Beiträge von Strahli

    Diese Buchstaben kennzeichnen nach DIN EN 81346 technische Objekte nach ihrer Funktion und nicht nach der Art der Bauteile. Diese Kennbuchstaben gelten für mechanische wie auch elektrische Objekte. Sie stellen einen Standard der Industrienormung für die Darstellung von technischen Schnittstellen dar, in diesem Fall wohl für die Ausführung der Klemmen.


    Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber meine technische Ausbildung liegt schon einige Jahre zurück.


    Daher gehe ich davon aus, dass die beiden Zündspulen von der Art der Ausführung ihrer Anschlüsse voneinander abweichen.

    Leider muss ich Dir da beipflichten. In den letzten 30 Jahren ist in den großen Wirtschaftsunternehmen hierzulande die Wirtschaftsleistung um 400% bis 500% gestiegen, gesamtwirtschaftlich über alle Wirtschaftszweige in ganz Deutschland um 300%. Aber mal Hand aufs Herz, wessen Einkommen (eines Durchschnittsverdieners) hat sich im selben Zeitraum ebenfalls verdreifacht oder gar vervierfacht? Wohl eher bei den Wenigsten!!!
    Und wo ist dann der ganze erarbeitete Reichtum des Wirtschaftswachstums abgeblieben? Dieser wurde nur auf wenige Einzelne verteilt, der große Teil der Arbeitenden ist leider zu kurz gekommen und wurde mit einem Inflationsausgleich abgespeist.


    Ich kann Deine Entscheidung nachvollziehen...


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    Mensch Rene, dass ist doch heute überall so... der angestellte Leibeigene soll 16 Stunden arbeiten, 24 Stunden erreichbar sein, zu allem ja und Amen sagen und nur für 7,5 Stunden (wenn überhaupt, denn die wertgeschöpfte Zeit wird ja penibel errechnet) bezahlt werden. Am liebsten hätte es der AG wenn der AN noch Eigenkapital mitbrächte... <X

    Irgendwie werde ich aus Deinen Ausführungen nicht ganz schlau! Was fehlt Dir?
    Bist Du mit der Leistung des betriebswarmen Motors unzufrieden, hast Du Leerlaufprobleme oder keinen gleichmäßigen Durchzug?
    Der Unterdruck zum Blockieren der Stauklappe über die Unterdruckdose steht nur im Leerlauf an. Der Unterdruck ist unterhalb der "geschlossenen" Drosselklappen der 1. wie auch 2. Drosselklappenstufe am Größten und wird benötigt um den Leerlauf stabil am Laufen zu halten.
    Nach Öffnen der 1. Drosselklappe nimmt der Unterdruck im Ansaugtrackt kontinuierlich ab und steigt dann nach dem Öffnen der 2. Drosselklappe mit steigender Motordrehzahl wieder an. Die Druckdose gibt zeitverzögert die Stauklappe frei, damit diese zum Zeitpunkt des Öffnen der 2. Stufe und erreichen des Unterdruckbereiches frei öffnen kann und dem Motor so genügend Luftstrom für die Gemischbildung zur Verfügung steht.


    Wenn die Stauklappe der zweiten Stufe nicht öffnet bekommt der Motor im höheren Drehzahlbereich zu wenig Sauerstoff und hat somit auch weniger Durchzug. Deshalb würde ich als erstes die Funktion und Einstellung der Druckdose prüfen.


    Gruß Strahli

    wenn schon Original, dann auch nur mit Folie...
    Wenn die Rostschutzvorsorge konsequent umgesetzt ist und die Nutzung wie von Dir genannt weiterverfolgt wird, dann besteht gute Hoffnung, dass der Kadett sein Dienstalter ohne Probleme mehr als verdoppelt. Die schlechte Korrosionsschutzvorsorge von Opel und die Streusalzallüren der Kommunen waren die Hauptgründe dafür, dass es die meisten D Kadetten dahingerafft hat.