Beiträge von Andy601

    ein NE dreht nur bis 5800U/min, dann bekommt er keine Vorzündung mehr, also sind die letzten 500U/min bis zum Begrenzer sehr zäh. Das der Kadett nur bis 190km/h geht liegt eher am Luftwiderstand, mein Calibra geht bis 210Km/h locker. Im Vectra habe ich das WR3.57, da hat man aber eher das Problem, das der 4. und 5. zu lang ist, Höchstgeschwindigkeit schafft man nur im 4. wenn man unter 180km/h in den 5. schaltet, wird er eher langsamer.

    Es gibt sicherlich für den Big-Bolck längere Getriebe, als das F13 ist, zB. das f18+WR3.57, da kann man fast 300km/h schaffen, wenn man eine Straße dazu findet ;)
    Dazu verlangt der Motor einen Umbau auf die großen Bremsen, da musst eh die Achsen ändern.

    Grönemeyer wohnt schon lange in England ;)


    Daran ist ja nur die Gewerkschaft und der Betriebsrat schuld. Manche denken immer noch, das die Chefs nix zu sagen haben und keinen Arsch in der Hose haben, ein Werk einfach zu schließen. Das werden aber sicherlich die Piloten und Bahnbeschäftigten auch noch merken.

    eine Lamellen-Sperre ist immer aktiv und ist im Alltag gewöhnungsbedürftig, eine Quaif hat ja flexible Sperrwirkung, wenn man rollt, sperrt sie nicht, erst unter zug. Für Motorsport ist eine Lamellensperre besser, für sportliches fahren auf der Straße, die Quaif.
    Für den Motorsport sollte eine Lamellensperre schon um die 75% Sperrwirkung haben. Eine mit um die 40%, die man oft bekommt, macht keinen Sinn, da kann man auch die günstigere Quaif nehmen.

    das Problem sind nicht die Drehmomentspitzen, sondern die Drehzahlunterschiede der Eingangs- und Ausgangswelle. Wenn die Gänge weit gespreizt sind, sind die zu hoch beim schalten. Dazu sind nur die ersten 3 Gänge beim F18+ verdichtet und somit haltbarer. Das +WR hat dazu noch einen längeren 5. Gang, das ist eine noch großere Schwachstelle.
    Ich kenn einige, die das F18+ auf der Meile fahren und das sicherlich nicht mit Serienleistung und das hält da.