Beiträge von Hellzzangel

    verkaufen ist eine sache :D die voc werte müssen halt eingehalten werden, lackieren sie es dir ist es das problem der firma ;) denn die steht dafür gerade du bist ja sozusagen unwissender ^^ und die strafe ist ja nicht das kaufen sondern das verarbeiten, also würde ich mir da keine gedanken machen wenn die das so annehmen kannst du persönlich keinen ärger bekommen, kurze ergänzung :D solange da voc konform draufsteht also <420g/l, nimmts dir jeder lacker ab, das ist halt das worauf du achten solltest, was zu sagen wäre das dir die firma die garantie versagen könnte

    die originalität ist eine geschichte, gesetze und umweltschutz eine andere ;) und ich schrieb ja das ca ab 1991 die einschicht metallic oder auch uni mit effekt nicht mehr verwendet wurde, was genau wo drauf ist kein plan daher danke für die ergänzung =) so brauchst du für einen steht auch so im gesetz wertvollen oldtimer, eine sondergenehmigung diese lacke wieder zu verwenden, diese brauchst du direkt von der behörde so steht es in der chemikalienverordnung, daher musst du vorher der behörde nachweisen das es ein sehr wertvoller oldtimer ist auszug aus der verordnung, hast du diese sondergenehmigung für den lack nicht, bleibt dir laut der verordnung nur wasserbasislack als 2 schichtsystem metallic, oder uni acryllack zb. als 1 schicht übrig, alles andere was firmen mit konventionellen lacken machen, ist ihr ding und die strafen berufen sich von 50.000€ nach oben offen so bleibt dir nur das zu nehmen was den voc gehalt des gesetzgebers entspricht der bei autolacken


    bei decklacke alle typen 420g/l nicht überschreiten darf, speziallacke liegen bei 840 g/l, bei wasserlacken ist der wassergehalt bei dem lack abzuziehen
    was ne lackierung da macht ist ihre sache ;), ich kann dir nur sagen das eine seriöselackierung dich über sowas informiert und auch bei der sondergenehmigung hilft, die konventionelle geschichte wird nur im ausland vertrieben/besorgt, unsere zb. kommen von italien und gehen über die schweiz, was dadurch natürlich auch einige kosten verursacht


    auszug ChemVOCFarbV gesetz zur farbenverordnung



    "b) Restaurierung und Unterhaltung von Gebäuden, ihren Bauteilen und dekorativen Bauelementen sowie
    von Oldtimer-Fahrzeugen, die als historisch und kulturell besonders wertvoll eingestuft sind. Der Kauf und
    Verkauf von streng begrenzten Mengen dieser Stoffe und Gemische bedarf im Einzelfall der Erlaubnis der
    zuständigen Behörde"

    Hey liebe Gemeinde, da schon öfters Fragen wegen Lackierung aufkamen. Möchte ich hier mal ein paar Infos da lassen die Grundlegende Fragen beantwortet.


    Zum ersten findet man den Lackcode/Farbcode des Fahrzeuges bei Opel auf dem Adremaschild, hier eine Seite wo alles weiter erklärt ist.


    http://www.kadett-info.de/kade…ma/adrema_einleitung.html





    Über die Jahre sind Zehntausende von Mischformeln für alle Autolack-Farbtöne zusammengekommen. Um den exakt passenden Farbton für eine Reparatur anhand einer genauen Mischformel ausmischen zu können, benötigt man:
    - Farbcode
    - Fahrzeughersteller und -typ
    - Farbbezeichnung (notfalls auch eigene Beschreibung)
    - Baujahr des Fahrzeugs
    Wenn alle diese Angaben vorliegen, lassen sich Missverständnisse und Fehler bei der Bestellung zuverlässig vermeiden.



    Farbcode-Suche

    Der Autolack-Farbcode des Fahrzeugs ist die eindeutige Beschreibung des Original-Farbtons.


    Sonderfall ist Ford, dort immer mit der FIN bei einen Händer anrufen und die Nummer erfragen.


    Somit wisst ihr die Lacknummer, was entweder eine Uni oder eine Metalliclackierung ist. Uni kann in 1 oder 2 Schichtsystem verwendet werden. Metallic hingegen ist immer ein 2Schichtsystem. Bei älteren Fahrzeugen kann es vorkommen das Metallic auch in 1 Schichtsystem verarbeitet wurden, dieses war bei einigen Herstellern bis ca. 1991 der Fall. Zum überprüfen.


