Zitat;
....., genauso wenig wie fehlendes Öl im Getriebe......
Richtig, was nicht vorhanden ist, kann auch nicht bewegt werden.
Und wäre es vorhanden , ist es ebenso von der ausseneinwirkung abhängig wie der Synchronring.
Wenn Flüssigkeiten in Fahrzeugen nicht der Fliehkraft ausgesetzt sind, frag ich warum im Motorsport und in einigen Seriemotorrädern (Harley z.bsp.) Trockensumpfschmierungen verwendet werden.
.......ich kann mir trotzdem vorstellen, dass das defekte Motorlager den Motor
"nach Treten der Kupplung in ner falschen Position hängen lässt"
und wenn der schon genannte Kupplungsverschleiß dazu kommt und das Schaltgestänge bestimmt auch schon etwas Spiel hat, kommt halt mal wieder alles zusammen. Das mit dem Zwischengas halte ich auch für die sinnvollste Möglichkeit das mal zu testen......
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Vielen Dank Rainer für Deine Lorbeeren. Wenn Du mein bla bla nicht verstehst, dann mach Dir bitte vorher die Mühe und lese Dich in die Thematik ein, bevor Du Kommentare abgibst.
Zum Thema Getriebe sage ich einfach nichts mehr! Wer aufgrund der vorgenannten Halbweisheiten es bevorzugt dass fachlich richtig nachzulesen, der solle dies entsprechend tun.
Man sollte hier jedoch nicht falsche Aussagen streuen und konstruktiv völlig voneinander abweichende Schmiersysteme aus dem Motorenbau in die Getriebethematik transportieren!
Die Trockensumpfschmierung wurde entwickelt, um die Bauform eines Motors kompakter zu gestalten, die Ausmaße der Ölwanne zu minimieren oder diese ganz entfallen zu lassen, um hierdurch den Motor aus gewichtstechnischen Gesichtspunkten im Fahrzeug tiefer platzieren zu können und so die Fahreigenschaften eines sportlichen Fahrzeugs zu optimieren.
Bei der Trockensumpfschmierung befindet sich das Motoröl größtenteils nicht im Motor, es wird in einem externen Tank vorgehalten und der Schmierkreislauf über zwei oder mehrere Ölpumpen am Laufen gehalten. Eine oder mehrere Druckpumpen versorgen alle Schmierstellen bei allen Leistungslagen auch in Extremsituationen mit ausreichend Schmierstoff. Hier stößt nämlich ein konventioneller Ölkreislauf mit nur einer Saugpumpe an seine Grenzen. Denn bei starken Fliehkräften besteht die Gefahr, dass die Saugpumpe trocken läuft und die Schmierung an den hochbelasteten Gleitlagern abreißt. (im Getriebe gibt es keine Gleitlager)
Am Ende des Ölkreislaufes sitzt dann mindestens eine Saugpumpe, die das durch den Motor gepumpte Öl wieder absaugt (deshalb nennt man es ja auch Trockensumpf/ trockene Ölwanne) und dem externen Öltank zuführt. Hierbei ist die Förderleistung der zuletzt genannten Saugpumpe stets höher als der vorher genannten Druckpumpen, um zu verhindern dass dem Ölkreislauf an der Druckseite der Flüssigkeitsspiegel ausgeht.
Kann mir jemand ein konventionelles Fahrzeug benennen, dessen Wechselgetriebe mit angetriebenem Ölkreislauf arbeitet? Ich kenne keines!
Braucht das Getriebe ja auch nicht, da die Rollenlager über einen gewissen Zeitraum Notlaufeigenschaften besitzen und so auch mal eine Gewisse Zeit ohne Öl auskommen können.