DTI 2.2 16v im D?

  • #1

    Hallo Leute!
    Wollte mal fragen ob einer von euch schon mal nen 2.2 DTI Turbodiesel aus Vectra B oder Zafira in einem D Kadett eingebaut hat.
    Sollte doch irgendwie zu schaffen sein. Oder?

  • #2

    Dier Umbau ist das kleinere Problem. Das Abgasguachten vom TÜV ist das größere Problem. Die Prüfer lassen sich sowas richtig gut bezahlen. :D

  • #3

    Allerdings.


    Oder Du bist mit der einfachsten Diesel Steuerklasse zufrieden.Das würde bedeuten 33€ pro angefangene 100ccm.


    Das wären dann für den Motor 726€ im Jahr.


    Dann kommt noch dazu,dass der Diesel Tank vom D nicht wirklich für die Einspritzung des DTi gedacht ist.

    Kadett D Kombi: Geschenkt
    E GSi Schlachtauto: 100€
    Tüv: 171€
    Anmelden: 68,60€

    Die dummen Gesichter der Andern: UNBEZAHLBAR!

  • #4

    Technisch ist alles machbar. Die F23 Getriebe (oder mit welchen Gterieben auch immer in den DTIs verbaut wurden) sollen "ANGEBLICH" (steinigt mich nicht, wenn es nicht stimmt) die gleichen Aufnahmen für die Getriebehalter haben, wie die F16 usw. Somit stellt dur der Motorhalter ein Problem da. Aber selbst vom Rupf denke ich, haben die Opel Ing. mitgedacht und uns einsamen Schraubern da die Möglichkeit gegeben, was passendes aud dem Opel-Regal (Motorhalter Kadett GSi16V) zu verwenden.


    Dem TÜV kann man gut zureden, wenn du dann auch noch einen Partikelfilter verbaust, wird es bestimmt der sauberste und sparsamste Kadett D aller Zeiten werden.

    Einmal editiert, zuletzt von michaelm16v ()

  • #5

    Such Dir nen vernünftigen TÜVer und quatsch das mit dem mal durch. Sollte meiner Meinung nach auch möglich sein. Nicht umbedingt jeder will ein Abgasgutachten sehen. Wieso sollte sich das Abgasverhalten aber auch großartig ändern, das gleich ne ganze Untersuchung zu tausenden von €uros notwendig wäre? Das kann ich immer nicht ganz verstehen.


    Gruss Nils.

  • #6

    abgasgutachten..... mal legen die tüver wert drauf, mal nicht. bei einem motor der komplett elektronisch geregelt wird, kann sich da gar nichts ändern. dem ist es doch scheiß egal in welcher karosse er steckt!
    die tank probs sollten zu lösen sein, aber das thema dieselvorwärmung könnte sich zu einem entwickeln. es gibt für alles eine lösung, ist nur die frage zu welchem preis. aber mal ehrlich: bevor ich mir die arbeit mache einen dti zu verbauen, nehme ich doch lieber ne 1.9 cdti. bessere werte, weniger verbrauch. nur die elektronik...... :(

    Du kannst es dir vorstellen, also kannst Du es auch bauen.




    freiwilliger Wossi

  • #7

    also wegen dem abgasgutachten mach ich mir eigentlich keine sorgen. Bei meiner Motoreintragung vom V6 hab ich auch keins gebraucht. Der Prüfer meinte bei den älterern autos bräuchte man keins. Erst ab Astra F oder so. Also es kommt drauf an in welches Farhzeug der motor wandert.
    DTI - CDTI wo genau ist da der unterschied? Kenn mich mit den Dieselmotoren NOCH nicht so gut aus.

  • #9

    wie schon erwähnt, ist der cdti erheblich effektiver was die leistungs-/verbrauchswerte angeht. ist aber auch komplizierter zu händeln was die instandsetzung angeht. fahre privat einen astra mit 1.9 cdti und ganz ehrlich, was so´n diesel mittlerweile leistet....hut ab. aber wenn dann nur noch als automatik!!!!

    Du kannst es dir vorstellen, also kannst Du es auch bauen.




    freiwilliger Wossi

  • #10

    Dazu kommt noch, dass der Dti im Vergleich zum CDti richtiges Dieselhämmern mitbringt. Fahre selbst im Zafira einen 2.0 Dti und das Hämmern ist bei kaltem Motor noch schlimmer als bei nem alten Kadett D Diesel!
    Also schau, dass es wenn schon Diesel, dann schon CDti wird.

    Kennst du den Mythos...

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