    Ist mein Lack Einschicht oder Zweischicht ?
    Uni-Farben (also nicht Metallic, d.h. etwas silbrig schillernd) gibt es auch als Einschicht-Lack.
    Ob man eine Reparatur Einschicht- oder Zweischicht macht, hängt davon ab, wie das Fahrzeug lackiert wurde. Bis in die Neunziger haben einige Hersteller Ihre Fahrzeuge noch in Einschicht lackiert, obwohl diese Technologie dem Zweischicht-System deutlich unterlegen ist .


    Für Neu- oder Ganzlackierungen empfehlen wir immer Zweischicht!


    Wenn Ihr Fahrzeug Einschicht-lackiert ist, sollten Sie für die Reparatur jedoch auch Einschichtlack nehmen.


    So können Sie das testen: Politur auf Polierwatte oder feines Schleifpapier nehmen, an einer nicht so sichtbaren Stelle reiben, wenn es sich färbt, ist es eine Einschicht-Lackierung, da der Klarlack ja keine farbe hat.
    In diesem Fall sollten Sie als Reparaturlack im Shop den 2K MS Einschicht Decklackbestellen, und dazu passend den MS Härter und die 2K Verdünnung.
    Wenn es eine Zweischicht-Lackierung ist, also Basislack und Klarlack, dann bestellen Sie bitte den Basislack-Wunschfarbton, und dazu passend dann MS Klarlack und MS Härter sowie 2K Verdünnung. Der Basislack ist spritzfertig, bitte also keine anderen Materialien hineingeben. Ich würde keinen MS sondern HS Klarlack empfehlen. MS und HS beziehen sich auf den Festkörperanteil des Lackes. M=mittel und H=hoch, ein hoher Festkörperanteil bietet mehr Schutz und KRatzfestigkeit als ein MS Lack.




    Einschicht – 2-Komponenten (2K) Decklack-Systeme


    • Bei „1-Schicht“, „2-Komponenten“ oder „Direkt-Glanz“- Systemen wird durch Zugabe von Härter (i.d.R. im Verhältnis 2:1, schnell oder langsam) und Verdünner (zum Einstellen der Trocknungsgeschwindigkeit, schnell oder langsam, i.d.R. ca. 10%) eine Vernetzung des Harzes angestossen, das als Kettenreaktion dann zu einer kompletten Durchhärtung des Materials führt.
    • Mit Einschicht-Systemen können nur Uni-Farbtöne erstellt werden, also keine der heutigen Metallic- oder Perleffekt-Farbtöne.
    • Einschicht-Lacke bieten brauchbaren Schutz gegen mechanische und chemische Belastung sowie gegen Umwelteinflüsse, sind aber bezgl. UV-Beständigkeit und auch Schutz gegen chemische und mechanische Einflüsse den 2-Schicht-Systemen deutlich unterlegen. Insbesondere moderne Klarlacke (wie z.B. der Autolack21-HS Klarlack) bieten exzellenten Schutz gegen UV-Strahlung, was im Vergleich der Einschicht-Lacke z.B. bei roten Golf I aus den 70ern mit heutigen Rot-Farbtönen deutlich sichtbar wird. Auch beim Vergleich der Beständigkeit gegen Kratzer z.B. in Waschanlagen zieht das alte Einschicht-System eindeutig den Kürzeren.
    • Lackstand und Tiefenwirkung sind mit den Zweischicht-systemen nicht zu vergleichen. Direkt nach der Lackierung wird zwar der Glanzgrad ziemlich gleich sein, der Eindruck von Tiefe oder der satte Lackstand, der mit 2-Schicht Systemen erreicht wird, ist aber mit einem Decklack-System nicht zu schaffen. Einzige Lösung: Lackierung mit Decklack und dann mit Klarlack überlackieren (nach Zwischenschliff oder vor der endgültigen Vernetzung d.h. nach dem ersten Ablüften des Decklackes. Hier ist allerdings Vorsicht geboten und Erfahrung nötig, da es zu Kochern (aufgrund von Lösemitteleinschlüssen) kommen kann.
    • Die Polierbarkeit ist in der Regel deutlich schlechter als bei Zweischicht-Systemen, da beim Polieren der obersten Schicht sofort auch Farbpigmente mit poliert werden. Oft verfärben sich diese dann durch die Erhitzung, was zu sichtbaren Polierspuren führt.
    • Einschicht-Systeme (2K-Lacke) werden heute fast ausschließlich bei Nutzfahrzeugen, billigen Bussen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen etc verwendet. In der Erstausrüstung wird seit Anfang der 90er nur noch 2-Schicht lackiert, in der Reparatur mittlerweile auch bei Uni-Farbtönen fast ausschließlich 2-Schicht, da es sich für die Werkstatt nicht lohnt, für einige wenige Reparaturen das ganze System vorzuhalten.
    • Fazit:
      2K-Einschicht-Autolacksysteme sind eine i.d.R. günstigere Alternative, wenn das Fahrzeug vielleicht nur noch verkaufsfertig gemacht werden soll oder das Fahrzeug schon älter und kein Sammlerstück ist. Bei Restaurationen kann es interessant sein, Innenräume, Kofferräume, Unterboden, Motorraum etc. mit 2K-Lacken zu lackieren, da der Aufwand geringer ist (nur ein Arbeitsschritt) und das Material i.d.R. günstiger. 2K-Autolack wird auch häufig zum Lackieren von Booten, Klavieren, Schlitten etc. eingesetzt, da er im Vergleich zu Industrielacken eine deutlich bessere Qualität bietet.


