Einschweißen neuer Radläufe: Welches Blech absetzen?

  • #31

    Also ich hab die inneren radläufe erst mit dem äusseren verschweist und dann eingesetzt bzw an die karosse angeschweist...... da kann man nicht soviele fehler machen da des optimal zusammen passt......

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  • #32

    Dann setze ich doch direkt mal eine Frage obendrauf :)


    Die Idee, die Innenradläufe erst mit der Seitenwand zu verschweißen und dann die Seitenwand einzuschweißen finde ich klasse. Wenn keine Einwände kommen werde ich das auch so machen.
    Was man natürlich auch direkt machen könnte (nachdem der Innenradlauf mit der Seitenwand verbunden ist) ist die Seitenwand um 2 bis 4 Zentimeter zu ziehen, damit schöne Felgen drauf passen. (Bei mir sind es 8x17 ET 30)
    Stellt sich nun die Frage: wie ziehe ich die Seitenwand im ausgebautem Zustand?Die soll die originale Form ja so weit wie es geht behalten.
    Dann hätte man ja auch nicht das Problem, daß man den Innenradlauf zu sehr verbiegt. Nach dem Ziehen kann man auch schön (ohne Spannung) diesen mit der Karosserie bzw. dem Alten verschweißen. Natürlich wenn es geht auf Stoß!


    Gruss Mick

  • #33

    Du kannst du Seitenwand ziehen in dem du sie erstmal nur verschraubst anstatt zu verschweißen, dann kannst du sie nach dem ziehen wieder demontieren. ;)

  • #34

    Reißen die Schrauben nicht ab, wenn ich auf die Seitenwand Druck ausübe?Mit welcher Methode ziehe ich denn dann die Seitenwand am Besten?
    Klar...ich kann die
    - heiß machen und mit dem Hammer bearbeiten
    - zwischen Rad und Seitenwand immer grössere Holzstücke zwischenmachen, bis die soweit gezogen ist wie ich Sie brauche
    - mit einer Bördelmaschine arbeiten


    Bei der Maschine hab ich nur die Angst, daß die Wand wieder abreißt. Oder habt Ihr da noch ein paar Ideen?


    Mick

  • #36

    also nachdem bei mir nicht mehr viel vom innen und aussen radlauf da war, war das kein problem.... sprich den innen mit dem aussen verschweist dann an die karosse damit und dann ca 3,5 cm gezogen und fertig

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  • #38

    So nun hat meine Baustelle Astra so richtig begonnen.


    Zuvor wollte ich heute beim Stahlgruber, unter anderem Karosseriezinn holen, doch die gaben mir das nicht, da ich keine Kundennummer dort habe. Hat vieleicht einer eine für mich? Dann auf und alle Autohäuser abgeklappert und die mir dann erzählt DAS dort schon lang kein Zinn mehr verwendet wird. Es könnte aber noch im Oldtimerbau möglich sein das man es verwendet... Stattdessen empfahl man mir "Aluspachtel", die ich eh gekauft hatte. Es würde da auch keine Probleme damit geben... Ach ja stimmt das? Hier und da lese ich das die Spachtel reißen kann. Aluspachtel wohl nun doch nicht?


    Übrigens habe ich mich für die Variante Innenradhaus und Radlauf gleich zusammen schweißen davon diesmal nicht gebrauch gemacht. Immerhin isses jetz es erste mal wo ich an nem Auto schweißen tu 8o
    Und da empfand ich diese Metode einfacher. Und mit dem Punktschweißen habe ich so gehandhabt indem ich einfach nen Loch in ein Blech gebohrt habe. Also ganz viele kleine Löcher im Radlauf, aber nicht im Radhaus. Geht so ganz gut. Nur mal gucken ob sich morgen was verzieht :D Hab schon extra ne Versteifung in den Kotflügel geschweißt, damit´s Blech nicht so lavede rum baumelt...

    Zitat: "Blöde Fragen gibt es nicht, Dumme Antworten schon eher, die Helfen dann auch nicht weiter."


    Mein Alltagsauto, ein Laguna 2 Ph1 Bj 2002, das Schrauberfreundlichste Fahrzeug schlechthin...

    Einmal editiert, zuletzt von Martininii ()

  • #39

    bin bei meinem winterastra nun auch voll dabei


    absetzen ist top gelaufen. nur sicken usw weis ich jetz noch net wie ich die absetzen soll ?( sonst passt das alles schon ganz gut



    nur der innenradlauf will noch net so 100% passen :ahhhh:


    gruß

    Einmal editiert, zuletzt von floyd ()

  • #40

    kann dir zum aluspachtel zwar noch keine langzeiterfahrungen sagen, aber bin gerade dabei einen peugeot 205 gti (einem geschenkten gaul usw...) etwas zusammenzuspachteln, eben mit aluspachtel.
    habe den gewählt weil der angeblich nicht so sehr wasser ziehen soll wie glasfaserspachtel etc.
    verarbeiten lässt er sich relativ gut, auf jeden fall deutlich besser als das glasfaserzeugs.
    auch schleiffen lässt er sich sehr gut, bei anderen spachteln hatte ich öfters das problem das spachtel"brocken" beim schleifen wieder ausgebrochen sind. beim alu bisher nichts dergleichen.
    ausserdem ist der schleifstaub wohl auch etwas unschädlicher als bei glasfaser.

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