Na gut,
Generell will ich den Tieren nicht das Recht streitig machen, zu leben. Ob die Beißen ist mir egal. Ich hatte schon eine Anzeige, weil ich einen Hund gegen den Kopf getreten habe als er mich anfallen wollte. Also ich hab da keine Angst. Allerdings würde ich vorschlagen ein Gesetz zu erlassen, das eine Hundebesitzberechtigung regelt. So könnte man kontrollieren daß Hunde nur Leuten erlaubt werden die so etwas brauchen, z.B Förster, Schäfer, Drogendezernatsbeamte und so weiter. Dann könnte man erreichen das nur Hunde in Deutschlandin begrenzter Anzahl leben und wirklich einen Zweck erfüllen, außer um sein Ego zu stärken. Die meisten Leute haben nur Hunde um etwas zu haben was noch weniger wert ist weil sie schon an der untersten Stufe der Gesellschaft stehen.

Hund beim Onanieren.
- ~~kadi~~
- Geschlossen
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#13 Wenn es Hunde gäbe die einem Vernunft beibringen, Ascifahrer, wärst du der erste dem ich einen davon erlauben würde
Hast du dir mal überlegt, wieviele Familien sich einen Hund anschaffen, damit die Kinder einen Spielkameraden haben und schon früh Verantwortung lernen, indem sie sich regelmäßig mit dem Tier auseinandersetzen, es spazieren führen usw.? Das bildet soziale Kompetenz und übt beim Nachwuchs ein gesundes Verhältnis zur Umwelt ein, zwei Faktoren, die man in deiner Kinderstube offenbar vergessen hat. Nicht jeder Hund ist ein Kampfhund, und nicht jeder Hundebesitzer ist ein egoistisches Schwein, dass einen aggressiven, unterwürfigen Begleiter braucht um sich gut zu fühlen.
Denk das nächste Mal bitte nach, bevor du den Mund aufmachst. -
#14 ZitatOriginal von ascifahrer83
Na gut,
Die meisten Leute haben nur Hunde um etwas zu haben was noch weniger wert ist weil sie schon an der untersten Stufe der Gesellschaft stehen.Deiner Meinung nach sind alle Hundebesitzer Menschen der untersten Schublade, dann such auch deine Ärzte und Rechtsanwälte danach aus das sie keinen Hund haben, sonst hast auch einen von der untersten Schublade. Ich weiß nicht wie einer alleine so viel Mist verzapfen kann, hast du dir schonmal Gedanken gemacht das es mehr Kinder gibt die in unsozialen Verhältbnissen leben als Hunde?
Für mich z.Bs. sind Hunde ein Hobby, so wie ich auch das Hobby Auto habe. -
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#15 Ascifahrer, der Gegenwind der nu insgesamt auf die zu kommt tut dir sicher nicht gut. Aber mal so gesagt, ich habe keinen Hund, aber 2 Katzen, 2 Hasen, 1 Meerschweinchen und ca 50 Fische. Und bis auf die Fische können alle anderen auch richtig böse beissen und kratzen. Da meine Frau und ich aber die Tier gut behandeln tun sie das nicht. Wie, sagen wir mal, etwa 95% aller Hundebesitzer in Deutschland. Die restlichen 5%, wenn nicht sogar weniger, sind die die du versuchst zu beschreiben. Eben jene, die Hunde abrichten etwas zu tun, das sie nicht tun sollten. Und ma ehrlich, haste schon ma zum Beispiel auf die Hunde von Punks geguggt, wie wirklich mal Sozial recht weit unten stehen? Meisst alles andere als aggressiv. Aber das is ein anderes Thema.
Auf den Punkt gebracht wie du es sagst, bin ich als Forenchef als in einer verdammt assozialen Umgebung geboren und aufgewachsen. Meine Eltern hatten damals einen Bernhardiner als Beispiel, auf dem ist mein Bruder geritten. Und auch jetzt haben meine Eltern wieder einen Mischling zuhause, ein Herz von einem Hund, schleckt bissl zuviel, aber tut keinem was. Sogar mein Neffe und meine Nichte (knapp 3 und 1 Jahr alt) gehen mit dem Hund um wie sie wollen, und sie tut nichts. Weil sie eben gute Erziehung genossen hat.
Hunde, genauso wie jedes andere Lebewesen auch, werden nicht als Bestien geboren. Sondern dazu gemacht. Man darf also nicht einfach die Haltung von Hunden verbieten als eher zu beobachten wer einen Hund hält. Denk also bitte zukünftig etwas tiefgründiger nach und überleg dir, ganz im Sinne von Kausalität (Ursache-Wirkung) was tatsächlich hinter dem ganzen steckt, als oberflächlich abzuhandeln wo dir anschliessend der ganze Mob, ZU RECHT, widerspricht.
in diesem Sinne
*CLOSED*
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