mal wieder Heckantrieb

  • #1

    Hi Leute...möchte nun auch mal ne Kleinigkeit bezüglich eines Umbaus auf Heckantrieb wissen...viell. wisst Ihr da ja was passendes.
    Genauer gesagt geht es mir um die Aufhängung vorne und bitte kommt nun nicht mit dem Thema "suche benutzen", da findet man auch nichts passendes.
    So mal angenommen man bekommt eine Starachse aus einem C Kadett unter den E, verbaut nen passenden Tunnel und macht die Bodengruppen passend für den Tank und den Auspuff. Wenn ich einen Quer eingebauten Xe drin behalten möchte...wie siehts denn mit der Aufhänung vorne aus. Warum sollte man den Motor Längs einbauen wenn man einfach nen 4x4 Getriebe verwendet. Das einzigste Was mir nun durch den Kopf geht ist , dass die Leistung zu 100% auf die Hinterachse gegeben wird...ob das Getriebe das nun aushält ist die Frage.
    Zum anderen ist es fraglich was man mit den Antriebswellen vorne macht...Man kann sie ja schlecht weg lassen. Dienen sie denn auch der Versteifung bzw. dem Halt der Radnabe/ Aufhängung? Um es auf den Punkt zu bringen...


    - Hält das Getriebe die Leistung aus?
    - Wie löst man das Prob. mit den Antriebswellen vorne?

    Da es mir ziemlich trist erscheint wenn man die Antriebswellen vorne weg lässt, ist mir duch den Kopf gegangen das man evtl. 2 Lagerböcke baut...d.h. man verbaut trotzdem die Antriebswellen in den Radnaben jedoch enden sie nicht im Getriebe sondern in passenden Lagerböcken. Somit bekommt man trotzdem steifigkeit und Halt in die Aufhänung und trotzdem läufen sie "trocken" also ohne vom Getriebe angetrieben zu werden.


    Würde mich freuen wenn jetzt ein paar Positive Meinungen kommen bzw. Verbesserungsvorschläge.
    Und nur zur Info...werde nun nicht anfangen nen Hecktriebler zu basteln denn dazu fehlt das nötige Kleingeld sowie Know how...jedoch will mein Wissenadurst gelöscht werden :D


    hier mal ein Bild der Aufhängung....Meint Ihr es währe möglich den Dreickslenker passend um zu bauen? also evtl. dort einen Lagerbock aufschweissen um die Antriebswelle zu lagern ohne sie im Getriebe enden zu lassen?



    Viell. fällt euch ja was ein.
    Und bevor wieder das Thema 4x4 und Einzelradaufhänung kommt...Neee mir gehts hier rein um den Heckantrieb. Mal abgesehen davon das der Kadett ziemlich leicht auf der Hinterachse etc. etc. ist.


    mfg

    - Kadett E GSI Champion 2.0 8v Bj. 23/05/1990
    - Kadett E GSI Champion 2.0 8v Bj. 10/06/1990
    - Kadett E LS Stufenheck 1.6 Bj. 03/05/1991

    Einmal editiert, zuletzt von kadettler ()

  • #3

    Hi, danke für die Infos.
    Aber nein, ein Turbo soll (erstmal) keinen einzug erhalten. Es soll der Xe also der normal 16 Ventiler drin bleiben. Darf ich fragen was du mit einer Kraftumlenkung von 90° meinst? erkläre es mir bitte mal einer...stehe da grad ein bissl auf dem Schlauch :D


    p.s. was mir auch sehr Helfen würde sind Bilder von dem Getriebe mit Vg...nur um das mal vor Augen zu haben. Habe so ein Getriebe nämlich noch nie in der Hand gehabt. Wie sieht denn dessen Aufbau aus...würde mich freuen wenn da einer was passendes zur Hand hat


    mfg

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    Einmal editiert, zuletzt von kadettler ()

  • #5

    uff....ok also ein paar passende Zeilen bräuchte ich auch noch dazu denn so erkenne ich leider nicht viel. Geht mir ja mehr darum warum es schädlich für das Getriebe ist und womit das zusammen hängt...

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  • #6

    Ich meine gelesen zu haben, dass ein F28 mit verstärktem Verteilergetriebe um die 180NM aushält... Wären schonmal 20NM zu wenig...


    Also mit nem Quereinbau wirste höchstens mit Audi S3 (Quattro) Technik weiterkommen. Alles andere fliegt vermutlich auseinander.


    Ausserdem müsste das Getriebe auch 100% hinten umgebaut werden. Das wird einfach nur viele 1000€ kosten.


    Dann baue den Motor lieber längs ein. Das ist schon schwer genug.

  • #8

    also dieses ganze Fach geschwafel da in den Texten hin oder her....es würde also an der Lebensdauer bzw. an der Strapaziergrenze des Getriebes scheitern....interessiert mich allerdrings wo dies geschieht. Also im Normalen Getriebe wohl kaum, dann wohl schon eher Im VG welches zusätzlich am Getriebe verbaut ist richtig? Dazu kommt dann noch die Kardanwelle sowie das Getriebe an/in der Hinterachse.
    Wenn man aber als Nächste Möglichkeit tatsächlich in Betracht zieht den Motor längs ein zu bauen, welches Getriebe wird dann verwendet also jetzt für den Normalen Xe ? Wie sieht der Aufbau denn da aus.
    Den Motor um zu friemeln traue ich mir nun schon zu aber wie hat der Antriebsstrang aus zu sehen? würde mich freuen wenn da wieder ein paar Tips kommen.

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  • #9

    ich denke mal als laie, das man da evtl nen getriebe aus´m omega verbauen könnte...


    hab selber schonmal drüber nachgedacht, allerdings als zu aufwendig verworfen...

    ...kuschelkurs is aus...

  • #10

    nagut das aus dem Omega könnte vom Aufbau her wohl klappen aber passt das denn so einfach auf den Xe Block...vom Durchmesser sowie von der Kupplung, Schwungrad etc. ? wie ist das Getriebe denn aufgebaut...hat da jemand Bilder parat?
    würde mich freuen wenn du mir erklärst warum es dir zu schwierig ist...nur um Infos zu sammeln


    mfg

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