Hallo in die Runde
Ich will mal kurz meine Idee und meinen Plan in den Raum werfen.
Seit August hab ich einen 1984er Kadett D mit 13S Maschine und Zylinderkopfdichtungsschaden da stehen. Dieser sollte eigentlich restauriert werden.
Sonntag hab ich ganz spontan einen 1992er Astra F für ein Apfel und ein Ei bekommen.
Daten zum Astra:
-102000 km gelaufen
-kein ABS
-1.7 Turbodiesel mit Ladeluftkühler und 82 PS
-Schweller und Radläufe grauenvoll weggefault
Mein Plan:
Diesen Motor in den Kadett D samt Achsen verbauen und somit einen coolen und sparsamen Dailydriver für das Sommerhalbjahr bauen.
Der Dekramann hat seinen Segen erteilt, jedoch wirds mit dem Haken-Zeichen nichts mehr. is mir aber egal, ob 191€ oder 271€ Steuer. Das sind Peanuts.
Ob 10 Liter Super oder 5 Liter Diesel auf 100km bei einem täglichen Arbeitsweg von 110km spielt da schon in ner anderen Liga.
Meine Fragen:
Kann ich Astra F Federbeine am Kadett D verbauen?
Kann ich meinen Tank ohne Rücklauf so modifizieren, dass ich einen Rücklaufanschluss einpasse und den Tank für Diesel nutzen kann?
Müssen/sollten die Kraftstoffleitungen einen dickeren Durchmesser als beim Benziner haben?
Passt das Servo-Lenkgetriebe vom Astra in den D?
Kann man das Getriebe auf untenliegende Schaltung umbauen oder muss ich durch den Innenraum?
Für sinnige Antworten wäre ich dankbar. Bei zu vielen Hürden lass ich beide Autos wie sie sind und verkauf den Astra an den Ali um die Ecke.
BITTE keine Für- und Wider-Diskussionen hier starten! DANKE