    2-Schicht – Basislack-Systeme


    • Beim Zweischicht – System wird erst die Farbschicht (Basislack) aufgetragen, die keinerlei Schutz bietet, und nach dem Ablüften des Trägers (organische Lösemittel oder Wasser) dann ein 2-Komponenten (2K) Klarlack in HS (High Solid, hoher Festkörper-Anteil bzw. niedriger Lösemittelanteil, dadurch ergiebiger als MS) oder MS (Medium Solid, höherer Lösemittelanteil, dadurch billiger als HS).
    • Der Basislack erzeugt keine glänzende Oberfläche, sondern wird nach dem Verdunsten („Ablüften“) des Trägers (Wasser, Lösemittel) matt. Das dauert je nach System und Temperatur etwa 5 min. Nach dem Auftragen der zweiten Basislack-Schicht und erneutem Ablüften und Mattfallen kann der Klarlack aufgetragen werden. Weitere Infos siehe „Lackier-Praxis“.
    • Basislack-Systeme gibt es als wasser- oder lösemittelbasierende Lacke (Wasser seit 1992 ICI bzw. 1994 Standox). Weitere Details zu diesen beiden Technologien gibt’s bei „Wasser vs. Lösemittel“.
    • Basislack-Klarlack Systeme sind heute Standard in der Erstausrüstung. I.d.R. wird mit wasserlöslichen Basislacken und High-solid Klarlacken gearbeitet, teilweise sogar bereits mit Pulver-Klarlacken, die keinerlei Lösemittel mehr freisetzen.
    • Für die Reparatur von Zweischicht-lackierten Autos sollten in jedem Fall Zweischicht – Systeme eingesetzt werden, auch bei Uni-Farben. Bei Metallic-, Perleffekt, Xirallic oder Effekt-Farbtönen hat man ohnehin keine Wahl, aber auch bei Uni-Farbtönen wird eine Einschicht-Reparatur eines Zweischicht-lackierten Fahrzeugs immer sichtbar sein.
    • Die Basislack-Systeme der großen Hersteller werden i.d.R. mit ca. 50% Basislack-Verdünnung gemischt, um die richtige Spritzviskosität zu erreichen.Mit einer falschen Verdünnung (Baumarkt läßt grüßen) den teuren Basislack zu versauen, der dann nie mehr richtig trocknet.
    • Fazit:
      Das Zweischicht-System Basislack + Klarlack ist unsere eindeutige Empfehlung für alle Lackarbeiten, außer für Einschicht-lackierte Fahrzeuge und Projekte, die sehr kostengünstig sein sollen. Durch den Auftrag mehrerer Schichten Klarlack, evtl. mit Zwischenschliff, können sehr hochwertige Lackierungen erstellt werden, die durch einen tollen Lackstand mit ordentlich sattem Tiefenglanz begeistern und dann auch mehrfach durch Polieren in späteren Jahren wiederbelebt werden können.

    Für genauere Fragen oder ausführlichere Antworten entweder PN oder posten.


