Ich weiss jetzt nicht wie es beim E ist aber bei manchen Opel ist das Verschiebestück mit einem eingegossenen Plastikstift
gesichert.
Wenn Unfall oder jemand mit dem Hammer versucht das Lenkrad zu tauschen reisst dieser Stift und das soll er auch.
Keine akute Gefahr! Es sei denn jemand löst die Schrauben der Säule.
Wenns Lenkrad wackelt würde ich aber auf jeden Fall mal die Abdeckung entfernen ob das überhaupt noch richtig sitzt.
Das wäre schon sehr viel mehr gefährlich!
Fast 100% aller Versuche das Lenrkrad zu tauschen werden von Leuten gemacht die keinen Abzieher und noch weniger Gehirn haben.
Beiträge von F16
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Das ist jetzt Geschmackssache, ich habe die Abdeckung ganz weggelassen.
Somit konnte ich einen markenfremden Dachgepäckträger drauf machen bei dem die Anklemmpunkte
anders waren als von der Abdeckung vorgegeben.
Duchaus möglich daß der Luftwiderstand etwas höher ist wenn die Abdeckung fehlt. Sag ich nur bevor jemand meckert. TÜV hat nix gesagt wegen
Verletzungsgefahr. -
Die Batterie kannst du so lassen wie sie ist.
Wenn die Lichtmaschine von deinem Cali Turbo die Riemenscheibe für Flachriemen hat wird niemand
von dir verlangen daß du sie verwendest.Vermutlich hatte moonchild eine mit Keilriemenscheibe.
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Zitat
Man sollte allerdings dann auch ne passende Batterie verbauen, denn sonst verpufft ein Großteil der Energie im Nirwana...
Ganz im Gegenteil.
Da eine Batterie nur einen Wirkungsgrad laden/Entladen von ( weiss nicht mehr genau ) 25% hat, verpufft bei einer größeren Batterie
ein Großteil der Energie im Nirvana. Da die Lima auch nur einen begrenzenzten Wirkungsgrad hat kommt das noch dazu.
Wobei ich persönlich immer die dickste Batterie einbauen würde die es gibt, aus ganz anderen Gründen.
Ein Generator dagegen wird über den Regler abgeregelt, der Generator verbraucht im Leerlauf, und das ist es dann bei geladener Batterie
in einem gewissen Maße, keine zusätzliche Energie außer den Reibungsverlusten und ein bisschen Magnetierungsverlusten.
Eine 150 Ampere Lima belastet im Leerlauf ( Bettriebsleerlauf der Lima; der Motor dreht dann vielleicht Vollgas oder tuckert im Leerlauf, das ist egal )
den Motor nicht wesentlich mehr als eine mit 45 Ampere.
Erst wenn sie ihre Leistung auch abgeben muss geht der Motor etwas in die Knie, aber auch dann verpufft ja keine Leistung.
Die verpufft nur im Ladungsspeicher/ Ladungsvernichter Batterie weil die nicht mehr alles zurück gibt was sie zu fressen bekommt.
Aber das ist bei den winzigen Ladeströmen so gering. Ich würde immer auch die dickste Batterie einbauen.Tip von mir, die Lima im 1,3er hat ja die Halter nicht in 6 Uhr/ 12 Uhr, sondern 6 Uhr, 14 Uhr, von hinten betrachtet.
Ich habe eine große Lima eingebaut bei der die Halter 180 Grad versetzt sind.
Dazu habe ich einen längeren Halter aus dem Vectra genommen und so seitlich gebogen daß er auch in den Kadett gepasst hat.
Der originale Spannhalter aus dem Kadett ist nämlich leider zu kurz.
Natürlich braucht man dann auch unter Umständen einen neuen Keilriemen.Kannst also eine Lima verwenden die die Halter anders hat wie die beim 1,3er. Es sollte nur Drehrichtung und Durchmesser Antrieb stimmen.
Und natürlich die Flucht vom Riemen.
Du willst zwar nichts umbauen, mir ist aber keine größere Lima bekannt die ohne Änderung zum kleinen Motor passt.
Wenn es die doch gibt, umso besser. -
Dünn, ja, vielleicht.
Schmierfähigkeit stark heruntergesetzt. ?
Das akzeptiere ich nur so daß sich ganz ganz feiner Metallabrieb mit der Zeit mit dem Schmierfett vermischt.Die Schmierfähigkeit von dem Fett der Gleichlaufgelenke kann sich auf Grund der chemischen Zusammensetzung
eigentlich nicht wesentlich verschlechtern, jedenfalls nicht solange es flüssig ist.
Jedes andere Fett würde sich verschlechtern, aber hier ist Graphit und Molybdändisulfid drin.
Ich wüsste auch nicht was die Schmierfähigkeit mit dem schlagen zu tun haben sollte.Mir bleibt nur die Vermutung daß es sich in den Gummimanschetten gesammelt hat, aber in welchen, in den inneren oder den äußeren?
