Und sie trieben es in einem Ford

  • #14

    Also Thermostat ist drinnen... kann sein, dass es das war. Kann aber auch sein, dass ein Stellmotor im Armaturenbrett defekt ist.

    Und die Schellen sind mal wieder speziell und mit Verschleißanzeiger angestattet. Dann dieht man gleich, ob da mal einer dran war. Wird alles auf den Fotos sichtbar.

  • #15

    Die Rastnase ist doch keine Verschleißanzeige... :D

    Die dient zum Halten der geöffneten Federbandschelle, damit man nach dem Öffnen der Schelle das Spezialwerkzeuge abnehmen kann.

  • #16

    Das dachte ich heute auch erst. Dem ist aber nicht so. Vielleicht hält die Nase vor Montage die Schelle offen, damit sie leichter zuschnappen kann. Jetzt ging es zumindest nicht. Beim Öffnen schabt man die Beschichtung weg und das Metall tritt hervor. Daher werden die da rosten. Und Einrasten tun da auch nichts. Mein Problem war, dass das Ding so gut wie nicht zu greifen war und man den Widerstand der Nase überwinden muss. Und durch die Lage hätte man Sie auch nicht mit der Knipex-Zange greifen können.


    Aber jetzt ist der Neue drin und tut seinen Job gut. Auf zu den nächsten Baustellen.

  • #17

    Ist ja auch kein Wunder, wenn man mit einer Zange arbeitet, dann übt man beim Öffnen in den unmöglichsten Verrenkungen mit dem Maul der Zange automatisch immer Druck auf die Schellen aus!!!

    Mit dem Spezialwerkzeug zieht man mit den Klauen absolut druckfrei nach außen.

    Zudem hat man für die unterschiedlichen Hersteller der Federbandschellen auch auswechselbare Zugklauen, damit die Zugarme nicht herausrutschen.

  • #18

    Du findest also, dass mein oben gepostetes und in den Fotos bebilderte Instrument Hazet 798-5 eine nicht geeignete "Zange" ist?

    OK.


    Mit den auswechselbaren Klauen ist alles graue Theorie, bei den aktuellen Lieferkettenproblemen. Zumal die Klauen der Schelle nach "innen" gedrückt werden.


    Meine Frage, anfangs, war ja, welches Werkzeug für Ford das Beste wäre, um genau diese Raste/ Nase unbeschädigt zu lassen. Ich glaube aber, dass es genau so gewollt ist, dass an der Schelle Rost entsteht. .

  • #19

    Ich sag's Mal so, bis die schnelle so verrostet ist, dass sie ihre Funktion verliert, wird es wahrscheinlich mindestens 20 Jahre dauern.

    Genug Zeit sich um neue Schellen zum Schrauben zu kümmern.

    (Ich hätte die sowieso bei der Gelegenheit ersetzt)

    der Opel Kadett - kurz gesagt O.K

    Mein Fuhrpark:

    4-Rädrig: '06er Ford Focus MK2 Turnier "Futura" als Winter und Alltagsauto '90er Kadett E 1.4i Life 5-Türer EZ mit DDR-Stempel

    2-Rädrig: '04er Yamaha FZS 1000 Fazer '85er Suzuki GSX400S '82er Simson S51 B2-4


    Aus der Garage meines Vaters (wo der Wahnsinn anfing 8o) :

    '91er Kadett E 1.6i Cabrio, '90er Kadett E GSi 16V, '92er Yamaha XJ900F

  • #20

    Bei Schraubschellen gebe ich Dir recht. Bei Federbandschellen, egal welcher Form, nicht. Die sind zur Wiederverwendung ausgelegt. Ausnahme sind nur Ein- und Zwei-Ohr- Öttiger-Schellen.

    Von Durchrosten war auch nicht die Rede. Eher davon, dass die Schelle nun anzeigt, dass dort mal einer dran war. Und ich bezweifele, dass die Montage einer neuen Schelle nicht den gleichen Marker hervorgebracht hätte? Und das war ja meine Frage: Wie und womit am Besten arbeiten.

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