Beiträge von Waffe 16V

    Waffel:


    Daß sich die Rückenlehne mitbewegt, ist normal, denn mit dem Schraubendreher machst Du ja das Gleiche, wie mit dem Verstellrad. Am Besten setzt sich jemand in den Sitz rein, wenn Du die Schraube löst oder Du drehst erstmal so lange an der Schraube, bis die Rückenlehne sich nicht mehr weiter bewegen kann. Im eingebauten Zustand liegt die Rückenlehne dann am Lenkrad, bzw. an der Rückbank an. Dann wird sich die Schraube lösen lassen und man kann das Rad abnehmen. Ich denke mal, daß die Verstellräder von allen Recaro-Sportsitzen Sportsitzen passen, die zu der Zeit werksmäßig von Opel verbaut wurden. Falls das nicht Stimmt, möge man mich bitte korrigieren, da das nur ne Vermutung ins Blaue hiunein ist.


    Alter raser, Waffel:


    Ich werde meinen Freund mal fragen, ob er noch ein paar Sätze davon fertigen kann. Die sind dann aus dem Vollen gefräst und entsprechend massiv. Sie lassen sich aber auch wunderbar auf Hochglanz poliren. Ich werde ihn mal fragen, aber versprechen kann ich nichts...


    Gruß


    Martin

    Das gleiche Problem hatte ich auch. Die Plastikräder sind einfach durch. Du kannst die Kreuzchlitzschrauben lösen, die Räder abnehmen und wirst feststellen, daß die Rädchen total ausgelutscht und innen ausgebrochen sind, daß sie nicht mehr in die Lehnenverstellung greifen. Ich habe mir von einem Freund diese Verstellräder aus Alu fräsen lassen. Da bricht nichts mehr aus und die Verstellung funktioniert wieder wunderbar.
    Die Schraube kannst Du ganz normal raus drehen. Da fällt in der Sitzmechanik nichts auseinander, da brauchst Du keine Sorge haben. Die Schrauben haben nur die Funktion das Verstelltrad an Ort und Stelle zu halten, daß die nicht abfallen. Die Verstellräder sind aus Kunststoffguss und nach min. 20 Jahren im Einsatz ist die "Verzahnung" auf der Innenseite hin. EInfach die alten Räder abnehmen und intakte Räder einbauen, fertig. Da funktioniert die Lehnenverstellung wieder einwandfrei...


    Gruß


    Martin

    Mahlzeit,


    bei mir habe ich die Türgriffe aus dem Omega A/Senator B ohne Schlösser verbaut. Ne Alarmanlage ist auch drin. Trotzdem dauert es nur ca 10 Sekunden den Karren ohne Schlüssel zu öffnen. Auf Anfrage kann ich jedem erzählen, wie das geht. Aber es ja so jeder mitlesen, auch finstere Gesellen mit dunklen Absichten. Um den Kadett gegen nen Einbruch zu sichern müssen richtig tiefgehende Massnahmen her. Die Alarmanlage sorgt nur für Lärm, wenn das Auto offen ist. Der Kadett, genauso der Golf und die meisten anderen Autos aus der Epoche sind nunmal schweinesimpel zu öffnen. Sogar ohne Schlüssel und Beschädigung. Haben wir mal bei nem Kumpel gemacht, um ihn von einer Trunkenheitsfahrt abzuhalten: Auto auf, Zündverteiler raus, Auto zu > Er fuhr mit dem Taxi heim. Als er weg war: Auto auf, Zündverteiler rein, Auto zu > am nächsten Morgen sprang die Karre tadellos an und er fuhr heim. Gesamtzeitaufwand waren etwa 5 min mit Ein- und Ausbau des Zündverteilers...


    Gruß


    Martin

    Geschmackssache. Nein, jetzt mal im Ernst. schöne Spielsachen habt Ihr da. Nova SS ist schon sehr porno und einen Four-Fortytwo sieht man ja nun wirklich nicht an jeder Ecke. Bin selber grosser F-Body Fan (wenn ich irgendwann mal Zeit habe, will ich mir nen 81er Trans Am aufbauen). Kommt doch freitags mal in Hennef vorbei. Da ist jeden Freitag ab halb neun markenoffenes Treffen. Waren auch schon diverse Kadetten aus dem Forum dort. Regelmäßig sind auch diverse Amis da. Dodge Ram, ab und an der der '71er Charger von nem Kumpel, nen schöner El Camino, ein extrem brutaler Camaro "Street Terror" und ein paar sehr schnelle Mustangs, diverse Vans. Amis sind dort immer willkommen, allerdings sollte man die Markendünkel daheim lassen, denn dort ist nun wirklich alles und in allen erdenklichen Zuständen vorhanden.


    In diesem Sinne


    Martin

    Ich fahre zwar "nur" die Streben von Wiechers (vorne oben und unten, hinten oben) aber den Unterschied merkt man, insbesondere mit nem Sportfahrwerk, ganz gewaltig. Besonders bei, sagen wir mal, ambitionierter Kurvenfahrt. Bei der Querlenkerstrebe von Wiechers sollte man allerdings aufpassen, da sie sehr tief baut. Bei großen Tieferlegungen kommt die Strebe dem Boden dann schon sehr nah. Aber an sich ist die Investition in eine Domstrebe durchaus sinnvoll. Sinnvoller jedenfalls, als in LED Waschdüsen ;)


    Gruß


    Martin

    Hier mal meine Wintergondel:


    Ein E30 318i touring. 300 tkm auf der Uhr. Kaufpreis: Geschenkt. Nen Tausender investiert in neue Bremsen, Kleinteile (nagelneue schwarze Hella Scheinwerfer, schwarze Rückleuchten, Nebelscheinwerfer, etc), neue Winterreifen und frischen TÜV. Der Spaß auf Schnee ist grenzenlos. Mit nem 50 Kilo Sack Streusalz im Kofferraum immer reichlich Traktion (Wer braucht schon Allrad im Winter ?) und wunderbare Kontrolle beim "Querverkehr"...