Alles anzeigenOk, sind die so schlecht geworden?
Bosch kann man mittlerweile vergessen, ich fahre auch nur NGK Kerzen, auch bei LPG.
Alles anzeigenOk, sind die so schlecht geworden?
Bosch kann man mittlerweile vergessen, ich fahre auch nur NGK Kerzen, auch bei LPG.
Die passen auch so, wenn du nur ein normales Blech reinbastelst hält das nicht auf Dauer, richtig sinnvoll wäre es sogar einen kleinen Rohansatz dran zu setzen, habe ich auch schon mehrfach gemacht wenn es z.Bs. keine Rep-Bleche mehr gibt.
Welches Domlager, das ist doch hinten.
Den Zündverteiler meint er....
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Wenn du sowas selbst anfertigen willst, dann setze zur Verstärkung eine Ronde mit Loch ein, ruhig in 4mm Stärke, das muss dann aber auf beiden Seiten machen, dann hättest auch eine saubere runde Form.
Ja, der Zahn der Zeigt nagt an unsere Autos, bekommst das noc als Reperaturblech?
Alles anzeigenDas stimmt nicht ganz... unsere Autos haben eine Oktanpille, je nachdem ob man 95er oder 98er Benzin tankt... die Pille zündet bei 98er Benzin vor und bei 95er Benzin verzögert, um Pleuelklopfen zu vermeiden. .. modernste steuergeräte passen die oktanzahl automatisch an, je nach getanktem benzin, in meinem 1.6 sv vergaser kadett ist auch eine oktanpille verbaut... in meinem 1.6sv und in meinem 18se, mit der oktanpille 98 oktan und beim Tanken mit 98er Benzin fühlt sich der Motor runder an, und im normalen Fahrbetrieb, bei gleicher Anzahl von 95 und 98 Litern, fahre ich mit 98er Benziner ein paar km mehr als mit 95er Benziner... darauf sind die ECUs ja programmiert spezifischer Kraftstoff, das stimmt nicht, Grüße.
Oktanpille meinst du bestimmt den Oktanstecker mit, den man drehen kann, vermute ich mal...
Das solche Wannen gerne festbacken ist ja nichts neues, da nützt oftmals auch kein Spezialwerkzeug was, mir sind schon Wannen verbogen bei der Demontage.
Alles anzeigenHallo Roman,
woran machst Du Deine Anmerkungen fest? Vielleicht habe ich da ja was falsches gelernt... oder bin auf dem Holzweg.
Dass würde mich schon interessieren, bevor ich an diese Mär glauben kann.
Du kannst keine Kraftstoffe aus den 80´ern mit heutigen Raffinerieprodukten gleichstellen! So etwas bemerkt jeder, der bereits in der 80´er und 90´er Jahren mit älteren Vergaserfahrzeugen unterwegs war und es heute auch noch ist.
Nicht nur das Abgasverhalten, sondern auch die Werte am Tester zeigen dies durch die widergegebenen Zahlen an. Daneben haben sich auch das Kaltstart- sowie auch das Leistungsverhalten beim Einsatz von "offenen Kraftstoffaufbereitungssystemen" gravierend verändert; ursächlich hierfür sind der höhere Anteil an leicht flüchtigen Alkoholen und Additiven im Kraftstoff.
Mein Wissenstand ist, dass z.B. die Beimengung von 5% Volumensubstituten zu einer Senkung der massebezogenen Substitutionsquote von 4,6% und einer energetischen Reduzierung von rund 3 % führen, und dass ist beim Brennwert des Kraftstoffes definitiv messbar... und nun erhöhe diesen Anteil um den der E-Fuels, dann kannst Du Dir das Ergebnis dazu selbst beantworten.
Aber naja, hier mal etwas zu den Auswirkungen der seit den 80´ern veränderten chemischen Eigenschaften moderner Kraftstoffe, so wie ich es gelernt habe.
Die höhere Cetanzahl verringert den Zündverzug beim Verbrennungsprozess.
Die Aromatenfreiheit reduziert die Ruß- und Partikelbildung bei den Abgasemissionen.Die reduzierten Partikelemissionen ermöglichen eine genauere Applizierung des Motors hin zu niedrigeren NOx-Emissionen.
Die heutige Schwefelfreiheit der Kraftstoffe verhindert eine Sulfatbildung, wodurch die Abgasnachbehandlung genauer appliziert werden kann; was wiederum die Kosten für die Abgasnachbehandlung signifikant senkt.
Kurzum mit den modernen Kraftstoffen ist eine gezieltere Applizierung des Motors (über das Motormanagement) auf den gewählten Kraftstoff möglich und die Verbrennung kann präziser erfolgen, was den Wirkungsgrad des Motors erhöht.Und zum Schluß kann noch erwähnt werden, dass die Kraftstoffherstellung heute bei der Raffinerie des Rohöles viel engere Toleranzen bei den Eigenschaften gewährleisten kann.Die feinere Definierbarkeit der Kraftstoffeigenschaften ermöglichte zudem die Realisierung neuer Motorenkonzepte wie z.B. HCCI2 oder CCS.
Ach ja und das Thema Sparsamkeit und Grenzbereiche, die Schallmauer ist es nicht.
Die einzigen Grenzbereiche sind hier durch die physikalisch/ chemischen Eigenschaften der Kraftstoffe bei der Verbrennung gesetzt. Daher gibt es Mengenangaben die so ad absurdum sind, dass sie mit den zum Einsatz kommenden Mitteln technisch nicht zu erreichen sind.
Dass wäre als wenn ich sagen würde, ich fahre meinen 6 Zylinder Quattro mit Permanentallrad mit 6 Litern auf 100 Kilometer! Was utopisch ist.
Wenn ich Mitte der 90´er mit meinem C14NZ im Kadett auf 7 Liter gekommen bin, dann war ich glücklich, und der war damals 8 Jahre alt. Nun schau mal auf Kyle01 der schafft mit heutigen modernen Kraftstoffen noch mal 1 Liter weniger; und genau das war damals mit den Kraftstoffen auf Schwefelbasis nicht möglich, weil ein viel größerer Teil des Kraftstoffes in "nicht nutzbare" Zerfallsprodukte umgewandelt wurde.
Mit Turbo-Downsizing und 3 Zylindern komme auch ich heute mit meinem 1,6 Tonnen Specki auf unter 6 Liter; Kyle01 ist da mit 700 kg weniger unterwegs und schafft das ebenfalls.
Ich wünsche auch Dir einen guten Rutsch nach 2023
Das hat schon alles Sinn, was du da schreibst, aber zum Thema was hier im Thread anlag, ändert es nichts, der Zündkerze ist es egal, ob das Gemisch von einem Vergaser (Zerstäuber) oder von einer Einspritzanlage aufbereitet wird, genauso ist es der Zündkerze egal ob man einen neuen oder alten Kraftstoff hat, Salopp gesagt sorgt sie einfach für eine Verbrennung und keinerlei Einfluss auf Zündzeitpunkt oder Einspritzmenge bzw. Einspritzzeit und ich denke mal genau da drauf wollte rom raus.
Ne johe Röötsch in ett Joor 2023
Alles anzeigenJuppesSchmiede: Gut, wusste ich jetzt nicht.
Je nach Bauform der Wanne, kann man sowas auch ohne zu Schweißen machen, habe ich auch schon gemacht, bei Gußwannen, die man nicht mal so eben schweißen kann.