    MFg ^^

    also 1 schichtmetallic bist du dir da ganz sicher o.0 das wird heute garnicht mehr verwendet ausser ev bei nutzfahrzeugen :D der lack den du gepostet hast ist ja ganz nett ABER lies ma den vorletzten satz :D keine anständige lackierung nimmt dir den lack ab fürn pkw. die sogenannten konventionellen sachen sind auch 2 schichtsysteme, wie hier auch basislack das heisst es kommt eine sperrschicht aka klarlack drüber, alle 1schichtsystem sind im normalfall uni lacke ohne metallicanteil,wobei es gibt auch 1 schicht metallic, das kommt aber nur noch in der industrie zum einsatz, die konventionellen sachen dürfen nur noch oldtimerwerkstätten verarbeiten, es sei denn die lackiererei schimpft sich kfz und industrielackierung, durch die industrie dürfen die konventionell verwenden aber nur eben auch für das (praxis und realität liegen da auch auseinander ich weiss) dabei spielt es aber schon länger keine rolle mehr für das h kennzeichen, es sei denn der kunde verlangt 100%ige orginalität, die farbe kann jeder lacker im wasserbasis anmischen wenn er das nicht kann hat er den beruf verfehlt, falls du dich entscheidest und das alles so klappt würde ich die dazu gehörige verdünnung noch mit kaufen, konventionelle lacke werden meist mit 70-100% verdünnung gemischt, da ist es besser alles von einer firma zu haben, sonst könntes verlaufs, trocknung und haftungsstörungen geben, aber wie gesagt am ende musst du das entscheiden, wenn du mehr freude dran haben willst würde ich lieber nen paar 100 euro mehr ausgeben, fürs lacken müssten beide seitenwände gemacht werden, da kann man ca 400€ für rechnen, und das schweißen ev nochmal 150 für beide seiten, ist aber nurn grober tarif mit material und arbeitszeit, aber dann hast du auch die nächsten 10 jahre freude dran und 1 jahr garantie auf das ganze


    "Sie erhalten 1 Liter Basislack unverdünnt. Die Dose vor Gebrauch gut durchrühren. Bei der Auswahl des Farbtones muss der Farbcode mit dem Farbnamen und dem Baujahr übereinstimmen. Bei früheren oder späteren Baujahren kann die Rezeptur vom Fahrzeughersteller geändert worden sein. Ihren Farbcode finden Sie im Serviceheft oder am Fahrzeug oder über den Fahrzeughersteller heraus. Es handelt sich um die Standardversion des Farbtones. Wir mischen alle Farben nach der Bestellung neu. Der Basislack kann bis zu 30% mit Basislackverdünner eingestellt werden. Sie benötigen einen Klarlack. Achtung: Basislack unbedingt auf Farbtongenauigkeit prüfen da es immer verschiedene Nuancen von jedem Farbton gibt und wir immer die erste Variante liefern. Es ist gesetzlich verboten mit dieser Lackart Fahrzeuge zu lackieren. Zum lackieren von Fahrzeugen verwenden Sie bitte Wasserbasislack welchen Sie unter Kategorien auswählen können."


    und ääääm wasserlack mit 2k klarlack mischen geht nicht, das kann dir kein mensch auf der welt machen :D ein einschichtlack ist ein ist ein direkt glanzsystem, sprich nur und ausschließlich unitöne lassen sich damit mischen, zumindestens im kfz handwerk, und alles wo basislack stecht ist ein 2 schichtsystem, also auch das was du gepostet hast, müsste das auto ma vor mir sehen da könnte ich dir mehr sagen, was du machen kannst mit p4000 an ner seite nass schleifen sollte das schleifwasser weißlich sein ist es definitiv klarlack und 2 schichtsystem, also kannst du beliebig wasserlack nehmen