Getriebeöl in den inneren?Ich weiss daß bestimmte Opel mit 5 Gang gerne mal die Manschetten wegen dem Fett abwerfen.
Muss man dann halt engere vom, hüstel, Golf drauf machen. -
Mir ist was ähnliches passiert.
Bin ca 180 oder mehr Km ganz gerade auf der Autobahn gefahren, mit etwa 100 km/h.
Kein Spurwechsel, war Samstags Abends oder Sonntags, keine LKW, alles frei.
Das war ein Kadett mit Frontantrieb.Auf einmal hartes Schlagen von der Vorderachse. Das Auto ist regelrecht hoch und runter gehüpft.
Ob das Lenkrad geflattert hat weiss ich nicht mehr, ist aber möglich.Sofort Verdacht auf Reifenplatzer oder abgerissene Radbolzen.
Zum Glück kam gerade eine Raststätte, also bin ich langsam runter von der Autobahn.
Dort mit pochemdem Herzen Auto genauestens untersucht.
Kein Defekt feststellbar, weder Reifen, Rad, Aufhängung oder Gleichlaufgelenke.
Probefahrt. Alles in Ordung. Haluzination?? Übermüdung?
Nichts von alledem.
Bin dann langsam wieder auf die Autobahn.
Alles bestens.
Ca 100 km weiter fing es schon wieder an zu schlagen. Auto ist vorn gehüpft.Bin dann sofort einen Schlenker gefahren, also ich habe auf der Autobahn die Spur gewechselt.
Sofort hörte das Schlagen auf.Und ist auch Jahre danach nicht wieder gekommen.
Bitte bitte bitte helft mir.
Was war das?
Fett im Faltenbalg hat sich ungünstig gesammelt? Und ist beim Kurvernfahren wieder ins Gelenk?Weiß bis heute nicht was passiert ist.
Wenn jetzt einer sagt die Sraße war dort gewellt, nein, das kam nicht von der Straße. Das konnte ich damals gleich ausschließen.
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Zitat
Original von BennibzwTim
Das stimmt nur teilweise. Die C18NT hatten noch die flache ( für katlose) Bodengruppe,trotz werksseitigem G-Kat.
Andersrum gab es das auch.Der 20SEH hat einen hohen Tunnel wie die Katmodelle,aber keinen Kat.
TOP! :applaus:
Ersteres hatte ich mir gedacht, zweiteres wusste ich nicht. Dann hatte der 20SEH wohl auch das ganze Gelump an
Schalthebelumlenkung? Wird wohl so gewesen sein.
16V wird dann wohl auch die hohe Bodengruppe gehabt haben. Es gab da ja auch welche ohne Kat. -
Kadetten mit Werkskat haben im Bereich untere Schottwand und Bereich zwischen den Vordersitzen schon mal
eine völlig andere Bodengruppe als Kadetten ohne Kat. -
Das Einhell SGA170 oder so ähnlich war bei mir das erste mit dem ich geschweisst habe und es hat sauberer geschweisst
als alle die ich danach benutzt habe. Vor allen Dingen hat es sehr " weich" und gutmütig geschweisst.Das soll aber nichts sagen weil ich die Nachfolgemodelle nicht kenne.
Von Güde oder irgendwelchensonstigen Geräten aus dem Baumarkt rate ich generell ab.
Gerät öffnen, Drahtvorschub billig gemacht und oder aus Plastik? Gerät nicht kaufen.
Und wenn ich ein Güde beim Baumarkt öffne gefällt mir der Vorschub nicht.
Markenloses China Gerät mit gutem Vorschub? Dann kann man es wenigstens mal damit probieren.
Freund hat ein sehr billiges Gerät von Westfalia, Drahtvorschub aus Plastik und genau so schweisst es sich auch.Auch würde ich eher ein 20 Jahre altes billiges Einhell kaufen als was neues. Und Einhell war damals schon eine Billigmarke.
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Meinst du außen das Wasser oder innen die beschlagene Scheibe?
Ich kann mich erinnern an Autos da wurde innen die beschlagene Scheibe immer abgewischt.
Und an Autos da wurde das Wasser außen abgewischt. Kadett C? Kadett D hatte das auch.
Das Problem war nur, da war immer mal Sand mit drin das hat die Scheibe dann verkratzt.
Somit kenne ich kein modernes Auto mehr das die Scheiben abwischt.
Gummi ist da sowieso keiner mehr direkt dran, entweder Gummi mit so eine Art Beflockung wie Samt.
Oder der Gummi ist künstlich zu Kohle verbrannt so wie man das bei den SWF Scheibenwischerblättern kennt.
Wer mal so einen teuren gekauft hat weiss was ich meine.Die billigen haben ja alle eine scharfe Gummikante und quietschen gelegentlich.
Die SWF hatten eine Kohleschicht aufgebrannt oder einvulkanisiert.