Beiträge von F16

    Ich schiebe es mal auf exteme Schwankungen in der Gummiqualität.


    Ich habe schon gute Michelin gehabt, und schlechte.
    Haltbare und welche die schnell runter waren.
    Flexible und welche die in 4 Jahren massiv Risse haben.
    Du steckst nicht drin was die dir mal wieder zumuten.


    Das einzige Konstante in meinem Autofahrerleben waren Winterreifen von Markenherstellern.
    Nicht Billigreifen.


    Ich würde gerne wieder Sommerreifen fahren, auch mal wieder 160 oder schneller auf der Autobahn,
    aber dann kommt wieder Regen, eine Abfahrt auf der Autobahn, ich mit 70 in die Kurve und drehe mich.
    Nein Danke.
    Bei der Autobahn kann ich mich ja drauf einstellen. Aber nicht überall.


    Winterrreifen im Sommer ist Quatsch. Richtig. Aber ich habe einfach die Nase voll.


    Mögen andere drüber lachen. Ich bleibe dabei.
    Fahr auch selten schnell.
    Sonst würde ich im Sommer bei trockener Straße eher Sommerreifen fahren denn die geben oftmals mehr Halt
    wo die Winterreifen um Hilfe jaulen.
    Aber solange die jaulen habe ich noch Kontakt.

    Wir wiederholen uns alle.


    Einer findet Bridgestone schlecht weil sie bei nasser Straße wie Seife rutschen.
    Und findet Toyo gut wei sie es nicht machten.


    Meine Erfahrungen sind genau umgedreht, Toyo Lebensgefahr, Bridgestone TOP.


    Also Japan Reifen Finger Weg.


    Ich würde mal nach Conti fragen. Mit den Sommerrreifen bin ich mal sehr stark gerutscht, mit Conti Winterreifen habe ich dagegen Ganzjährig
    gute Erfahrungen gemacht.
    Momentan fahre ich nur Winterreifen von Michelin, auch gut. Ganzjährig. Ich steh nicht so auf Überraschungen. Rollt halt nicht so, hoher Verbrauch.


    Die Conti sind extrem billig. Mal probieren.


    Und immer schön Finger weg vom Japan Reifen Schrott.

    Mein alter hatte gar keine Stege.
    War trotzdem immer undicht.
    Die Stege sind gut kürzer als die früher üblichen Dichtungen.
    Die Stege wurden nur drauf gemacht damit keiner die Schrauben zu fest anknallt und damit die Schrauben
    den Deckel gegen die Stege drücken und fest werden.


    Es ist ein absoluter Quatsch die Stege weg zu machen. Entweder es ist dicht oder es ist nicht dicht. :fire:
    Die Stege haben damit nichts zu tun.
    Einziger Vorteil wenn man die Stege weg macht, man kann die alten Dichtungen nehmen mit den kleineren Löchern
    da sifft im Schraubenbreich nicht mehr so viel durch.
    Dichtungsmasse als Experiment ist ok, aber nur hauchdünn, antrocknen lassen, einseitig oder wenn man will auch beidseitig,
    dann aber ein Mittel das den Deckel anklebt, und ein Mittel das gegen den Kopf ablösbar ist
    aber es sifft trotzdem durch.


    Wir fahren den OHC in der Familie seit es den erstmals gab und wir kriegen den nicht dicht! :stance:


    edit
    mir fällt grad ein ich habe ja noch einen Ascona OHC, seit bald 6 Jahren.
    Da ist der Deckel dicht und ich weiss nicht warum.

    Ihr erzählt hier Dinge.
    Stege abfräsen? 10 Nm?
    Die Stege wurden von Opel mal da drauf gemacht damit die Deckel endlich mal dicht werden und man nicht zu fest anziehen kann.
    Man soll, so meine Werkstatt, die Deckel nur ganz leicht festziehen, so wären die auf Dauer dicht.


    Die Aussage war natürlich genaus so falsch wie die Dichtung nach einem Jahr wieder nass.
    Das ÖL drinigt durch die Dichtung.