    für kleinere teile würde ich keine radläufe kaufen sondern teilersatz machen, nen guter karosseriebauer wird immer so wenig wie nötig schweißen, es kommt drauf an wie der innenkotflügel aussieht und das blech im allgemeinen darunter, das kommt erst beim rausschneiden richtig zum vorschein und kann dann auch ma noch einiges mehr an kosten verursachen, im besten fall blech anfertigen und gut ist, aber so ne begutachtung über bilder ist immer schlecht, es hängt halt noch lack drüber und die blechdicke kann man so auch nicht wirklich sehen :D wenns ne ordentliche firma ist, dann wird erst ne bestandsaufnahme gemacht, also soweit wie nötig rausschneiden und dann mit dem kunden zusammen entschieden welche die optimale lösung für ihn ist, wild drauf los schnippeln und ellenlange schweißnähte bringen dir nur eins irgendwann nen ersatz der ganzen seitenwand oder noch mehr stückelein im blech, denn die karosse ist nur so gut wie ihr schwächstes teil und das sind leider die schweißnähte, also wenn du lange dran spaß haben willst und das auto auch noch die 40 jahre erreichen soll würde ich so vorgehen, aber jede firma handhabt das auch anders, ist dann einfach ne kosten nutzen frage, du kaufst nen blech für sagen wir mal um die 40 euro, die sind weg so oder so :D der schneidet dran rum das kostet zeit und muss es auch anpassen, somit ist die frage ob es nicht mit einem karosserieblech weniger kosten verursacht, da halt weniger verschnitt aber ggf bördeln, sicken, abkanten oder biegen usw. auf jedenfall würde ich bilder verlangen, das du siehst das auch ordentlich verzinnt wurde und wie die substanz drunter aussieht, leider gibts in der sparte viel zu viel fusch und meist ein informationsproblem zwischen kunden und werkstatt, du musst dich halt gut aufgehoben fühlen, ordentliche werkstätten dokumentieren auf wunsch die arbeitsschritte oder zeigen sie dem kunden am objekt und melden sich falls probleme auftreten

    ja wie gesagt es gucken manche prüfer auch so als ob sie ne gelbe binde mit schwarzen punkten tragen :D ich kann dir nur die gesetzeslage sagen bzw. zeigen der forderungskatalog ist ja einsehbar und die verfahrensweise der prüfung hab ich ja gepostet ;) mag da nur ehrlich sagen das man das lieber einhalten sollte, denn stellt sich nach nem unfall raus der hätte kein h kennzeichen haben dürfen, kann es wie gesagt bis zur strafanzeige kommen und man darf alles selber zahlen, wer das riskieren mag ist ja alles gut und schön, der kann das dann auch machen ^^ der gutachter der nach nem unfall kommt kann das ganz anders sehen als der von der dekra, und bums geht alles vors gericht, das problem ist nicht der dekraprüfer sondern du bist in der beweislast, das das fahrzeug ordentlich abgenommen wurde, und ein vergleichs oder zweitgutachten ist nicht von dem prüfer gestattet der dir das kennzeichen abgenommen hat, wir machen sowas auf arbeit täglich, bei h abnahmen kommen immer 2 sachverständige, ein unabhängiger und einer von der dekra der das abnimmt, somit ist man abgesichert und alles im gesetzlichem rahmen


    edit* nur mal am rande, wer nur zum fun nen auto umbauen ausbauen usw. will und nur ab und an fahren, dann 07er kennzeichen holen, da kannst bis zu 5 fahrzeuge drauf anmelden


    Gleiche Voraussetzungen
    07er-Oldies müssen die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie H-Kennzeichen-Oldtimer, also mindestens 30 Jahre alt und in gutem, originalem oder originalgetreuem Zustand sein. Besonders interessant ist die rote Nummer für Besitzer sehr alter Kraftfahrzeuge, die – beispielsweise mangels elektrischer Anlage – die geltenden Zulassungsvorschriften nicht erfüllen können. Attraktiv ist sie zudem für Sammler, die mehrere Fahrzeuge besitzen und diese nur sporadisch fahren, denn es wird ausschließlich die steuerstärkste Fahrzeugkategorie berechnet, alle weiteren laufen steuerfrei mit. Das heißt: Wer mindestens einen Pkw, Lkw, oder Anhänger auf die 07er zulässt, zahlt 191 Euro pro Jahr, wer nur Motorräder eintragen lässt, ist mit 46 Euro dabei.
    das heisst einmal ergattert, kannst du tuen und lassen was du willst :D die einschränkung ist halt, nur treffen, ralleys oder einstell und prüffahrten, aber das kann man ja sehr oft machen ;), das negative nach 7 jahren verfällt der kfz brief und im ausland kanns probleme geben
    Keine "echte" Zulassung
    Zwischen 25,60 und 205 Euro sieht die Gebührenordnung für die Zuteilung einer 07er-Nummer vor, wobei der Rahmen oft unabhängig vom Arbeitsaufwand ausgeschöpft wird. Hinzu kommen die Kosten für Fahrzeugscheinheft (bis 15,30 Euro), Fahrtenbuch und Schilder.
    Wird ein Fahrzeug verkauft oder soll ein weiteres mit der Nummer bewegt werden, muss dies von der Zulassungsstelle ein- beziehungsweise ausgetragen werden, was jedes Mal Kosten verur­sacht. Weitere Nachteile: Die Kfz-Briefe der eingetragenen Fahrzeuge verfallen nach sieben Jahren, da die 07er-Nummer nicht als Zulassung im eigentlichen Sinn gilt. Aus dem gleichen Grund gibt es mit 07er-Fahrzeugen mitunter Probleme bei Grenzübertritten.

