Team Schrick, weiter gehts 24h 2010

  • #22

    Ich hab zwar nur zwei Folgen gesehen aber ich fand das schon gut gemacht. Endlich konnte man mal sehen was dahinter steckt und vor allem wie viel Arbeit und Geld das kostet einen Rennwagen zu bauen.


    Naja zu den Fake Geschichten, ist mir eig. relativ egal gibt ja was zu sehen. Aber ist euch mal aufgefallen wo er den Aston in der 1. Folge gekauft hat? Bei nem Hinterhofhändler, daneben standen Astra's, Golf's usw. :D Sah auch bisschen komisch aus.

  • #23

    @Ronner: ich schaus mir ja auch an. DOch finde ich es einfach traurig, wenn ich als amateur-hobby-hinterhof-planlos-Schrauber in der 2. Folge schon probleme sehe, die denen erst in der 8 auffallen. Sowas darf einfach nicht passieren!


    edition 1.6: Also mal alles in ruhe lesen. Ich habe ja schon mehrere Rennfahrzeuge aufgebaut. Ich weis wovon ich rede. Und 9 Monate sind mehr als genug Zeit. Mein Rallye BMW hat 8 Monate gedauert und mein Slalom-Corsa hat 6 Monate gedauert. Alles alleine gemacht. Und trotzdem wäre es schneller gegangen, wenn ich mehr Kohle gehabt hätte.
    Den Rallye E30 den ich mit Bekannten aufgebaut habe, der war nach 4 Monaten fertig (wir waren aber auch "nur") 5 Leute. Klar ist der aufwand für ein rundstreckenauto größer, vor allem wenn man ganz vorne mitfahren will, aber die haben auch ein ganz anderes Budget.
    Und es wäre kein Problem gewesen, wenn sie nicht unmengen von Zeit mit irgendwelchen Spielereien verschwendet hätten.
    Nur der wiederaufbau der 2. Aston für die Fahrwerksabstimmung hat über 6 Wochen gedauert. Lass das weg, dann ist alles in butter.
    Also beurteile bitte keine sachen, von denne du nichts verstehst!


    Bin ja nicht der einzige Motorsportler hier. Aber jeder wird dir das selbe sagen. In 9 Monaten, mit dem Budget. Kein Problem!!!

    Mein Sport: Motorsport!


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  • #24

    @ MartinGsi
    Also du kannst doch den Rundstrecken Aston nicht mit deinem "seriennahen Gruppe G Bmw" vergleichen.
    Die werden nicht Starten weil mann um bei den 24 Std antreten zu können mindestens 3 Vln Rennen gefahren sein muss.
    Und da sind se bei der letzten gelegenheint durch die Technische Abnahme gefallen.

    Kleinkinder und Kleinwagen bitte vom Ansaugtrakt
    fernhalten.

  • #25

    racingray77: Gruppe F BMW. Soviel zeit muss sein! :D :D :D :D :D
    Du darfst aber mein Budget nicht mit dem vom Schrick vergleichen. Oder willst du mir jetzt ehrlich sagen, das man mit nem Budget von über 300.000€ in 9 Monaten kein Auto für die 24 Stunden bauen kann? Das kannst du nicht ernst meinen.
    Das Problem war von anfang an, das NIEMAND einen Plan hatte!
    Nur der Fahrer Muss 3 Starts vorweisen, aber nicht das Fahrzeug. Die Starts wären ja auch "gemieteten" Fahrzeugen (z.B. von Schnabel) möglich!


    Ich finds nach wie vor blamabel was die da aufgeführt haben. Ich glaub da hätten die Ludolfs mehr zu stande gebracht.!

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  • #26

    Was ich mich aber nun ehrlich frage: Muss es wirklich nen Aston Martin sein? Es geht schliesslich auch mit nem Astra V8 Coupe' das 24h rennen zu gewinnen....und der wagen währe dann schon fast fertig.

    Das ist so, als würdest du John Wayne mit dem Cowboy der Village People vergleichen!

  • #27

    Wobei der Aufsand der betrieben werden muss um einen Astra V8 einzusetzen bestimmt höher ist als beim Aston - zumal es meines Wissens für den Astra kein grünes Licht für die 24h gibt.


    Und wenn das Buget wirklich 300.000€ betrug wären die schon fast komplett draufgegangen um das Auto nur mal in der Garage stehen zu haben - ohne nur einen Meter gefahren zu sein...



    Grüße
    Boris

    Jage nicht was Du nicht töten kannst!

    Einmal editiert, zuletzt von 2fast4you ()

  • #28

    2fast4you: nein die 300.000 sind nur eine vorsichtige schätzung von mir. Hab auch schon meinungen gehört, die vom Doppelten sprechen. Aber 300t€ halte ich für realtistisch. knappe 100t€ waren ja allein schon das auto. rechnet man dann noch die kosten für Fahrwerk, Motor, Getriebe, denke ich, das die 200.000€ grenze nicht weit ist. Der ausgebrannte rechtslenker zum testen war sicher auch nicht geschenkt.


    Also ich denke die tatsächlichen ausgaben liegen mit sicherheit eher über als unter den 300t€


    @platoon: nach dem neuen reglement dürfte man aber nicht einfach so mit dem DTM Astra Starten. Aber da wäre wenigstens ein funktionierendes Getriebe dabei! ;)

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  • #30

    Ein Astra V8 DTM kann natürlich beim 24h Rennen mitfahren! Natürlich mit ein paar Umbauten, da das Regelement sich ja geändert hat, beste Beispiel ist dafür der Schall Astra.
    Bis vor 2? Jahren fuhr auch noch ein Fahrzeug der V8 Star Serie mit


    Wieviel und wie kostenintensiv so ein Umbau natürlich ist kann ich ja nicht sagen, aber darum gehts bei Schrick ja nicht, der wollte ja was eigenes bauen was aber ja voll in die Hose ging, jetzt bauen ihm doch andere Firmen das Auto.


    Mir kam das von vornherein etwas spanisch vor, ein Gewinnerauto ist für mich zb der Manthey Porsche, die haben etliche Rennerfahrung, eine eigene Firma vo das Wissen direkt einfließt.
    Woher sollte denn auch dieses Know How zu Herrn Schrick kommen? Fahrerisch ok, aber um so ein Rennfahrzeug zu bauen da braucht es dann doch einiges mehr als nur der Wille

    Kann denn Weber Sünde sein? :evil:


    Der mit dem chronischen Krampf im rechten Bein :evil:

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