    Ich hatte Glück und habe eine Gummidichtung bekommen, extrem hart, die hat gehalten, habe aber das Auto nicht mehr.
    Jetzt gibt es eine die stiinkt erbärmlich nach China-Gummi. die habe ich erst gar nicht montiert.Wo die her kommt wisst ihr ja.
    Ich bezahl gerne eine paar Euro mehr, aber nicht für so einen Schrott.


    Es gibt keinen Weg die Korkdichtung abzudichten.
    Entweder sie ist dicht, oder sie ist es nicht.
    Ich wechsele jedes Jahr. Immer 8 Euro weg. Sche ss Opel. Wenn man die Qualität eines Autoherstellers
    an der Qualität der Deckeldichtungen festmachen könnte die er verwendet wäre Opel schon lange platt.


    In den USA gibt es bessere, ich quatsch mal einen Bekannten an der fährt im Herbst wieder rüber der soll mir welche mitbringen.
    Auf meinem CIH ist die seit Montage dicht.
    Keine Sammelbestllung!


    Bewirb dich bei einem Automobilhersteller als Motorenentwickler. Ein Problem hast du schon mal gelöst. :wink:


    Ich hätte schreiben sollen........ vor ein paar zig Jahren...............
    Da sich Kolben und Zylinder unterschiedlich ausdehnen, und unterschiedlich schnell, kann man einen Motor mit so Kaltstartexzessen,
    kalter Motor, gleich auf Schnellstraße, recht schnell an den Rand der maximalen Abnutzung bringen.
    Kolben sind zum Beispiel im kalten Zustand nicht rund, sondern ballig geformt.
    Moderne Motoren haben keine langen Kolben mehr, indirekt eine Reaktion auf Leute die sofort Höchstleistung vom Motor abfordern.


    Die Kolben des 2,2 Liter Motors sind konstruktionsbedingt schon an der Grenze für das was sinnvoll ist. Kleine Kolben haben schon mal wegen
    ihres Umfangs nicht so einen hohen Ölverbrauch.


    Du hast dir die Antwort doch schon selber gegeben.
    Der Motor hat nix. Wer die Fehler macht sind die Benutzer.


    Das Öl bunkert auf Kurzstecken bis zu 30% Wasser ohne daß man ihm das ansieht.
    Den genauen Wert kenne ich nicht. Kann auch nur 10 oder 20 % sein.
    Wenn du Kurzstecke fährst steigt der Ölstand sogar noch an.
    Wenn du Langstrecke fährst verlierst du das Wasser wieder.


    Ich dachte das wäre allgemein bekannt.


    Bei 8 km würde ich wieder aufs Fahrrad umsteigen.
    Oder weitere Einkäufe grundsätzlich mit dem Auto machen das am wenigsten benutzt wird.


    Ich hatte übrigens mal das selbe Problem, bei mir war es aber ein falscher Ölpeilstab
    und der Motor hat das Öl das zuviel drin war rumgeplantscht und über die Entlüftung der Verbrennung zugeführt.



    Dennoch,
    ich glaube daß noch ein zweiter Effekt auftritt.
    Das Öl wird auf der kurzen Strecke nicht richtig warm.
    Wenn die Ringe schon etwas zu viel Öl durchlassen, dann eher das warme dünne Öl.
    Somit hast du auf Langstrecken einen hohen Ölverbrauch.
    Ich würde auch mal auf eine andere Viskosität wechseln.
    Da aber eh nur Kurzstrecke angesagt ist, kann man auch dabei bleiben.
    Und Respekt, den z22se auf fast 200 000 zu bringen, bei übewiegendem Kurzstreckenverkehr, und das noch auf Schnellstraße, das ist schon eine Kunst.
    Nicht daß jetzt jeder schreit der noch mehr km hat, ich kenne es auch anders.


    Also auf 8 Km gleich Schnellstraße, damit hätte man vor ein paar Jahren noch jeden Motor gekillt. Nichts fördert mehr den Verschleiß von Kolben, Ringen, Zylindern.


