nach langer forenabstinenz bin ich auch ma wieder da... vllt kennt mich noch wer.
da mein calibra das zeitliche segnet (ja, der "vollverzinkte finne" rostet) und es keinen sinn mehr macht, da dran rumzubrutzeln kam mir der gedanke... hey... hast nochn cabrio stehen...
handelt sich um ein 1990er kadett cabrio, ex 1.6er, umbau und eintrag von c20ne mit lexmaul ram...
wäre es machbar, aus 2 autos eines zu machen mit segen des tüvs??
ich möchte unterm strich nun folgendes machen:
kabelbaum im cabrio is verschnibbelt, auch armaturenträger fehlt, also: calibra armaturenbrett incl kompletten kabelbaum, also vom scheinwerfer bis zur rückleuchte.
motor würde ich dann gern den c20xe ( m2.8 ) verbauen, weiss nicht ob es probleme bringt, wenn ich den NE drin lass wegen kabelbaum (kadett motorkabelbaum zu calibra kabelbaum)
in diesem atemzug würde ich auch bremsanlage anpassen, aktuell hat der calibra eine 284er bremsanlage vom v6 mit 4 lochscheiben montiert, hinterachse würde ich vom astra nehmen (scheibenbremsen), das ABS vom calibra.
fahrwerk ist ein koni / apex drin, auch eingetragen.
da die bremse nicht unter die eingetragenen felgen passt, würde ich die 9x16 gern montieren, reifen denke ich 215/40 an, radläufe würde ich dafür anpassen, in wieweit ist die aktuelle regelung?? lauffläche oder bis felgenhorn??
problem ist auch, das es nur ein gutachten für den astra-f gibt, allerdings könnte ich für gleiche radgrösse ein gutachten von schmidt für die modernline besorgen (vergleichsgutachten)
ist das ganze soweit im machbaren?? oder gibt es da irgendwo gravierende probleme? mir ist bekannt, das des kadett-cabrio nur eine freigabe hat, die den XE an sich verbietet... wie kann ich das "umgehen"?? ich hätte kein problem damit, das f16 getriebe drin zu lassen, welches dann die höchstgeschwindigkeit auf 205 begrenzt.