Beiträge von F16

    Hat jemand den Artikel in der "Oldtimer Markt" gelesen?
    "So schlecht wie neu"
    Genial. Also wenn das mal bei uns Schule macht, kannst du für eine vergessene kaputte Opel Batterie der 70er Jahre
    nun wirklich jeden Preis aufrufen.
    Vorsichtshalber habe ich ein paar "Freedom" aufgehoben. Man weiss ja nie. :D


    Aber die Idee find ich gut. Ohne Ironie, wer hat noch gelbe Zellenstopfen?


    Welches Auto fährst du? Bei Rolls Royce kenn ich mich ein wenig aus, bei Opel schon weniger.


    Das glaube ich nicht. Wenn man einen extremen Basslautsprecher ansteuern will wird man den sowieso mit eigenen, dickeren Leitungen
    ansteuern. Mit Austausch ist es also nicht getan. Muss noch was dazu.


    Auch wenn die Hifi Profis heftig widersprechen werden, selbst 0,75 Quadrat die vermutlich eingebaut sind, reichen in den meisten Fällen aus
    wenn nur die Lautsprecher ausgetauscht werden.
    Um Diskussionen vorzubeugen.
    Ein Freund hat mal sündhaft teure Spezialkabel gekauft, für die Heimanlage. Flache, geprägte.
    8000 DM das Paar, für 12 Meter. Das waren auch nur 1,5 Quadrat oder 2,5 Quadrat, flachgewalzt. Klang besser als seine 12 Quadrat,
    aber nicht besser als gewöhnlicher Klingeldraht.


    1,5 Quadrat oder 2,5 Quadrat reichen in den meisten Fällen aus, nur bei 1000 Watt Woofern könnte es vielleicht warm werden.
    Andererseits haben die extremen Woofer auch nur maximal 1,5 Quadrat Leitung, wenn überhaupt, also bevor die Lautsprecherkabel abrauchen
    oder der Innenwiderstand zu hoch wird gehen ganz andere Sachen kaputt. Hab mich damit aber noch nie befasst.


    Um die Frage zu beantworten, die Leitungen sind meist im Schwellerbereich innen nach hinten gelegt. Das kann ganz unterschiedlich sein,
    in der Regel verlaufen die Lautsprecherkabel nicht mit dem Kabelbaum. Es bleibt nur, dem Kabel nachzugehen, und alle Teile die im Weg sind
    abzubauen, also meist Türleisten, damit man den Bodenteppich dort hochheben kann, oder Seitenverkleidungen, damit man dahinter
    den Verlauf verfolgen kann.
    Ich würde die neuen Leitungen dort verlegen wo die alten waren. Soweit ist es schon richtig wie du vorgehen willst.
    Das kann bedeuten daß die Sitze raus müssen.

    Ich habe die Tür einen Spalt geöffnet, und mit dem Wagenheber die Tür samt dem Auto angehoben.
    Natürlich langes stabiles Holz unter die Türkante gelegt.
    Muss dazu sagen, die Tür war schon immer falsch eingebaut, und natürlich muss man gucken
    ob man nicht am Ende die Tür verbiegt statt dem Scharnier, und es kann Microrisse um das Scharnier
    geben, da rostet es dann.
    Bei mir hat sich allerdings die komplette unter A-Säule etwas verformt. Aber das war mir egal, so wie es war
    konnte es nicht bleiben, und wenn man die Tür ausbaut und die Scharniere an sich richtet kann es sein daß die Flucht
    der Drehachse nicht mehr ganz stimmt. Muss jeder selber wissen ob er so was macht.


    Da die Tür auch etwas nach außen mußte habe ich mir da ebenfalls etwas einfallen lassen, aber da kann
    ich mich zum Glück nicht mehr dran erinnern.

    Ein absoluter Sonderfall ist mein X20XEV, Ecotec. Automatik.
    Der mag kein normales ÖL.


    Wie ich schon geschrieben habe, der Motor hat gebläut und das ÖL überall aus allen Dichtungen gedrückt.
    Belüftung war nicht verstopft!!


    Wollte den Motor verschrotten da ich dachte die Simmeringe und die Ölabstreifringe seien defekt.
    Dem war nicht so. Es waren wohl die Kolbenringe die verharzt waren. Kein Wunder, der dreht nie besonders hoch durch die Automatik.
    Ich kann im Normalbetrieb gar nicht auf 4000 Touren kommen.
    Vollsynthetiköl hat dem Spuk ein Ende Bereitet. Viskosität war mir zweitrangig, das 5W irgendwas viel zu dünnflüssig,
    aber keine Probleme mehr seitdem, bis halt auf erhöhten Ölverbrauch.

    Billiges Baumarktöl kann eigentlich kein aufbereitetes Öl sein.
    Vor 12 Jahren gab es in ganz Europa nur eine kleine Firma die überhaupt Altöl wieder aufbereitet hat, so habe ich es mal gelesen.