    Da hat ja nun jeder andere Erfahrungen gemacht.
    Barum sind ganz in Ordung. Vielleicht die besten Billigreifen.
    Ich mach einen Bogen drum weil wenn die mal etwas mehr abgefahren sind haben die ein sehr digitales Haftungsvermögen bei nasser Straße,
    entweder ja oder nein. Ich mag da mehr das vielleicht. ;)
    Bridgestones Potenza? Wahrscheinlich die zweitbesten Reifen die ich je auf einem Auto hatte.
    Und morgen ändern die die Gummimischung und ich gebe dir Recht.
    Bissel zuviel oder zuweing Druck und die sind schlecht.


    So ganz kann ich das Gemeckere wegen ATU nicht nachvollziehen.
    Bisher nur ein mal Kunde dort gewesen, die Arbeit war vorbildlich und der Mitarbeiter sehr hilfsbereit und nett.
    Während ich gewartet habe hat ein Kollege von ihm ein anderes Auto repariert, astreine Arbeit.
    Sind auch nur Menschen.


    Aber informier dich.
    In einem anderen Forum hatten wir wieder den Fall da haben die gerade mal 3000 km gehalten.
    Das ist Herstellerunabhängig.
    Bei manchen Autos kann man es machen, bei manchen halten die nicht.
    Schmierung? Das ist nicht das Problem.
    Aber die meisten merken eh nie daß die Buchsen kaputt sind. Von daher....
    Wenn die originalen Gummis nicht kaputt sind würde ich nie PU rein machen, wenn doch kann man es probieren.


    Hatte einen "Kunden" der hat an seinem fast neuen Auto ( nicht Opel ) alle Buchsen durch PU ersetzt und harte Federn rein.
    Auto hat nur gehoppelt, nicht eine Buchse war nach 20 000 km noch heile, die vom Stoßdämpfer hatte es als erstes zerprügelt.


    So habe ich das bisher auch noch nicht gesehen.
    Wenn ich ein Auto entwickle dann ist Entwicklungsvorgabe viel Zuladung bei möglichst viel Komfort, also auch viel Federweg.
    Wenn ich eine Zuladung von 140 kg habe ist das kein Problem das Auto so zu konstruieren daß es komfortabel fährt, bei eventuell sogar wenig
    Seitenneigung.
    Bei 640 kg Zuladung bekomme ich dann Probleme, entweder zu hart, oder zu weich, oder es neigt sich oder es neigt sich gar nicht.
    So kommt der Stabi zum Einsatz.


    Andererseits, habe nie ein genialeres Auto gefahren wie den ersten GSI. Keiner liegt so wie ein Brett auf der Straße, ein ungewöhnliches Fahrgefühl. :rolleyes:
    Stabi ist allein deswegen Pflicht im Kadett.


    Ich weiss es nicht.
    Ich behaupte aber mal ganz frech, du musst keine Stabis einbauen. Du willst sie nach der ersten Kurve einbauen. :tongue:


    Ich weiss von einem Hecktriebler da hat der TÜV es sogar zur Bedingung gemacht daß Stabis drin sein müssen.
    Ob das beim Fronttriebler mit dem schweren Motor vor der Vorderachse gar nicht anders geht als mit Stabis ? Weiss das jemand?


    Tatsache ist aber auch daß so manche im Hobby-Rennsprot die Stabis wieder rausschmeissen und bessere Rundenzeiten fahren.
    Bedingung ist natürlich daß das Fahrwerk sehr penibel eingestellt ist daß es null Seitenneigung hat bei ausreichend Restfederweg, aber nie zu hart.
    Dann klebt das Auto wesentlich besser als mit Stabis.
    Da du beim Kadett E mit der Verbundlenkerachse sozusagen immer einen Stabi hinten drin hast würde ich einen ganz dünnen vorne reinmachen
    sonst wird das Auto vielleicht vorne zu stabil und rutscht nur noch hinten. ( Was in der Kombination hinten keiner, vorn einer, aber verboten ist, es sei denn serie )


    Ich habe bei meinem E-Kadett 13 der ohne Stabis ausgeliefert wurde, sofort welche rein gemacht weil die Seitenneigung in Kurven schon mit
    dem leichten Motor schwer seekrank ausgesehen hat.


    Ich würde aber jederzeit das Gelump wieder rausschmeissen, anderes Fahrwerk vorausgesetzt.