    was original beschaffbar gewesen wäre kannst du verbauen, auch wenn damals nie einer drauf gekommen ist, wäre es zeitgenössisch und in der 10 jahresfrist möglich gewesen, denn ein importier usa kadett oder wie auch immer kann hier auch ein h kennzeichen bekommen, und das mit den rostlöchern an der tür, da würdest du nirgends ein h kennzeichen bekommen, wie gesagt der lack darf bis note 3 runter gehen ;) da durchrostung vorhanden ist, darf dir das kennzeichen auch mit seltenheitsfaktor nicht zugeteilt werden, hatten wir vor kurzem bei nem shark bmw, der musste sein heckblech instand setzen lassen, wegen durchrostung, es liegt immer im ermessen des prüfers, das zu berurteilen, aber komm dann mal an den richtigen, dann kann das ganze bis vors strafgericht gehen und dem prüfer seine lizenz kosten, würde ich persönlich nicht machen, aber wie gesagt es fahren autos rum da würde ich mich nicht mal rein setzen und die haben plaketten, das schlimme ists dann nur wenns raus kommt



    Bezifferung der Note 3 (gerade noch H kennzeichen)


    Gebrauchter Zustand. Fahrzeuge ohne größere technische und optische Mängel, voll fahrbereit und verkehrssicher. Keine Durchrostungen. Keine sofortigen Arbeiten notwendig.
    Ein Klassiker, auf den „Mann“ zugeht und bei näherer Betrachtung unschwer Gebrauchsspuren und diverse kleinere Mängel erkennt. Die Gebrauchsspuren und Mängel sollten sich in der nachvollziehbaren Gesamtlaufleistung bzw. Laufleistung nach einer Restauration wieder spiegeln. Entsprechend hierzu ist auch der Verschleißgrad der Technik.


    Bezifferung der Note 4 ( es darf kein H kennzeichen mehr erteilt werden)


    Verbrauchter Zustand. Nur eingeschränkt fahrbereit. Sofortige Arbeiten zur erfolgreichen Abnahme gem. § 29 StVZO sind notwendig. Leichtere bis mittlere Durchrostungen. Fahrzeug komplett in den einzelnen Baugruppen aber nicht zwingend unbeschädigt.
    Ein Fahrzeug, auf das „Mann“ zugeht und bei dem diverse Mängel schon aus der Entfernung erkennbar sind. Eine nähere Inaugenscheinnahme zeigt deutliche Verschleißspuren

    bei der stino hu untersuchung gilt aber auch zu gucken ob das h kennzeichen seine gültigkeit beibehält, wie schon erwänt kann er die plakette verweigern und den rückbau fordern, hättest dir den anforderungskatalog ma durchgelesen, hättest deine frage beantwortet gehabt :D ja auch am lack kann es scheitern ^^


