Hier tat sich in letzter Zeit einiges, aber ich hatte keine Zeit mehr übrig, das alles online zu stellen.
Deshalb nun ein etwas längerer Beitrag ....
Die spezielle Farbe habe ich nun auch von unten an die Schweller angebracht:

Danach wollte ich eigentlich die ganzen Teile ans Auto zurück bauen, denn so langsam wirds Zeit:

Von dem Haufen gibt es drei, die auch wieder in oder an das Auto wollen:

Jedoch "durfte" ich die im Innenraum frisch verteilte Farbe, wieder raus kratzen. Den wollte ich nebenbei auch wieder etwas aufhübschen und nahm den gleichen Farbtopf, wie vor zwei Jahren. Irgendwas vertrug sich überhaupt nicht und alles hob sich ab:

Nu ja, egal, ich hab ja sowieso keine Zeit. Fällt fast gar nicht auf, oder ins Gewicht. Eine kleine Nachtschicht später, sah es dann wieder so aus:

Mir ist aufgefallen, dass ich vom Federbeintausch gar keine Bilder gemacht habe. Nu ja, in den älteren Beiträgen findet man auch eine Beschreibung, wie die für den Motorsport umgearbeitet werden müssen. Hat mit einem kleinen Problemchen auch "nur" sieben Stunden gedauert. Heute konnte ich diverse Kleinpausen zwischen den Kundenterminen, ganz frech in meiner Werkstatt verbringen. Der Vorderbau und diverse Radkasteneinbauten ist wieder komplett:

Ab diesem Jahr ist auch beim NAVC ein Notausschalter verpflichtend. Deswegen ziert nun zwischen den Sitzen ein Alublech, mit dem besagten Notaus. Auch der dazugehörige Bowdenzug ist direkt mit angeschlossen. Das andere Ende ist fahrerseitig, vor der A-Säule zu finden:

Einmal umparken, damit auch die Türen wieder zurück an ihren Platz kommen können. Zwischen den Säulen der Hebebühne, ist es dafür zu eng. Die innere Mechanik habe ich nebenbei direkt mal gesäubert und frisch gefettet. Wenn schon die innere Türverkleidung ab ist, kann man das auch wunderbar nutzen. Auf dem Bild ist auch der rote T-Griff erkennbar. Ein kräftiger Ruck daran und der Rallye-E ist stromtechnisch Tod:

Die Beifahrertür konnte ich auch noch anbauen und das Innere Pflegen. Für weitere Arbeiten, fehlte die Zeit:
