Beiträge von Opel85

    Ich würde zuerst mal den Leerlaufregler prüfen, dann den Motor auf Falschluft prüfen, auch im Bereich des Unterdruckschlauchs für den Bremskraftverstärker. Das sind eigentlich die häufigsten Fehlerquellen für unsauberen Leerlauf bei den C14NZ. Eine nicht sauber eingestellte Zündung kann ebenfalls schuld sein (Die Zündzeitpunkteinstellung erfolgt im Diagnosemodus!).

    Ich hänge mich hier gleich an, da mein roter 85er heute beim Pickerl (TÜV) war, benötige ich neue Buchsen für die hinterachse und Querlenkergummis.
    Kann mir jemand die Opel Teilenummer der Hinterachsbuchsen und der Querlenkergummis nennen? Fahrzeug ist ein Kadett-E-CC, EZ 10/85, Motor 12ST (der 1200er OHC), also sollten alle Gummis von den kleineren Motorisierungen passen.

    Im Nachhinein ist das aber schwer bis gar nicht möglich (Verzug, Ablaufbohrungen, Si-Gehalt im Stahl). Und bei Karosserieblechen wird meist das Band vor dem Umformen verzinkt und nicht die komplette Karosse.

    Gibt es seit 2017:


    Für einen 1-Personen-Haushalt 200 Euro im Monat.
    Für jedes weitere volljährige Mitglied des Haushalts zusätzlich 100 Euro pro Monat.
    Für jedes minderjährige Mitglied des Haushalts zusätzlich 50 Euro pro Monat.


    Zusätzlich ist die KEA mit einer Reihe sozialer Dienste, Leistungen und Güter verknüpft, wie die kostenlose medizinische Versorgung für Personen ohne Versicherung, die Gewährung von Schulmahlzeiten, die Weiterleitung an soziale Strukturen und Fürsorge- und Hilfsdienste und die Aufnahme in die Programme der sozialen Strukturen zur Bewältigung der Armut.
    Aber viel ist das nicht...

    Als Schweißprimer kann man fast jede Grundierung (besonders Zinkstaubhaltige) verwenden, wenn man ca. 35µm Schichtdicke aufträgt (da sieht man teilweise noch den Untergrund durchschimmern). Ich selbst verwende 2K Epoxi Grundierungen, hier kann man auch gerne auf wesentlich billigere Produkter aus dem Korrosionsschutzbereich zurückgreifen, die sind sehr oft sogar besser als spezielle KFZ-Grundierungen. Aber bitte nichts wasserbasiertes. Verzinken, also Feuerverzinken ist keinesfalls anzuraten. Das Blech würde sich verziehen, das geht nur bei Rahmen von Geländewägen oder Vorkriegswagen. Die sogenannte Kaltverzinkung, also eine Zinkstaubhhältige Grundierung ist natürlich möglich, jedoch sollte man die Schichtdicke bei 60-80µm begrenzen, was heißt, das lokal auch mal Stellen mit 120µm sein klönnen. Wird die Schicht zu dick (so ab 150-160µm) kommt es Erefahrungsgemäß zum Zinkbruch, d.h. die Grundierung reißt. Und ganz wichtig: Zwischen Grundierung und Decklack unbedingt lang genug trocknen lassen (bei Lufttrocknung auch mal 2 Tage). Ist erst mal die Acryl- oder PUR-basierende Decklackierung aufgebracht, kann sich das Lösemittel der Epoxigrundierung nicht mehr verflüchtigen und man kann die ganze Lackierung Stellenweise abziehen, weil sich darunter Inseln mit Lösemittel bilden.

    Hier 3 meiner unzähligen Schlachtobjekte, die mittlerweile ins Teilelager mehr oder weniger sortiert sind:
    Ein 12ST Kadett-D in Österreich Ausstattung
    Eine mausetote 1200er C-Limo Blinker unten mit Zusatzinstrumenten und schönen Sitzen
    Ein 12ST Kadett-E Caravan Bj. 87

    Hier auch schon für so manche Normalverdiener, in Kombination mit dem extrem hohen Mieten, KFZ Steuer und allen anderen Dingen, wo man der Bevölkerung tief in die Tasche greift. Klar noch ist es nicht wie in Griechenland, aber ich erschrecke oft, in welcher Armut manche leben müssen, obwohl sie arbeiten.