Uhr-Umbau

  • #11

    lass das gefummel,nimm für jede led einen widerstand,in der uhr ist genug platz!!!


    dann machst du an jeder ecke eine led,die kannst du mit sekundenkleber befestigen..........

  • #12

    ich nehme an nach deiner methode sollte ich auch jede led einzeln mit strom versorgen, hm?

  • #14

    ich versuchs gleich mal ohne widerstand, wenn dat nix wird nehm ich deine methode!

  • #15

    Janz eenfach :)


    Nimm 2 LEDs, bau den Frontrahmen der Uhr wech, dann machst oben links und rechts in den runden ecken der Uhr jeweils ne Bohrung um 45°-Winkel und setzt die LEDs (5mm) dort ein. Dann mit nem Heisskleberpunkt befestigen. Da das Uhrgehäuse rundum abgerundet ist, kanns an der runden entlang problemlos nach hinten die Kabel führen. Ohne das es dann beim einbau probleme gibt. Das Foto was ich oben gepostet hab, war noch der erste Versuch, da waren die LEDs NICHT im 45°-Winkel, ich muss mal nen neues aktuelles Foto machen. Denn durch den Winkel strahlen beide LEDs genau auf die Mitte der Zeiger und beleuchten damit die ganzen zeiger, diese reflektieren dann auch genug licht nach vorne um die Ziffern zu beleuchten. Und es wird kein Passagier geblendet ;)

    :D Zurück in die Jugend: :D
    :D 125er for the win. :D

  • #16

    versteh ich nciht genau. wenn ich das so mache, wie von dir beschrieben müssten doch die leds das gehäuse des ziffernblattes anstrahlen?! bei mir ist da nämlich so ne kleine "wand" auf dem ziffernblatt, ich hoffe du weisstw as ich meine...

  • #18

    Hi!
    Ich würde dir auch raten jede LED seperat über ihren eigenen wiederstand an spannung zu legen. denn wenn du mehrere in reihe schließt und sich dann doch ma eine verabschieden sollte, dann sind all die anderen auch dunkel. und wenn du mehrere parallel über nur einen wiederstand betreibst und es geht eine kaputt, kann es sein dass die restliche(n) auch durchbrenn(t)en, da sich die spannung der defekten auf die restliche(n) verteilt (ma einfach ausgedrückt).


    Aber ich würde sagen dass man sich bei LEDs nicht allzugroße gedanken um ein paar Ohm (mA,mV) mehr oder weniger machen sollte. Nach meiner erfahrung (haupsächlich die 3 1/2 lehrjare zum energieelektroniker, in denen ich/wir ne menge rumexperimentiert haben... :evil: ) sind LEDs recht robust - wobei man es halt auch nicht übertreiben sollte! nur ma so als beispiel: handelsübliche wiederstände haben in der regel eine toleranz von 10%. das wären also bei einem 470 Ohm wied. 47 Ohm => kann ein der reelle wert eines solchen wied. zwischen 423 und 517 Ohm liegen...


    P.S. wenn man es ganz genau machen wollte müßte man einer LED eine Stromquelle vorschalten die immer konstant den vom LED hersteller angegebenen Strom liefert, und nicht die spannung passend dazu begrenzen! die Durchlassspannung schwankt im laufe der zeit, aber die diode wird immer optimal betrieben, wenn der angegebene Strom fließt! Das geht jetzt zwar alles etwas zu weit, ist in unseren einsatzgebieten auch nicht weiter wichtig, will damit nur sagen dass ohne eine sollche konstantstromquelle auch wieder ein paar mA u mV anders fließen und anliegen als bei einer theoretischen rechnung, was die LED aber nicht wirklich stört!


    Hoffe ich konnte noch ein wenig weiterhelfen und hab nicht für noch mehr verwirrung gesorgt...!!?


    MfG - Boris

    Jage nicht was Du nicht töten kannst!

  • #19

    also, ich hab jetzt den widerstand rausgenommen und gestern abend ein pic gemacht. ich finds ok!


    in wirklichkeit ist es a bissl heller, naja. handykamera...

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