    Man sagt auch, das Öl der Vor-Katalysator-Zeit sei besser gewesen als das heutige da bestimmte Additive die dem Katalysator schaden
    weggelassen werden mussten.
    Solche Öle kann man bei Spezialfirmen heute noch kaufen, leider schreiben die nicht dazu ob für Kat nicht geeignet, also man
    kann es der Beschreibung nicht entnehmen ob zum Beispiel Schwefel zugesetzt ist oder nicht.


    Was solls, das heutige Öl ist gut. Fertig.


    Häng mal den Opel TIC von 1965 hier an, der fehlt mir, wo Opel schreibt daß sie das 10W 40 extra in Deutschland für
    die CIH Motoren auf den Markt gebracht haben.


    Die ältesten Mehrbereichsöle müssten 20w 20 und 30W 30 und 20W 30 gewesen sein, das 15W 40 kam glaube ich viel später,
    später als das 10W 40. Sicher wissen tue ich es nicht.


    .
    Ich kauf meistens 15W 40, nicht das billigste, aber selbst mit dem billigsten habe ich schon mal die 300 000 auf einem Opel geknackt.
    Wenn das stimmt was machen behaupten gibt es Öle die bereits nach 40 Minuten Erstbetrieb nur noch eine Viskosität von 15W 20 haben.

    Wie soll denn dieser Tiefentladunsschutz aussehen?
    Klemmt der die Batterie ab?
    Die Gelbatterien wurden schon immer damit beworben daß sie Tiefentladungsfest wären, da kein Blei
    abfallen kann.
    In der Praxis hat sich das wohl nicht bewahrheitet.


    In einem Forum fand ich mal den wichtigsten Hinweis was Bleibatterien angeht.
    Die halten umso länger je besser voll geladen, nur überladen ist eventuell schädlich.
    Also Batterie ausbauen und jedem neuen Kalendermonat oder auch jeden zweiten Monat für ein paar Stunden ans Ladegerät.
    Das müsste reichen.



    Ich kann auch nicht im Urlaub den Hund ins Tiefkühlfach und danach wieder auftauen.
    Die Batterie ist genau so ein Lebewesen das gefüttert werden will.


    ( Bitte kein Metall in der Nähe der Batterie lagern, wenn es auf die Pole fällt .......... brennt es. )
    Ich hatte mal neben dem angeschlossenen, abgeschalteten Staubsauger den Saugstab stehen lassen.
    Als ich nicht da war ist der umgefallen, ist auf den Schalter gefallen, hat den Staubsauger angeschaltet, und......... die Wohnung war schön warm als ich zurückkam.


    Du kannst alles tauschen, aber den Motor würde ich lassen.
    Dazu braucht es ein Schlachtfahrzeug.
    Freund hat ähnliche Probleme gehabt. Da geizig wollte er die Hilfe einer Opel Werkstatt vermeiden und hat
    dreieinhalb !! Jahre selber rumgedoktert und viele Teile getauscht, aber den Fehler nie gefunden. Auto kam zum Schrott
    und wer auch immer den Motor dort gekauft hat hat die Probleme gleich mitgekauft.


    Als ich die Porbleme hatte habe ich einen Druckfühler nach dem anderen gewechselt, immer vom Schrott, aber
    ich habe immer nur defekte Druckfühler gegen defekte Druckfühler getauscht, und vorher funktionierende
    Verteiler gegen funktionierende Verteiler, aber erst der gefühlt 7. Druckfühler war mal nicht kaputt
    und das Auto lief wieder.


    Es kann auch der Auspuff verstopft sein.

    Ich habe gute Erfahrungen mit Trenngabeln.
    Abzieher staucht den Bolzen, Gabel streckt ihn. Geht fast von selber.


    Kauf so viele wie du bekommen kannst, halt in verschiedenen Größen. Die Dinger sind immer und überall gut zu gebrauchen.



    Also mir sträuben sich ja die Haare wenn ich sehe daß ihr mehr auf Hammer und Brecheisen setzt um ein Traggelenk auszubauen.
    Bin nämlich auch manchmal Käufer von Autos die so vergewaltigt wurden. Da siehtst du dann Achsteile die ohne Grund verbogen oder verdellert sind.


    Aber leider kriegst du mit dem Traggelnkabzieher nicht immer alles auf.


    Beispiel:
    Baumaschine.
    Noch fester hätte ich den Abzieher nicht anziehen können. Es hat sich ncihts getan. Und auf der anderen Seite hatte
    schon eine Werkstatt mit der Hammermethode das Auge plattgeklopft. Man muss wissen, da
    ist ein Differenzialgehäuse, aus Guss, und die kloppen da einfach so drauf.
    Mit dem Abzieher staucht man aber nur den Bolzen, der sich dann noch fester eindrückt.
    Da hast du keine Chance.
    ich habe die Trenngabel rein, einmal mit dem Hammer drauf, und der Achsschenkel war ab.


    Weil hier der Druck den Bolzen zieht statt staucht.


    Feine Sache.
    Ob es auch ohne die Unterstützung des Abziehers gegangen wäre? Keine Ahnung.