    "Karosserie/Äußeres Erscheinungsbild
    Lack
    Ein Original-Farbton kann nicht mehr gefordert werden, Unilackierungen,.Metallic-Lacke oder
    Zweifarbenlackierungen sind in allen Farben zulässig. Mehrfarbenlackierungen dürfen aber nur dann
    anerkannt werden, wenn sie original angeboten wurden.
    Gemusterte Lacke oder Paintbrushmotive werden nicht anerkannt. Eine Ausnhame ist eine
    zeitgenössische Reklamebeschriftung z.B. auf einem Lieferwagen.
    (Auch ein pinkfarbener 11 CV wäre also zulässig, auch in der Kombination mit mintgrünen Kotflügeln.
    Unzulässig wäre aber der zusätzlich rot gefärbte Kofferraumdeckel - das wäre dann eine nicht
    originale Mehrfarbenlackierung)
    Der Lack muss in einem ordentlichen Zustand sein, Originale Patina und kleinere Kratzer und Dellen
    in geringer Zahl sind akzeptabel. Je älter das Fahrzeug ist, desto mehr Schönheitsfehler sind
    möglich. Die Zustandsnote '3' ist für eine positive Begutachtung ausreichend.
    Während bei der 'normalen' Hauptuntersuchung nach S 29 StVZO der TÜV nur auf
    sicherheitsrelevante Mängel achtet und z.B. auch durchgerostete Türen, Radläufe etc. akzeptiert,
    kann so etwas beim Oldtimergutachten nicht durch gehen. 'Rostlauben' erhalten kein H-Kennzeichen.
    Blech
    Umbauten (z.B. von der Limousine zum Cabrio) sind in der Regel nicht möglich. Akzeptiert werden
    sie, wenn der Umbau mindestens 20 Jahre alt ist oder es diese Version im offizellen Angebot des
    Herstellers gegen hat (z.B. Mercedes 111 Coupé in Cabrio.)
    Akzeptiert wird auch bei Fahrzeugen mit separatem Rahmen ein Tauschmit zeittypischer Karosse,
    auch wenn diese in jüngerer Zeit hergestellt wurde (z.B. Rolls Royce Leichenwagen in Open Tourer).
    GfK (Glasfaser)-Kotföügel oder andere GfK-Teile werden nur anerkannt, wenn ihr Erscheinungsbild
    nicht vom Original abweicht und diese Teile keine tragende Funktion haben, bzw. zur Festigkeit des
    Rahmens beitragen. Komplett-Karossen aus GfK werden nicht akzeptiert. Äußeres Erscheinungsbild
    Keine äußerlich sichtbaren Unfallschäden und keine größeren Dellen.
    Weitgehend frei von Rost
    Originales Erscheinungsbild muss erhalten sein."


    Weitgehend frei von rost bla bla bla, das heisst ausbleichen des lackes wenn sehr stark kann dir deine plakette versauen, denn es geht ja um kulturerhaltung, das erscheinungsbild soll soweit original bleiben, aber wegen allgemeinen gebrauchsspuren bekommst du auf jedenfall die plakette, das muss schon unter note 3 sein das da nen prüfer meckert

    tuningteile die nachweislich 10 jahre nach dem baujahr verkauft wurden kannst du problemlos verbauen, weiterhin bei sicherheitsnachrüstungen bleibt dein h kennzeichen erhalten, mit tüv/dekra vorher genau absprechen die tuningrichtlinien sind entschärft wurden, die änderungen im forderungskatalog lauten wie folgt "Neuerungen im Anforderungskatalog
    Neu ist, daß ein Fahrzeug welches vor mindestens 30 Jahren in den Verkehr gekommen ist, jedoch seinerzeit nicht zugelassen wurde, mit einer Ausnahmegenehmigung trotzdem ein H-Kennzeichen erlangen kann.
    Eine wesentlich Änderung gibt es auch bei zeitgenössischen Umbauten: Waren im alten Anforderungskatalog nur Umbauten zulässig die in den ersten zehn Jahren nach Erstzulassung erfolgten, so sind nun auch Änderungen möglich die im gleichen Zeitrahmen hätten vorgenommen werden können. Eine später vorgenommene epochengerechte Änderung im Rahmen des Anforderungskatalog sollte somit erheblich vereinfacht werden."
    ich kann dir von meinen trabbi sagen, das selbst mit wartburg 3 zylinder, tieferlegung etc, das h kennzeichen nicht verfällt, aber hab auch alles immer mit unseren tüv onkel abgesprochen und nie probleme gehabt, solltest du einen arschprüfer haben :D was vorkommen kann, dann kann er dir das h kennzeichen so nicht aberkennen, ABER er kann dir die plakette verweigern mit der bemerkung vorraussetzungen für das h kennzeichen nicht mehr erfüllt, ist mir nie passiert und hab ich auch noch nie mitbekommen, daher wahrscheinlich eher selten der fall


    hier kannst du dir mal die arbeitsanweisungen als pdf durchlesen, falls du sowas vor hast speichers dir lieber gleich ab bevors weg is :D


    http://www.oldtimer-markt.de/a…gutachtet-der-pr%C3%BCfer

    jap die pappe innen palan anlegen und die bolzen vorsichtig durchdrücken, dann komplett drum rum zeichnen somit hast du eine aussenkante und kannst den ausrichten ;) is wirklich easy keine große sache