Dichtung hab ich drauf gelassen, Schrauben hab ich neue genommen, die alten hebe ich aber mal auf falls ich mal Privat bei jemandem ne Kopfdichtung machen muss 
Meine, die sind zwar eingebaut gewesen, haben ja aber noch nix geleistet!
Eine Schraube raus, neue Schraube mit Scheibe rein und mit 25Nm fest ziehen, bis alle 10 neu sind. Da brauch ich keine neue Dichtung für...!
Werd über Nacht die Schrauben mal in Ruhe lassen und morgen nochmal 20° nachdrehen, dann ist das gut!
nochmal ne dumme Frage hinterher.
wenn man 2mal 90Grad nach zieht, ist keine Gefahr gegeben das sich entweder der Zylinderkopf verziehen könnte, bzw oder die Dichtung an einer stelle zu weit zusammen drückt, weil durch die etwas mehr angezogene Schraube der Kopf an einer anderen Seite mehr auf die Dichtung drückt, die da also mehr zusammen drückt und dann wenn alle Schrauben gkeichmäßig angezogen sind, die dichtung nicht ganz dicht sein könnte?
Und noch was
Wenn man so wie oben beschrieben, die Schrauben tauscht, wird die dichtung am Ende dann nicht noch etwas weiter zusammen gedrückt wie beim normalen Anziehen der Schrauben? Ich meine wenn man die Schrauben wieder löst und dann wieder mit 25NM fest zieht, dann sind die schrauben doch ein bisschen weiter im Block geschraubt,wie normal, da ja die Dichtung schon etwas zusammen gedrückt war...
Hoffe mich versteht einer und weis was ich will.
Das stufenweise Festziehen soll verhindern daß sich der Kopf verzieht. Um die Dichtung geht es dabei nicht.
Was die ZKD betrifft, an der drücken sich nur die Einfassungen um die Kanäle und Zylinderbohrungen zusammen.
Die Dichtung selbst behält praktisch ihre originale Dicke.
Sie darf auch nicht nachgiebig sein, sonst würde die nötige Vorspannung nicht erreicht und die ZKD würde wenn der Motor läuft quasi "pumpen". 
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