon im Plan auf den großen VDO-Tacho oder ein Stack-Instrument umzurüsten. Die kann man ja selber "justieren". Beim Boschdienst oder TÜV prüfen lassen und gut. Oder bin ich da ganz falsch?


    Danke, Gruß Alex

    Hall zusammen,


    ich verstehe die ganze Diskussion bzw. Argumentation vom TÜV/DEKRA nicht so ganz....


    Wenn ich das mal vom logischen/technischen Standpunkt aus betrachte, sollte die Frage heißen, gibt es ein Grundfahrzeug (Opel Kadett), mit einem bestimmten Motor bzw. Leistung (C20XE 150PS), der vom Werk aus mit oder ohne ABS ausgeliefert wurde.


    Und beim Kadett gab es mal den 2.0 16V mit 150PS ohne ABS. Und dann ist es doch völlig schnurz, was ich da für eine Größe vom BKV oder HBZ oder RBZ dranschraube, solange ich die Ursprungswerte des Herstellers nicht unterschreite bzw. die Hinterachse nicht überbremst. Punkt.
    Weil, ob das Auto jetzt in seiner Ausgangskonfiguration der Bremse ohne ABS mit stehenden Rädern bremst oder mit einer modifizierten Bremse, ist doch vollkommen Latte.
    Soweit ich weiß, hat die jeweilige Prüforganisation nur einen Klemmer, aber auch nicht jeder Prüfer, wenn es um Umbauten in Autos geht, die ursprünglich mal mit ABS ausgeliefert wurden, also ein ABS einfach mal zurückbauen geht nicht so ohne weiteres.


    Evtl. mal den Prüfer auf diese Argumentation hin ansprechen.
    Für jedes Auto gibt es auch sogenannte Mindesbremskräfe (abhängig von Ausführung und Zulassung), die entweder auf dem Bremsenprüfstand einfach nachgemessen werden können, oder auch Verzögerungswerte, die kann der Prüfer auch mit einem speziellen Gerät einfach nachprüfen, hatte ich bei meinem BMW mal.


    Versuch es mal, wenn er dann anfängt rumzueiern - such dir einen anderen, klingt doof, ist aber leider so.


    Viel Erfolg.
    Gruß Alex

    Grundsätzlich bin ich immer für erhalten, aber es kommt immer drauf an, wieviel Willen man hat, sowas durchzuziehen bis zum Ende.
    Ich würde die Karo wahrscheinlich erstmal gründlich zerlegen und mir die opeltypischen Stellen prüfen. Dann hängt es davon ab, ob man die nötigen Teile noch ranbekommt, bei unseren alten Öfen sicher nicht immer ganz einfach.


    Der Rost auf der Seitenwand ist nur oberflächlich oder hat da schonmal jemand gepfuscht mit schweißen und spachteln? Rost an der Oberfläche bekommt man in den Griff, Rost aus einer Doppelung ist immer etwas schwieriger zu handeln, aber das ist ja hinlänglich bekannt ;)


    Grundlegend darf man das nicht danach entscheiden, was das kostet oder wie lange es dauert. Entweder man macht es mit Hingabe und den nötigen Konsequenzen, oder man lässt es lieber.


    Zumindest meine Meinung.
    Hast du Muße und Lust, Zeit und ein paar Kröten - dann ran an das Projekt :thumbup:


    Gruß Alex