Alles anzeigenIch habe gestern nochmal geschaut nach der Drosselklappen Zwischendichtung. Und siehe da, ich denke die war eindeutig kaputt
Dann habe ich heute mich daran gesetzt eine neue Dichtung anzufertigen, war ganz schönes Gefummel. Mal sehen, wie lange die hält.
Oha, was hast Du denn da als Dichtungsmaterial verwendet? Habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen; ist das etwa noch eine gute alte hitzebeständige und asbesthaltige Chrysotil-Platte?
Alles anzeigenDas gibt es für den GT schon lang. Für den GT und nicht für den Kadett GT.
Ja kenne ich, gibt es nicht nur für den Opel GT, sondern auch für viele ähnlich konstruierte "Sportwagen" mit Aufnahmen durch Frontblech und/ oder Scheinwerferaufnahmen.
Alles anzeigenJetzt gehts ans lackieren vom Unterboden.
Dazu baue ich mir ein Drehgestell das ich so konstruktiert habe das ich es entweder als Rollgestell nutzen kann oder als Drehgestell. Dazu demnächst in nem anderen Thread mehr…
Die ersten Träger dafür sind angekommen..
aaaah nicht schlecht, Du willst die Karosserieaufnahmen des Drehgestelles innerhalb platzieren, damit Du einen freien Arbeitsraum am Unterboden hast.
Klasse durchdacht 
perfekt, so muss das
auch von mir Glückwunsch zur H-Abnahme und weiterhin allzeit gute Fahrt
Gerade noch mal ins Serviceheft geschaut, meine Nockenwelle am 13S Motor wurde im Jahre 1985 bei knapp 28´tkm auf Kulanz getauscht. Da war der Motor gerade mal 4 Jahre alt.
Moin Harry,
also ich kann Deine vom Hören sagen bekannten Angaben nicht bestätigen. Die 13N wie auch 13S Motoren haben in Bezug auf die Zylinderkopfdichtungen nicht mehr oder weniger Probleme oder Ausfälle zu verzeichnen wie andere Modelle aus dieser Zeit auch.
Die größte Ausfallursache einer Kopfdichtung sind thermische Motorenprobleme, und hier vor allem infolge von Überhitzung durch zu magere Kraftstoffverbrennung oder unzureichende Motorkühlung.
Was bei den älteren, von Dir als schlechte Motoren, bezeichneten Motoren verstärkt und nahezu 100% auftrat, waren Probleme mit den Nockenwellen; diese waren in den ersten 3 Produktionsjahren aus unzureichend gehärteten Stahl gefertigt und liefen im Bereich der Nocken bereits nach kurzer Zeit ein, betroffenen waren hiervon die Modelle bis zum Produktionszeitraum der Werksferien 1982.
Auch mein 13S Motor (Baujahr 1980) war davon betroffen und erhielt im Rahmen der damaligen Rückrufaktion eine neue WIG gehärtete Nockenwelle; seit dem wurde mein Motor nicht mehr geöffnet und läuft noch immer mit der ersten Zylinderkopfdichtung.
Ansonsten sind die alten OHC-Motoren bei entsprechender Pflege recht zuverlässig und auch unauffällig.
Gruß Strahli
was lange währt wird endlich gut; Glückwunsch
wie Du am Bilddatum erkennst habe ich das Bild bereits im Februar gemacht, das Stützrohr ist in meiner Halle und da werde ich diese und nächste Woche nicht vorbei kommen.
Du müsstest Dich also gedulden.
Alles anzeigenDie Kunststoffbefestigungen sehen ausserordentlich aus für eine Metall-Metall Verbindung. Die originale schwarze Lackierung ist auch isolierend. Die Messinglaschen kratzen sie extra um Kontakt zu kriegen. Es gibt eine Befestigungsöse noch, aber die ist auch lackiert.
Ich kenne diese Stützrohre ausschließlich im unlackiertem Zustand und habe eines auch noch so als Ersatzteil im Lager liegen, und da ist der Übergangswiderstand garantiert niedriger.
Also der Widerstand ist schon mal erheblich, der sollte wesentlich niedriger sein.
Ist zwar kein Kupfer, aber auf dieser kurzen Wegstrecke sollte er dennoch niedriger sein.
