sorry das ich auch nochmal das Thema ausgrabe, aber ich bin der Meinung das hier beide beschriebenen Varianten nicht funktionieren.....
Die Methode mit der Hülse KANN funktionieren, muss aber nicht sein. Das Problem ist einfach mal wenn man sich nen Querschnitt des Kopfes ansieht, dann ist es nämlich leider nicht so das die Ölbohrung auch nur annähernd eben ist. Diese gleicht einer Mondlandschaft. Das heißt die Hülse liegt nichtmal Plan an und die Gummidichtungen können dies auch nicht zu 100% ausgleichen, dazu kommt noch die thermische Ausdehnung der verschiedenen MAterialien und das Öl findet immer seinen Weg!
Wie gesagt wenn man Glück hat funktioniert diese MEthode!
Die MEthode von Chris kann aber rein technisch nicht funktionieren, bzw begeht man dabei einen fatalen Fehler! Schaut euch doch mal den Kopf an, gibt ja dieses schöne Querschnittbild in Wiki. Dort sieht man ja die die Kanäle. Man beachte vor allem die SCHRÄGEN KANÄLE überhalb der Problemstelle.....wenn man nun ne Hülse über die komplette länge dreht und diese mit den Madenschrauben verspannt, dann sind die Kanäle blockiert was fatale Auswirkungen mit sich zieht.
Da ich die Dinger professionell schon desöfteren instand gesetzt habe, weiß ich auch das weder Variante A noch Variante B so umgesetzt wird und der Umbau definitiv NICHT im eingebauten Zustand erfolgen kann!
Problem ist bei der Hülse weder das sie sich verschiebt, noch das die Gummidichtungen kaputt gehen! Es liegt an der Beschaffenheit des Kanals und an den verschiedenen Materialien, das kann professionell nie funktionieren und ist nur Fuscherei. Sorry aber es ist leider so. Eine professionelle Reparatur sieht leider anders aus und kostet nicht ohne Grund nen paar Euro mehr!