offtopic ein:
"neues Modell von Opel in Ferrarirot "
offtopic aus...
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hier mal ein paar beispielhafte Bilder einer Diavia Klimaanlage für einen Passat 35i.
Die Anlagen sind technisch alle identisch, einzig der Wärmetauscherkasten ist modellspezifisch abweichend.
Alles anzeigen... Die marke der nachgeruste Klima ist Diavia. Die vorherige eigner hat mich erzält das das ein betrieb im Spanien war welches im 90. jahren diese systeme im verschiedene Marken auto''s nachgerustet hat.
Der Name des Klimaanlagenherstellers lautet wie bereits erwähnt "Diavia"
Alles anzeigenIch bin immer wieder erstaunt, wie flott mein 1,3i mit 60PS unterwegs ist.
Und auf der Bahn schafft der auch seine 167kmh.
Dieses Leistungsgegeiere bei den kleinen Motoren kann ich eh nichts nachvollziehen.
Soll zwar jeder machen, wie er meint, aber die Effekte sind so gering, wenn man nur wenig Geld ausgeben will. Da kann man lieber die Karre weitestgehend leerräumen, da hat man am Ende mehr von.
unsere alten Möhren sind auch nur so flott unterwegs weil sie weniger Speck auf den Trägern haben
Ich habe meinem Rekord ausschließlich mit Opel Werksteilen auf die Sprünge geholfen und aus OHV Motorteilen von Phase 2 und 3 Motoren einen eigenen Motor komplettiert. So gesehen habe ich aus einem 1700N einen 1700S Motor gebaut und den Vergaser anders bedüst. Der Verbrauch ist annähernd gleich geblieben, was wohl auch damit zu tun hat dass ich Super mit Additivzusätzen fahre. Ist zwar teurer, aber besser für den Motor, der ja eigentlich für verbleites Benzin konzipiert ist.
Alles anzeigenich sag immer Downsizing ist was für die Poperze. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen- außer durch noch mehr Hubraum!
warum denn kein "Gewichtsdownsizing"? Weniger Speck macht auch etwas schneller...
prinzipiell kann jeder Motor in jeder Lebenszyklusphase getunt werden, da spielt die Laufleistung überhaupt keine Rolle, wie auch die Art und Weise des Tunings, ob nun konventionell oder gechipt.
Man muss sich jedoch immer im Klaren sein, dass jede Art der Leistungssteigerung eine Verringerung der Standzeit und der damit verbundenen Laufleistung mit sich bringt.
Die Motorleistung eines Großserienaggregates wird von den Herstellern stets auf Grundlage der größtmöglichen Lebensdauer des Motors konzipiert, um hier entsprechend der Kundenzufriedenheit und der Verschleißneigung einen hohen Wirtschaftlichkeitsfaktor zu erzielen.
Hierin enthalten sind natürlich immer noch Restsicherheitsfaktoren für Material- und Fertigungstoleranzen, welche die zusätzliche Leistungsausbeute begünstigen können. Denn auch die Hersteller rechnen solche leistungssteigernden Entwicklungen bei der Konzeption eines neuen Motors bereits in dessen Lebenszyklusverlauf mit ein, da die meisten Motoren aus Sicht der Hersteller nur effizient produziert werden können, wenn deren Produktionszykluskurve über der der Produktionszeit eines Fahrzeugmodelles hinausgeht.
Ich habe selbst bei meinem 60 Jahre alten Rekord auf konventionelle Art (Saugrohranpassung, Erhöhung der Kompression und Vergasertuning) die Motorleistung von 55 auf 70 PS angehoben und bei meiner geringen jährlichen Laufleistung spielt dass in Bezug auf die Verringerung der zu erwartenden Restlaufleistung auch eine nebensächliche Rolle. Dem Fahrspaß an sich hat es jedenfalls einen vordergründigen Aspekt verschafft, der ist angenehm verbessert worden und ich kann nun recht schaltfaul auch aus dem Drehzahlkeller heraus beschleunigen.
Alles anzeigenInteressant finde ich die Klimaanlage.
Suche schon seit längerem eine Klimaanlage zum nachrüsten für alte Autos, leider aber noch nicht fündig geworden.
Hallo Andreas,
bei Kleinanzeigen werden hin und wieder neue Nachrüstanlagen des genannten Herstellers angeboten. Diese wurden in den 90'ern auch hierzulande flächendeckend angeboten.
Diese Nachrüstanlagen werden oft auch noch neu und original verpackt zu kleinen Preisen angeboten; einfach mal die Augen offen halten oder eine Suchanzeige schalten. Für meinen Passat 35i gab es eine neue für gerade mal 100,-€
dass kann man auf alle Fälle eine professionelle Arbeit bis ins Detail nennen
Wenn ich mich daran erinnere wie ein Freund und Karosseriebauer in den 90'ern aus Ermangelung eines Dozzers einige Autos mit Baum und Kette wieder gezogen hat und dann hinterher auf der Rahmenlehre auch alles gepasst hat, dann kann ich hier nur ehrfürchtig meinen Respekt bezeugen.
Nicht schlecht
Die Rekord Modellreihe war ein wirklich durchdachtes Großserienfahrzeug mit ausgereifter zuverlässiger Technik... wenn nur nicht diese Rostanfälligkeit gewesen wäre. Das Opel-Gold hat das Groe der gebauten Fahrzeugmasse bereits in den ersten 15 Jahren dahingerafft.
Mein Vater ist von 1979 bis 1988 einen Rekord E1 2.0S Berlina gefahren. Und ich selbst habe zwischen 1995 bis 1999 einen 86'er E2 2.2i GLS Automatik chauffiert. Mich und meinen Rekord hat damals der TÜV getrennt! Der Rost hatte die vorderen Federbeindome fast vollends von den Stehblechen getrennt und auch die hinteren Längsträger waren nach 14 Jahren partiell durchgefault... Rostvorsorge ab Werk war bei Opel auch Mitte der 80'er Jahre noch immer ein Fremdwort. Einen guten Opel aus den Jahrgängen von 1960 bis 1990 zu finden, ist wie die Stecknadel im Heuhaufen zu suchen; wenn der Erstbesitzer nicht mit einer anständigen Hohlraumversiegelung einen passablen Grundstein gelegt hat, dann wird es schwer. Bleche für den Rekord sind auch langsam rar geworden.
Halt uns auf dem Laufenden.
dann mal ran an den D und ab auf die Straße damit. Freut mich immer wieder wenn einer mehr von ihnen unterwegs ist. Auch wenn ich es selbst lieber Original mag!