Alles anzeigenDas ist doch gut möglich; als Du in die Lehre gekommen bist, wurden die OHC-Motoren gerade bei Opel eingeführt.
Da wurde ich gerade erst eingeschult.
Da wurden die CIH Motoren eingeführt
Alles anzeigenDas ist doch gut möglich; als Du in die Lehre gekommen bist, wurden die OHC-Motoren gerade bei Opel eingeführt.
Da wurde ich gerade erst eingeschult.
Da wurden die CIH Motoren eingeführt
Alles anzeigenSorry, aber auch vor 60 Jahren gab es für Markenwerkstätten (auch für Opel) bereits Vorgaben, welche Spezialwerkzeuge diese Werkstätten als (Opel) Servicepartner vorhalten mussten. Teileweise gab es hier sogar die Freigabe für die Selbstfertigung der Werkzeuge nach Werksangaben, dass war so damals Stand der Technik. Ich habe den Werkzeugbau vor 32 Jahren noch in meiner Ausbildung gelernt.
Ein Freund meines Vaters hatte bis zu seinem Konkurs im Jahre 1995 einen Servicevertrag als markengebundene Vertragswerkstatt mit dem Hersteller Opel und von diesem habe ich damals einen Großteil der Spezialwerkzeuge für meine Fahrzeuge übernommen.
Deine Aussage mag daher wohl nur für freie oder Hinterhofwerkstätten zutreffend sein; da gehe ich auch mit Deiner Aussage mit. Aber dann kann man auch nicht von qualitativ wertiger Arbeit sprechen. Was solche Werkstätten an Arbeit abliefern, haben wir dann oft wieder gerade ziehen dürfen, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war.
Was wie hier beschrieben funktionieren mag, möchte ich nicht widerlegen, aber das Ergebnis fällt und steigt mit den persönlichen Fähigkeiten der ausführenden "Fachkräfte" und ich habe schon so einiges an "Facharbeit" zu sehen bekommen.
Ohne weitere Worte!
Ich habe damals bei Opel meine Lehre absolviert, und wir hatte dieses Spezialwerkzeug nicht, und das war 8 Jahre bevor du geboren wurdest. Du weist aber alles und dem widerspreche nicht. Ein Kollege von mir ist da ganz gleich, Auch wenn er nicht Recht hat dreht er es sich so hin das seine Aussage die richtige ist. Ich gebe auf und bin jetzt wirklich raus.
Alles anzeigenSorry, aber auch vor 60 Jahren gab es für Markenwerkstätten (auch für Opel) bereits Vorgaben, welche Spezialwerkzeuge diese Werkstätten als (Opel) Servicepartner vorhalten mussten. Teileweise gab es hier sogar die Freigabe für die Selbstfertigung der Werkzeuge nach Werksangaben, dass war so damals Stand der Technik. Ich habe den Werkzeugbau vor 32 Jahren noch in meiner Ausbildung gelernt.
Ein Freund meines Vaters hatte bis zu seinem Konkurs im Jahre 1995 einen Servicevertrag als markengebundene Vertragswerkstatt mit dem Hersteller Opel und von diesem habe ich damals einen Großteil der Spezialwerkzeuge für meine Fahrzeuge übernommen.
Deine Aussage mag daher wohl nur für freie oder Hinterhofwerkstätten zutreffend sein; da gehe ich auch mit Deiner Aussage mit. Aber dann kann man auch nicht von qualitativ wertiger Arbeit sprechen. Was solche Werkstätten an Arbeit abliefern, haben wir dann oft wieder gerade ziehen dürfen, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war.
Was wie hier beschrieben funktionieren mag, möchte ich nicht widerlegen, aber das Ergebnis fällt und steigt mit den persönlichen Fähigkeiten der ausführenden "Fachkräfte" und ich habe schon so einiges an "Facharbeit" zu sehen bekommen.
Ohne weitere Worte!
Ich habe damals bei Opel meine Lehre absolviert, und wir hatte dieses Spezialwerkzeug nicht, und das war 8 Jahre bevor du geboren wurdest. Du weist aber alles und dem widerspreche ich auch nicht. Du bist wie ein Bekannter von mir, auch wenn ich ihm beweise das seine Aussage falsch ist dann dreht er es sich immer so hin das seine Meinung die richtige ist. Und jetzt bin ich wirklich raus.
Alles anzeigenMal ehrlich, diese Auszieher hat jede halbwegs gut ausgestattete Mietwerkstatt schon vor 30 Jahren im Werkzeugschrank.
Das mag sein, du redest von 30 Jahren aber gebe nochmal 30 Jahre drauf spreche also von 60 Jahren und da war es so das nicht jedes Werkzeug an Lager gelegt wurde.
Wenn du für jede Arbeit ein Spezialwerkzeug brauchst, dann ist das so. Es ist einfach unsinnig alles nur erdenkliche zu kaufen wenn man es einmal in seinem Leben braucht. Statt zu kaufen reicht es in den meisten Fällen einfach nur mal das " Hirn " einzuschalten.
Und jetzt bin ich raus.
Alles anzeigenDas erkläre mal bitte, das würde mich nun auch interessieren?
Ich habe lange darüber nachgedacht ob ich schreiben soll. Aber ich bin mal nicht so. Das ist eine Methode aus einer Zeit in der sich die Werkstätten nicht jedes Spezialwerkzeug ins Lager gelegt haben. Dazu wird folgendes benötigt:
ein Dorn der in das alte Pilotlager passt
ein Hammer
und die besagte Knete
Das Lager mit der Knete füllen und zwar soviel wie möglich.
Den Dorn ansetzen und mit dem Hammer die Knete ins Lager eintreiben und dadurch wird das Lager aus seiner Führung gedrückt.
Die restliche Knete aus der Führung entfernen.
Neues Lager rein.
Fertig.
Alles anzeigenGerne.
Es gibt spezielle Auszieher dafür, so was hier:
Quelle: https://www.gedore.com/de-de/p…em-bund/1-30-2n---8013050
Natürlich für einmal Gebrauch zu teuer, vielleicht kannst du dir irgendwo so ein Werkzeug ausleihen.
Da ist kein Spezial Werkzeug notwendig. Einfach Knete aus dem Spielzeugladen besorgen. Damit funktioniert es wunderbar.
Wie heißt es doch so schön: Audi, Vorsprung durch Technik.
Alles anzeigenDie Automaten von den C16NZ Motoren passen auch.
Aber, wenn du schon alles abbauen musst, nicht doch lieber auf Schaltung umbauen
.
Warum auf Schaltung umbauen ? Automatik ist das beste was es gibt, und jetzt muss keiner sagen man kann sportlich fahren wenn man immer noch schaltet. Ich fahre mit dem Automatik schon lange während der andere noch am schalten ist.
Meine Glaskugel sieht leider nicht was für ein Auto gemeint ist.
Alles anzeigenDa wurde auch von den Werkstätten sehr oft Schindluder getrieben.
Wieso Schindluder, der Kunde möchte doch die Mehrkosten nicht bezahlen die für das ausbauen und gangbar machen entstehen. Da wird dann gejammert das eine Vermessung soviel kostet. Und umsonst kann eine Werkstatt nicht arbeiten.