Grundierung/Lackierung von Blech.
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#12 hab ich ja, nur dass ich da dann wieder durchgeschliffen habe.
Ich wollte ja nur wissen ob ich jedesmal wenn ich beim Spachtel schleifen bis aufs blech komme nochmal mit Grundierung drüber muss...teufelskreis eben. Am ende hab ich ein sechsfaches Spachel-Grundierung Sandwich, wenn ich schlecht spachtel und öffter drüber muss.
Aber ich hab jetzt den spachtel mit 600er und 1000er um eine Bleistiftspitze gewickelt geschliffen, dann ging es auch ohne durchschleifen -
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#14 Der Lack selbst hält das Wasser ja eigentlich auch fern. Die Grundierung ist ja nur für den gleichmäßigen Lackauftrag. Der Rostschutz sollte schon da hin woe er gebraucht wird, auf dem Blech. Wenn der Lack einen kleinen Riss bekommt, durch Kratzer oder sonstwas, kommt die Feuchtigkeit ja sofort hinein, wenn der Riss tieg genug ist auch durch die Grundierung durch an den Spachtel. Der Spachtel nimmt sie auf und sie macht es sich am ungescützten Blech gemütlich.
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#15 Ok, dann Scheint es ja mit der Grundierung auf dem Spachtel doch ok zu sein. habe die Epoxy Grundierung mehrere Tage getrocknet und danach getestet... Die war eigentlich nie knochenhart! Immer wie gummi. "Gummi ist zwar etwas übertrieben, aber "flexibel".. Und beim abkratzen vom blech das Selbe. Im Spritzer.de Forum meinte man auch das die Epoxy Grundierung fast wie eine Versiegelung angesehen werden könne. Zumindest kann man die ohne Endlackierung bis zu 6 Monate auf dem Blech offen stehen lassen, ohne das sich das Metall darunter negativ verhalten würde. Diese Info kam aber auch vom erfahrensten vom ganzen Forum, wie ich meine... Trotzdem will ich nix besser wissen wollen...!
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#16 @Martinii
So eine Epoxy-Grundierung sollte eigentlich gut hart werden, wenn das Zeug wie
Gummi ist, würde ich meinen, da ist die Mischung nicht korrekt gewesen ?!G-SezZ
Wenn Du durchschleiftst, mach Dich nicht kirre mit neuem kompletten Lackaufbau an
der Stelle. Überleg mal, eine Lackiererei oder ähnlich, die würde ja nie fertig werden.
Wer soll sich denn da ewig hinstellen und jede Stelle erst wieder grundieren, warten,
spachteln, warten, schleifen usw..
So eine Kante oder Stelle wird danach einfach mit der Restfläche gefüllert und dann
nochmal geglättet. Und eig. nur angeschliffen, glatt und ohne "Übergänge" sollte
die Fläche vorher schon gewesen sein. Der Füller/Spritzspachtel machte das dann alles
eben und sorgt für eine gleichmäßige Oberfläche, Übergänge zwischen Blech und
Spachtel/Grundierung, würde man sonst sehen.Wenn Du immerwieder auf's Blech durchkommst, dann hast Du vll auch die falsche
Schleifmethode, unpassenden Schleifklotz, falsche Technik oder irgendeine Kombination
davon.. o)
Ist auch wirklich eine Übungssache, ich habe dieses Endlosspiel auch schon betrieben.. o)Ansonsten mache ich erst die 2k-Grundierung auf das Blech und spachtel dann,
früher habe ich direkt aufs Blech gespachtelt.. hier scheiden sich jedoch die Geister,
aber beides geht. Ist nach dem ersten Spachteln und schleifen die Hälfte des Blechs
wieder freigelegt, warum auch immer, dann wäre nochmaliges 2k-grundieren aber
wieder nicht verkehrt, es ist eben abzuwägen. Bei kleinen Stellen wie gesagt, aber
unnötig. -
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#17 @ martinii....
epoxy-grundierung sollte/muß hart werden,allein schon durch's epoxyd,wenn die wie gummie ist oder klebrig bleibt nach ein paar tagen noch war die mischung falsch....
bei uns in der halle in ner "spritzkabine" hat jemand vor jahren mal epoxy gespritz mit weniger härter,bis dato kleben sachen die länger wie ne woche da drin stehen am boden kleben :stance:...@ g-sezz
tbone sagt da genau was zu tun ist ohne groß nen kopf machen zu müßen...
wenn du sicher gehen willst geh vorm lackieren mit ner grundierung drüber und gut soll sein...
ist ja nur ne beilackierung.....
denn erfahrungswerte usw sind da immer unterschiedlich...mfg...
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