Hallo,
meine Freundin hat sich einen neuen Opel Astra gekauft, diesen bekommt Sie nun vielleicht am Freitag.
Gestern waren wir beim Opel Händler weil wir mal das Auto anschauen wollten, auch zwecks Alufelgen etc.
Habe das Auto gesehen und mich ein bisschen gewundert dass an den Türen ein großer Aufkleber von einem Autohaus hier aus Erlangen drauf ist.
Der Opel Händler bei dem meine Freundin gekauft hat und der von dem die Werbung da drauf ist gehören nicht zusammen.
Man muss zu dem Händler sagen von dem die Werbung drauf ist der ist Insolvenz.
Habe meiner Freundin gesagt dass mir das ein bisschen komisch vorkommt.
Nun sind wir dann wieder heimgefahren und nichts weiter dabei gedacht.
Später hat der Verkäufer (ist ein Bekannter von meiner Freundin Ihrem Vater) angerufen und gemeint der Wagen habe schon 2tkm runter. Im Kaufvertrag steht 150 km und Neuwagen.
Nun ist der Wagen zugelassen gewesen auf das Insolvenzautohaus und die haben mit dem Wagen über 2tkm runter gefahren, haben den Wagen im Rechner aber mit 150 km und als Neuwagen geführt.
Konnte aber der Bekannte von meiner Freundin nicht wissen.
Jetzt will der Verkäufer entweder Zulassung mit Wunschkennzeichen und vollen Tank dazu geben oder 1 Jahr Garantie. Im Vertrag steht das der Wagen mit Stahlrädern ausgeliefert wird, montiert sind aber Alu´s die drauf bleiben (hinten rechts fehlt allerdings eine).
Nun würde mich interessieren was meint Ihr 1 Jahr Garantie oder Tank+Zulassung.
Finde das ganze natürlich schon ein bisschen bescheiden, weil hätte man das vorher gewusst das es nur ein Jahreswagen mit 2tkm ist wären das eine ganz andere Verhandlungsbasis gewesen. Bezahlt hat meine Freundin 10500 € für den Astra.
Hat zwar nur den 1.4er drinnen aber das lang für meine Freundin.
Sollte man diese neuen Umstand (Jahreswagen und Kilometerstand) im Vertrag noch festhalten oder einfach als Neuwagen weiter führen?