Spurplatten brauchste nur um die Freigängigkeit bei geänderten Bremsanlage zugewährleisten und dann tuen es auch oft 5mm. Genauso bei einem Frontriebler die HA verbreiteren + Spurplatten, fährt sich wie Arsch und Friedrich. Problem bei Fronttrieblern ist die Spur hinten schmaller für besseren Gradauslauf. Grade 9x16 auf Kadett fahren sich so sch.....e, irgendwie fühlt es sich immer so an, als würde dein Heck dich versuchen in jeder Kurve zuüberholen.
Ich gehe jetzt mal vom Maximum aus, was man rausholen könnte. Als erstes müsste man die VA Kontruktion verstärken und auch die KArosse. Um die wirkenkräfte vernüftig umsetzen zukönnen. s bringt ja nix wenn dein Blech so weich , das alles in Verformungengerie umgewandelt wird. Weil beim Kadett ist das alles bisl labberich ausgefallen. Neue Lenker fertigen, die komplett einstellbar sind. Heisst nicht nur Sturz sonder auch Nach/Vorlauf, .... Dazugehört halt auch ein Gewindefahrwerk was in Durck und Zugstufe verstellbar ist. Von Preisen reden wir nicht, weil nur der Gedanke übersteigt den Wert des Kadetts um Längen.
Achja Gummibuchsen sind eigentlich schlecht für das dynamische Fahrverhalten, weil sie sehr vielbeschleunigungskräfte abbauen. Und dadurch das sie nachgeben, verstellst sich halt bei jeder Kruvenfahrt deine Achsgeometrie. Also Uniball ist da das Nonplusultra, aber du sitzt dann wie eine Prinzessin auf der Erbse.
Hast du das alles stellste es auf Werkangaben ein. Und jetzt kommt das eigentlich teuere, Einstellfahrten. Hier stellste Spur Sturz, Nachlauf um eine halbe Gradminute um und schaust wie er sich verhält. Das machst du solange, bis du das Optimum hast.
Nicht ohne Grund geht bei Rennteams genauso viel Geld in die Fahrwerksentwicklung wie in den Motor. Weil was man an mechanischen Gripp auf bauen kann, muss man nicht mit aerodynamischen Mitteln schaffen.