Beiträge von basti80

    Wie schon geschrieben muss man bei Billig Kats aufpassen, die haben in der Regel zu wenig Edelmetal drauf.

    Auf HJS ist wohl verlass, gab zu den Billigkats auch einen Beitrag in der VOX Autosendung. Ist gerade Aktuell wegen den KAT Diebstählen.


    Vielleicht mal nach neuer Lagerware in ebay / ebay Kleinanzeigen umschauen. Muss ja nicht Opel sein. Hubraum/Leistung/Kat Form sollte passen. So ein OEM Kat wird auf jeden Fall genug Edelmetal drauf haben.


    Mein Manta B hat einen NEUEN Metalkat für 170€ bekommen. 2021 von Opel Classic Parts gekauft. Musste halt angepasst und eingeschweißt werden. War ursprünglich für Astra F C16SE (100PS). Heute hat doch "jeder Kleinwagen" an die 150PS.


    Hier so ein Beipiel:

    https://www.ebay.de/itm/154556818782

    (passt aber vermutlich nicht in den Kadett)

    Hier die Jahreszahlen der Einführung.

    1982 18E 115PS

    1984 LA5 150PS (1.8er 8V Turbo)

    1986 20SEH 130PS

    1987 C20GET/LT3 165PS (2L 8V Turbo)

    1988 C20XE 150PS

    1992 C20LET 204PS


    Ich vermute mal die beiden 8V Turbos hatten ein großes Turboloch und hohen Verbrauch. (langer Weg Auslass/Lader und niedrige Verdichtung)

    Kannst du das bestätigen?


    Vermutich wäre so was für den deutschen Markt nichts gewesen.

    Bei Minute 32:10 ist ein Pontiac Sunbird mit C20GET zu sehen.

    Das ist ein C20NE mit Aufladung.


    Edit: den C20GET kannte ich schon. Hab mich eben dazu noch einmal belesen. Es gab auch vorher einen 1,8er Tubro - 150PS

    1,8er LA5:

    1984–1986 Pontiac Sunbird

    1984–1986 Buick Skyhawk


    2L C20GET LT3:

    1987–1990 Pontiac Sunbird

    1987–1989 Pontiac Grand Am SE

    1987 Buick Skyhawk T-Type




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    Ich such auch grad was neues für den Alttag. Bin jetzt 4 Jahre mit nem Astra H Kombi Z18xer 140PS unterwegs.

    Eigentlicht wollte ich keinen Turbo und keinen Direkteinspritzer. Aber da kommt man scheinbar heute nicht drumrum.

    Das neue Auto sollte kleiner sein, fahre meist alleine. Aber es soll trotzdem eine Matratze zum schlafen rein passen

    Es sollte Automatik und Abstandstempomat haben. Gerne elektrisches Fahrwerk. (IDS+ bei opel oder Sport select bei VW)


    Bei Opel gefällt mir der aktulle Corsa mit 1,2L 3 Zyl 130PS und 8 Gang Automat. Der hat aber die für mich unangenehme Elekromechanische Servo, leider nur 3 Zyl mit nur 130PS und hat eine Stufe beim umlegen der Rücksitzbank.


    Der Polo GTI hat die gleiche größe und einen 2L 4 Zyl mit 200/207PS und 6/7 Gang DSG. DSG find ich so gut, lieber ne Wandlerautomatik.


    Bei mir momentan ein Polo GTi mit 207PS/7Gang DSG in rot oder blau der Favorit. Dieser Polo ist größer als ein Golf 3.


    Vor kutzem sollte es noch der letzte 6er BMW (F13) als 640i mit 3L R6 und 320PS samt 8 Gang ZF Automat werden. Aber davon hab ich Abstand genommen. (zu groß und es geht keine Matratze rein.)

    Ja.

    In den 52er Sätteln ist mehr Volumen für die Bremsflüssigkeit. Der "alte" HBZ drückt aber nicht mehr Volumen. Wenn du auf die Bremse trittst, musst du tiefer treten um den gleichen Weg des Kolben im Sattel zu erreichen.

    -> es kann sein, dass dein Pedal mit dem alten HBZ schon am Boden ist und das Auto immer noch nicht richtig bremmst. So war es bei mir. Also auch noch den großen HBZ rein,


    C16NZ Kadett: 48mm

    Tigra: 48mm

    256er Kadett: 52mm

    284er: 54mm

    288/308er: 57mm

    Da musst du halt schauen ob das Hyrdo oder Starre Welle ist.

    Wenn die Schlepphebel runter sind, wirst du vermutlich den Abrieb auch in den Lagerschalen haben.

    -> Motor Schrott?


    (Hab hier noch einen C20NE liegen, unter 100tkm mit leicht geplantem/bearbeitem Kopf und Risse 284er Hydro Welle drin)

    Nocken mit/ohne Rampen.


    Handbuch Verbrennungsmotor

    Richard van Basshuysen, Fred Schäfer

    Grundlagen · Komponenten ·Systeme · Perspektiven

    8. Auflage

    (Standardwerk an Hochschulen, 1409 Seiten)


    "Wird in der Auslegung ein mechanischer Spielausgleich

    gewählt, ist vor dem Öffnen des Ventils Spiel

    im Gesamtsystem zwischen Nocken und Ventil vorhanden,

    um auftretende thermische Ausdehnungen

    und mechanische Setzungserscheinungen während

    des Betriebs auszugleichen. Dieses Spiel bewirkt einen

    unstetigen Hubbeginn und damit immer eine Stoßbelastung.

    Beim Schließvorgang ergibt sich ebenfalls

    ein Stoß, da das Ventil im Ventilsitz landet, bevor der

    Nockenhub beendet ist. Um die Aufsetzgeschwindigkeiten

    und Stoßbeschleunigungen der beteiligten Ventiltriebsteile

    zu beschränken, müssen entsprechende

    Öffnungs- und Schließrampen vorgesehen werden.

    Abhängig von Verschleiß und Temperatur ergibt sich

    bei Systemen mit mechanischem Ventilspielausgleich

    unterschiedlicher Ventilhub und auch unterschiedliche

    Ventilüberschneidung (Bereich in dem Auslass und

    Einlassventile gleichzeitig geöffnet sind). Bei

    Ventilsteuerungen mit hydraulischem Spielausgleich

    (HVA) ist dieses Spiel nicht vorhanden und somit

    können diese Rampen kleiner ausgeführt werden,