c20xe dauerhaft wintertauglich?

Hallo Forum.

Ich überlege, ob ich meine Mühle auch im Winter angemeldet
lasse, weiß aber nicht, ob ich dem Motor damit nicht den Gnadenstoß gebe.
Geräuschlos ist er mit dem anfänglichen Hydroklappern, dem Einspritzgeräusch und „was
da alles so vor sich hin schäppert“, nicht gerade. (Ölverbrauch 0,5/5000, kein Lagerspiel, 6,2Liter Benzinverbrauch, schonende
Fahrweise) Die Geräusche sind m.E. nicht bedenklich und für den Motor typisch,
aber jetzt bin ich seit der letzten Revision 10 Jahre so hingekommen, dass
alles noch gut funktioniert. Aber wenn ich mir vorstelle, den ganzen Winter
über ... morgens bei -3 bis -15 Grad
anzulassen, befürchte ich, dass der das höchtens 2 Winter mitmacht und dann den
Dienst quittiert. Was meint ihr?

Fragt

Wurstbrot

Ja, die 5W oder 0W Öle scheinen das Klappern zu verbessern, liest man ja in den Öl-Diskussionen. Der Ölverbrauch steigt dadurch halt und weniger als meiner kann man ja mit 10W40 nicht verbrauchen. Aber so wies dann immer rauskommt, ist es eigentlich unerheblich, ob die Hydros klappern. Kurz dachte ich, die vielleicht gegen die anderen "ab Motornummer" zu tauschen, weil alle schreiben, dass die "Klapperneigung" da wesentlich geringer sei, aber wenns offenbar keine technischen Folgen hat (ich drehe ja in dem Zustand nicht bis zur Schmerzgrenze), lass ichs wahrscheinlich einfach weiterklappern.

Klar, früher musste es auch im Winter gehn. Mich interessiert halt, wer hier Wintererfahrung hat und was da rausgekommen ist.
Dass hier besonders im Gebirge das Salz noch ne Rolle spielt, stimmt auch, schade wär es schon, grad weil Rost an der Karre bisher überhaupt keine Rolle mehr spielte.

Ich bin mir noch nicht im Klaren. Das Auto will halt nicht die ganze Zeit nur rumsten.

Wurstbrot

Danke soweit, vielleicht gibts noch andere Erfahrungen.